Anmerkungen zur Rezension der Dreier CBF

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

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Geli
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Beitrag von Geli »

@martin

<<Ich hab' mich ja schon öfter über Sinn, Zweck und Qualität der sogenannten "Testberichte" in der Akustikgitarre ausgelassen. >>

Mensch die wolln ne Zeitschrift verkaufen :lol:

<<Fazit: Die Jungs mögen passable Musiker sein, aber vom Gitarrenbau haben sie soviel Ahnung wie 'ne Kuh vom Autofahren... >>

Das ist wohl richtig, aber die Kunden (der Zeitschrift und der Gitarren) ja auch nicht. Es handelt sich nicht um eine Gitarrenbauzeitschrift.
Jemand der sich nicht ganz unbedarft eine neue Gitarre zulegen will, muss ja eine Vorauswahl treffen, weil man ja aus zeitlichen und räumlichen Gründen nicht alle Gitarren anspielen kann.
Ob die Informationen die da ein Gitarrenbauer liefern kann hilfreich sind, wage ich zu bezweifeln. Mich interssiert sowas zwar, weil ich selber Instrumente baue, aber der vielspielende, in seiner Musik ganz aufgehende Gitarrist, ist mit den Details des Gitarrenbaus meistens überfordert. (Bitte jetzt keiner beleidigt sein, wer sich als Gitarrist doch für Gitarrenbau interessiert) :?

Allerdings hast Du recht, dass auch für den Spieler wichtige Details (Halsbreite u.s.w.) in den Testberichten häufig fehlen.

<<Warum in aller Welt lässt man nicht den "Signature-Geber" einen Artikel schreiben, warum, wieso er sich diese Gitarre erwählt und welche spezifischen Eigenschaften er sich gewünscht hat... das wäre um einiges spannender und würde für den Leser eine eindeutige Aussage sein... >>

Prima Idee :!:


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Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Hallo

Also ich denke ebenfalls, das man diese "Testberichte" mit einiger Vorsicht geniessen sollte.

Im beschriebenen Fall handelt es sich um eine sehr spezielle Gitarre für einen speziellen Gitarristen. Und wenn man den "Test" dann klar mit dieser Hintergrundinfo liest, so kann man eigentlich nichts falsch verstehen. Der Gitarrenbauer hat dem Gitarrenspieler eine Gitarre perfekt auf den Leib geschneidert.
Bauqualität und Detailausführungen kommen mir in diesem Test einfach zu kurz. Mich würde viel mehr eben die Betrachtung der Baudetails und der Ausführung interessieren....

Meine Meinung zum "Test":
Stangenwarentester mit Schubladeneinschätzung. Mehr geht da scheinbar nicht...

Für individuell gebaute Gitarren fehlt scheinbar das Veständnis, zumindest aber die nötige Sorgfalt und Differenziertheit bei der genauen Betrachtung des vorgestellten Instrumentes.
Gruss, Gerrit

Dreier Concert Classic, Rio/Alpenfichte, Taylor GS Mini Mahogany
Janpeter
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Rezension der Dreier-Gitarre

Beitrag von Janpeter »

Hallo, Geli,

man könnte fast meinen, Du seist erst seit kurzem mit dem Verfasser des Testers liiert und mit ihm noch in glücklichen Flitterwochen; Spaß beiseite - der Test hält journalistischen und semantischen Standards wirklich nicht stand!

Denn: Jeder Test [-Bericht] bringt normalerweise regelmäßig eine affirmative Grundtendenz zum Ausdruck; genau das trifft heir nicht zu, sondern das Gegenteil: er enthält einen skeptisch-irnoischen Grundzug, der mit Angaben unterhalten wird, die engagierte Laien und besonders die Gitarrenbauer aufhorchen lässt, wie: "Mit der [zuvor schon skeptisch vermerkten Saitenstärke] zarten Besaitung wird vor allem dem Bassbereich weniger Energie als üblich zur Verfügung gestellt; das äußert sich in reduziertem Druck. ... Der bekannte Glockenton [was ich an dieser Stelle überhaupt das erste Mal so lese] ... bei kräftiger Handhabung wirken die Mitten ein wenig zurückhaltend ..." eine andauernde Reihung negativer Aussagen, die kaum in einem konstruktiven Kontext gesetzt oder gar erläutert werden; viele "Feststellungen" werden auch immer wieder relativiert; lediglich am Ende wird fast etwas resignativ-lakonisch erwähnt, dass Armin Dreier auf individuelle Wünsche eingehen könne.

