Schöne japanische "Vintage" Gitarre aus den 70ern
Moderator: RB
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Ich stimme Rainer H. in diesen Punkten voll inhaltlich zu!
Das einzige, das man in diesen ganzen Posts herauslesen kann ist, dass der User M. sich offensichtlich als einzigem für kompetent genug fühlt, zwischen hervorragenden Gitarren und Müll zu unterscheiden!
Und, das gebe ich zu: dieser an Arroganz kaum zu überbietende Ansatz, immer wieder vorgetragen, nervt mich auch!
Ich werde auch nicht verstehen, wieso er dieses "Alle doof außer mich!" immer wieder und wieder auf der Stirn tragen muss, da er doch offensichtlich tatsächlich einiges von der Materie versteht!
Wenn er nicht penetrant, alle anderen zu ahnungslosen Idioten erklären würde (user dieses Forums, ebay - Käufer, usw.), könnte man aus seinen Beiträge ja tatsächlich die eine oder andere Info ziehen!
Inhaltlich:
Auch ich habe bisher nichts von einer Yairi/Luxor - Kooperation gehört.
Aber tatsächlich erinnert die gezeigte Gitarre ziemlich an ein YW - Modell dieser Zeit! Allerdings bis auf dieses Tree - of -Life Inlay.
Von hinten sieht die Gitarre tatsächlich genauso aus, wie meine YW 1000 von 1973 (die ich mich ja kaum zu nennen wage, weil sie ja wahrscheinlich auch nur Industriemüll ist. Was ich aber nun wohl kaum wirklich beurteilen kann!)
Im Übrigen hat meine "Original - K.Yairi" noch wesentlich mehr "Bling" als diese Luxor, weil sie eben ein Mittelding zwischen einer Martin D35 und D45 - Kopie darstellt.
Auch wenn eine Beurteilung durch ein YT - Video natürlich (auch das muss man ja nun nicht bei jedem Anlass gebetsmühlenartig wiederholen!) nicht abschließend sein kann, gefällt mir der Sound sehr gut und klingt gar nicht platt und nichtssagend!
Aber s.o..
Das einzige, das man in diesen ganzen Posts herauslesen kann ist, dass der User M. sich offensichtlich als einzigem für kompetent genug fühlt, zwischen hervorragenden Gitarren und Müll zu unterscheiden!
Und, das gebe ich zu: dieser an Arroganz kaum zu überbietende Ansatz, immer wieder vorgetragen, nervt mich auch!
Ich werde auch nicht verstehen, wieso er dieses "Alle doof außer mich!" immer wieder und wieder auf der Stirn tragen muss, da er doch offensichtlich tatsächlich einiges von der Materie versteht!
Wenn er nicht penetrant, alle anderen zu ahnungslosen Idioten erklären würde (user dieses Forums, ebay - Käufer, usw.), könnte man aus seinen Beiträge ja tatsächlich die eine oder andere Info ziehen!
Inhaltlich:
Auch ich habe bisher nichts von einer Yairi/Luxor - Kooperation gehört.
Aber tatsächlich erinnert die gezeigte Gitarre ziemlich an ein YW - Modell dieser Zeit! Allerdings bis auf dieses Tree - of -Life Inlay.
Von hinten sieht die Gitarre tatsächlich genauso aus, wie meine YW 1000 von 1973 (die ich mich ja kaum zu nennen wage, weil sie ja wahrscheinlich auch nur Industriemüll ist. Was ich aber nun wohl kaum wirklich beurteilen kann!)
Im Übrigen hat meine "Original - K.Yairi" noch wesentlich mehr "Bling" als diese Luxor, weil sie eben ein Mittelding zwischen einer Martin D35 und D45 - Kopie darstellt.
Auch wenn eine Beurteilung durch ein YT - Video natürlich (auch das muss man ja nun nicht bei jedem Anlass gebetsmühlenartig wiederholen!) nicht abschließend sein kann, gefällt mir der Sound sehr gut und klingt gar nicht platt und nichtssagend!
Aber s.o..
Och nee Rainer.... da machst Du es Dir aber ein bisschen einfach und bringst andere unter Zugzwang. Vielleicht vermutet ihr beide!ist aber nur eine Vermutung, wer anderes behauptet, muß es Beweisen
Allerdings kann ich Deinen Brass auf des Mäxle auch ein wenig nachvollziehen. Ein bisschen weniger pauschalisieren wäre auch nicht schlecht.
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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Hmm, wenn man Martin kopiert, dann gibt's schonmal ähnliche Grundformen. Ich vermute, weiß es aber nicht, dass auch in Japan, wie in den USA und Europa, Bindings, vorgefertigte Griffbretter, Rosetten und andere Inlays etc. auch von spezialisierten Dritten bezogen wurden. ies führt zu einer weiteren Standardisierung des Aussehens.emptypockets hat geschrieben: Aber tatsächlich erinnert die gezeigte Gitarre ziemlich an ein YW - Modell dieser Zeit! Allerdings bis auf dieses Tree - of -Life Inlay.
Von hinten sieht die Gitarre tatsächlich genauso aus, wie meine YW 1000 von 1973 (die ich mich ja kaum zu nennen wage, weil sie ja wahrscheinlich auch nur Industriemüll ist. Was ich aber nun wohl kaum wirklich beurteilen kann!)
Die durchweg hochwertige bis hervorragene Handwerksarbeit zahlreicher japanischer Hersteller hat ja auch zu deren Marktposition geführt. Gerade in den 1970ern im Vergleich zu vielen US-Herstellern. Und diese Handwerksarbeit war auch ein Faktor, auf dem Markt Präsenz und Eigenständigkeit zu zeigen. - Interessant z.B. bei Tama: Deren Steelstrings mit gesperrten Böden/Zargen sind anfangs v.a. durch das Bling hervorgetreten, erst gegen Ende der Marke kamen die teureren, schmuckloseren und vollmassiven TG/TW-Modelle.emptypockets hat geschrieben:Im Übrigen hat meine "Original - K.Yairi" noch wesentlich mehr "Bling" als diese Luxor, weil sie eben ein Mittelding zwischen einer Martin D35 und D45 - Kopie darstellt.
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Re: Schöne japanische "Vintage" Gitarre aus den 70
Deshalb nochmal der Hinweis auf die "Yahoo Yairi Group" mit über 2000 Mitgliedern, jeder Menge Infos und Bildern![/img]Jack Isidore hat geschrieben: Außerdem bin ich ja jetzt wirklich darauf gespannt, nun sicherlich konkrete Informationen über alte Yairis aus Expertenhand zu erfahren (s.o.)
viele Grüße
Jack
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LUXOR, ja das steht auch auf der Gitarre, die ich mir im Jahr 1987 für damals für mich atemberaubende 750.- DM mit Koffer gekauft habe. Es ist mir ja fast etwas peinlich es zuzugeben bei all diesen Markendiskussionen und Herstellerorakeleien, aber es ist tatsächlich die einzige Gitarre die ich besitze.
Ok, mein Schwerpunkt liegt auf den Instrumenten mit Aluminiumtrichter, aber wenn ich sie so spiele denke ich immer, ist doch gar nicht so schlecht und für mich zum üben oder für das Feierabendspielen ist sie lange gut genug. Ich mag meine Gitarre mit allen mir wohl bekannten Schwächen, aber die hat mich so lange begleitet und so viel mit mir zusammen erlebt, Luxor finde ich gut !
Wenn ich auf der Bühne stehe darf ich immer eine der wunderbaren, hochwertigen und wohlklingenden Gitarren eines bekannten Forumsmitglieses benutzen - vielen Dank übrigens an dieser Stelle !