Oberflächlicher und platter kann man kaum ein Fazit ziehen; oder so: es ist nicht alles Pferd, was vier Füße hat; oder ein Auto fährt selten allein. Derart dumme Plattitüden gehören jedenfalls kaum in ein Fachmagazin.

Und nochmals an Geli: Die wollen eine Zeitschrift verkaufen; jedenfalls erwarte ich als Käufer und damit Kunde mehr als derartig dumme Plattitüden und negative, skeptische Semantik; die Spezialitäten dieser "Spezialanfertigung" hätte man auch anders, d.h. affirmativer darstellen können. - "Die Akustik-Gitarre ist zwar keine Gitarrenbauzeitschrift" -entschuldige bitte Geli, das ist fast noch platter wie der ganze Artikel, sie beansprucht immerhin ein führendes Fachmagazin für akustische Gitarren zu sein - und dazu gehören Kenntnisse des Gitarrenbaus, zumal wenn ich mich zum Tester aufschwinge.

Die Flitterwochen mit dem lieben Veith wirken noch deutlicher in Deiner Sentenz: "Ob die Informationen die da ein Gitarrenbauer liefern kann hilfreich sind, wage ich zu bezweifeln." klingt nun tatsächlich nach "Auf zum Waidmanns Heil!" - Glücklicherweise gehöre ich nun nicht zu dieser "wenig hilfreichen und zweifelhaften" Zunft; so oder so glaube ich, dass Dein Beitrag auch gut in die Zeitschrift "Mad" oder so gepasst hätte; wirklich amüsant - ich kennne auch Leute, die manchmal Springer und seine bebilderten, kurvigen Produkte loben - doch, Geli, echt nett, dass es Zeitgenossen gibt, die das unterstützen! - Ich finde auch, dass das heliozentrische Weltbild manchmal Fragen aufwirft.

Jedenfalls erwarte ich, positiv und konstruktiv gesprochen, dass insbesondere Gitarren hiesiger Gitarrenbauer ein deutlicheres Mehr an Affirmation erhalten, als hier erkennbar war, und dass überwiegend "mainstream" Gitarren besprochen werden, und Sondermodelle in einem - auch semantisch - positiven KOntext gestellt und in positiver Beschreibung vom "mainstream" abgehoben werden.

Ich hoffe, Geli, Du bist mir nicht allzu böse; ich glaube, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe, nämlich: Tester sollten affirmativer rangehen und auf unsere Gitarrenbauer mehr als hier sichtbar ist, Rücksicht nehmen!

Yours truly
Jan-Peter
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
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Geli
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Beitrag von Geli »

man könnte fast meinen, Du seist erst seit kurzem mit dem Verfasser des Testers liiert und mit ihm noch in glücklichen Flitterwochen;

Nö, hab mein langjähriges Abo der Zeitschrift vor drei Jahren gekündigt und mir jetzt ein Probeabo bestellt, weil ich in der Zeitung werben wollte.
Hat sich in den drei Jahren nicht viel verändert, bis auf das Layout und dass doch tatsächlich bei allen Testberichten die Halsbreite angegeben ist :)

Was die Affirmität des Testers betrifft, ist das auch eine Frage der Wahrnehmung. Mir war gleich zu Beginn des Artikels klar, das dort jemand eine Gitarre testet, die für seine Spielvorlieben nicht unbedingt optimal ist, der Tester sich aber Mühe gibt, seine Vorlieben nicht zu verbergen und trotzdem so gut es geht zu testen.
Wie soll das sonst auch gehen? Es ist doch erst nach dem Test klar, wer aus der Redaktion vielleicht besser zu dem Instrument gepasst hätte.

Was die Beschreibungen des Sounds angeht, hab ich schon schlimmeres gelesen und man kann doch froh sein, dass nicht Herr Holzmann getestet hat. :lol:

Jedenfalls erwarte ich, positiv und konstruktiv gesprochen, dass insbesondere Gitarren hiesiger Gitarrenbauer ein deutlicheres Mehr an Affirmation erhalten, als hier erkennbar war, und dass überwiegend "mainstream" Gitarren besprochen werden, und Sondermodelle in einem - auch semantisch - positiven KOntext gestellt und in positiver Beschreibung vom "mainstream" abgehoben werden.

Tja, da gehen unsere Erwartungen eben auseinander.
Ich lege mehr Wert darauf, dass die Artikel nicht so klingen als seien sie gesponsert.

Die Flitterwochen...............................................................................
...........Springer und seine bebilderten, kurvigen Produkte loben - doch, Geli, echt nett, dass es Zeitgenossen gibt, die das unterstützen! - Ich finde auch, dass das heliozentrische Weltbild manchmal Fragen aufwirft.


Diesen ganzen Sermon hättsde Dir gern schenken können.
Das ist mehr als nur "skeptisch-ironisch" sondern plump beleidigend.

Zum Glück hab ich ein dickes Fell und bin Dir auch nicht "allzu" böse. Für mich geht es hier wirklich um nichts, d.h. ich habe einfach nur eine meiner Meinung nach unberechtigten Kritik an dem Artikel widersprochen.
Dass dieser Artikel nun so polarisierend ist, scheint aber eher daran zu liegen, dass die gesammte Zeitschrift bzw. deren Gitarrentestartikel polarisieren.
Da hab ich keine Karten drin, aber vielleicht krieg ich ja jetzt nen Jahresabo oder ne Umsonstwerbung
:wink: :wink: :lol:


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RB
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Beitrag von RB »

Affirmative Herangehensweiiihse, ich säch nur affirmative Herangehenswaise!
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string
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Beitrag von string »

Die Flitterwochen mit dem lieben Veith wirken noch deutlicher in Deiner Sentenz
Puhh, scheint ja fast eine private Fehde zu sein.

Mische mich aber trotzdem ein, da ich mich ja Gelis Meinung in ebenfalls „platter“ Weise angeschlossen habe.
Ich glaube, da hat sich enorm aufgestaute Wut über diesen Testbericht (was auch immer der wahre Hintergrund hierfür sein mag) ein Ventil gesucht und eine ganz legitime Meinungsäußerung zum Anlass genommen mal auf einer Bühne Dampf ablassen zu können. Na ja, ist auch legitim, auch wenn die Art und Weise für mich etwas befremdlich ist.

Aber wer weiß schon, wer da auch noch Flitterwochen, mit wem auch immer, verbracht hat.
Diesen ganzen Sermon hättsde Dir gern schenken können.
Das ist mehr als nur "skeptisch-ironisch" sondern plump beleidigend.
Tja, empfinde ich ebenso.
Man sollte manchmal eine Nacht darüber schlafen, bevor man mit bestimmten Formulierungen auf„absenden“ geht,
auch wenn sich eine derart engagierte Art immer belebend auf ein Forum auswirkt.
Also, nicht allzu böse sein, dass ich mich hier eingebracht habe.

Alles Gute

Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

Janpeter hat geschrieben:Würde ich mir nun als LEser einer solchen Rezension eine Gitarre von Dreier kaufen?? - Wohl kaum.

Warum nicht trotzdem? Wer sich so eine teure Gitarre kaufen will und sich auf nur die Aussagen eines Testberichts verlässt, handelt sehr fahrlässig.

So eine Gitarre probiert man aus und urteilt selbst ob sie das Geld wert ist oder nicht. Und wenn man zu dem Schluss gekommen ist, dass die Gitarre passt, dann soll man sich nicht beirren lassen, nur weil das Instrument in einem Testbericht nicht so positiv bewertet wurde.

Das ist bei Büchern so ähnlich. Wenn man eines gerne liest, dann ist es wurscht, ob Reich-Radetzki es zerissen hat ;-).

Davon abgesehen. Ich lese Testberichte nur, wenn ich mal nicht einschlafen kann. Meistens werde ich dann schon nach wenigen Sätzen schläfrig. Aber um gerecht zu bleiben - wie soll man etwas Unterhaltsames schreiben über ein paar zusammengeleimte Bretter? ;-)

Auf Gitarren soll man spielen und nicht so viel drüber schreiben.

Viele Grüße
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RB
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Beitrag von RB »

"Den Sermon hättest Du Dir schenken können"

Ich sehe es bedauerlicherweise ebenso. Ich teile zwar Gelis Meinung über den Artikel nicht zu Gänze, aber die Meinung steht da und ruht auf argumentativ recht festen Säulen. Von Deiner Replik, JanPeter, kann man das nicht sagen. Sie entwertet sich selbst dadurch, daß sie persönliche Angriffe enthält, die intolerabel sind. Geli hat das glücklicherweise souverän abtropfen lassen, ohne sich auf das Niveau zu begeben.