Ok, mein Schwerpunkt liegt auf den Instrumenten mit Aluminiumtrichter, aber wenn ich sie so spiele denke ich immer, ist doch gar nicht so schlecht und für mich zum üben oder für das Feierabendspielen ist sie lange gut genug. Ich mag meine Gitarre mit allen mir wohl bekannten Schwächen, aber die hat mich so lange begleitet und so viel mit mir zusammen erlebt, Luxor finde ich gut !
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Danke auchNewbie hat geschrieben:schön gespielt, tolles Video, der Klang gefällt mir auch sehr gut. Dankeschön.
Vielleicht kannst Du noch nen Wort zu den Hölzern sagen. Boden und Zargen sehen interessant aus.

Zu den Hölzern: Boden und Zarge sind wahrscheinlich aus Jacaranda (aber natürlich nicht massiv ...)
Fingerboard ist Palisander, Hals Mahagony, und der Steg könnte aus Ebenholz sein. Decke Fichte, wie man ja sieht.
Viele Grüße
Jack
Zuletzt geändert von Jack Isidore am Do Sep 12, 2013 7:35 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Glaube ich ja eigentlich auch. Mir ist der Name auch nur durch die Verbindung mit Alvarez in den Sinn gekommen und dieser wiederum durch die wirklich sehr hohe Ähnlichkeit mit deren "5056"-Modell (exakt gleiches Fingerboard).rwe hat geschrieben:... unabhbängig davon, wie gut das ist: Eine solche Decke spricht gegen Yairi.Jack Isidore hat geschrieben:in drei Schichten verleimt
An die Möglichkeit des Zukaufs einzelner Teile hatte ich allerdings gar nicht gedacht.
Eigentlich ist es ja auch egal ... sie ist halt einfach, was sie ist.
Hallo Jack,
die Einlagen im Griffbrett finde ich ansprechend
UND auch der Klang gefällt mir - vor allem die Höhen.
Was auch immer der Hintergrund so mancher Adrenalinschübe sein mag,
am besten ist es solche Rülpser zu überhören und
ein Echo vermeiden
Gruß
Klaus
die Einlagen im Griffbrett finde ich ansprechend
UND auch der Klang gefällt mir - vor allem die Höhen.
Was auch immer der Hintergrund so mancher Adrenalinschübe sein mag,
am besten ist es solche Rülpser zu überhören und
ein Echo vermeiden

Gruß
Klaus
Zuletzt geändert von string am Fr Sep 13, 2013 5:11 am, insgesamt 1-mal geändert.
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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