Strenggenommen ist die Replik so gehalten, daß man als Verfasser bei klarem Bewußtsein sagen müßte: "Da habe ich mich vergallopiert, bitte um Entschuldigung".

Hiermit verkünde ich das URTEIL: Befasse Dich zur Strafe mit den Themen "sachlich" und "unsachlich" und handele künftig danach.

Mein alberner und nichtssagender Beitrag weiter oben ist der Uhrzeit zuzuschreiben. Eigentlich hätte ich sogleich ein klares Wort sprechen müssen.
Zuletzt geändert von RB am Mi Apr 30, 2008 7:46 am, insgesamt 1-mal geändert.
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klaust
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Beitrag von klaust »

berndwe hat geschrieben:Davon abgesehen. Ich lese Testberichte nur, wenn ich mal nicht einschlafen kann. ...
ich lese die Testberichte i.d.R. morgens auf dem K**. Selbigen nun - nach verfolgen diese Freds - zum dritten Mal.
Ich kann mich nur Geli's und berndwe's Ausführungen anschliessen - und diesen Eindruck hatte ich schon nach dem ersten lesen.

jm2c
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

:roll:

Eigentlich stehe ich nicht so auf Gitarrentestberichte. Ich mache mir lieber mein eigenes Bild, da meine Ohren und meine Finger i.d.R. ganz anders sind, als die des Testers. Und mit blumigen ( oder kakteenhaften ) Beschreibungen von Klängen und Grifferlebnissen kann ich ebenso wenig anfangen, wie mit Noten und Tabs. :oops:

Aber da dieser Bericht langsam richtig blutig wird, würde ich ihn doch gerne einmal lesen. Immerhin ist die CBF ja auch eine Gitarre, die durchaus für mich in der engsten Wahl steht.

Vielleicht findet sich ja jemand, der mir diesen Artikel zukommen lassen kann? Wäre echt kumpelig.

Mit Grüßen vom Frühstückstee,
der olle
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

klaust hat geschrieben:
berndwe hat geschrieben:Davon abgesehen. I Selbigen nun - nach verfolgen diese Freds - zum dritten Mal.
jm2c
...da ich heute frei habe, habe ich mir den Bericht jetzt auch einmal durchgelesen. Mir ist nicht ganz klar, warum sich daraus so eine Kontroverse entwickelt. Der ist doch völlig harmlos??? Macht euch doch deswegen keinen Stress.
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klaust
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Beitrag von klaust »

OldPicker hat geschrieben:Vielleicht findet sich ja jemand, der mir diesen Artikel zukommen lassen kann? Wäre echt kumpelig.
wenn du ihn bis heute Abend nicht hast, dann mach ich datt mal....
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Harald
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Beitrag von Harald »

OldPicker hat geschrieben::roll:

Eigentlich stehe ich nicht so auf Gitarrentestberichte. Ich mache mir lieber mein eigenes Bild, da meine Ohren und meine Finger i.d.R. ganz anders sind, als die des Testers. Und mit blumigen ( oder kakteenhaften ) Beschreibungen von Klängen und Grifferlebnissen kann ich ebenso wenig anfangen, wie mit Noten und Tabs. :oops:

Aber da dieser Bericht langsam richtig blutig wird, würde ich ihn doch gerne einmal lesen. Immerhin ist die CBF ja auch eine Gitarre, die durchaus für mich in der engsten Wahl steht.

Vielleicht findet sich ja jemand, der mir diesen Artikel zukommen lassen kann? Wäre echt kumpelig.



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"... und hätte aber die Liebe nicht ..."

http://www.youtube.com/watch?v=N4kFCBIYDqA
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Danke Dir. Habe es gerade bekommen.

Liebe Grüße aus Bremen,
Dieter
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Davanlo
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Beitrag von Davanlo »

Ich hab den Test gelesen, fand die Gitarre interessant und schön, mit einem Hauch von Innovation.

Bei der leichten Bauweise dachte ich mir, die würde ich kaputtspielen aber es wäre mir egal, ich toure nicht und Schicksal einer Gitarre ist bespielt zu werden, bis zum Todesurteil. Solange der Ton richtig ist.

Das mit der Bundreinheit fand ich schade, und es war auch nicht ganz klar ob es korrigiert werden kann (schien aber Faktuell zu sein) . Aber bei maßgeschneidert kann man meckern, bei mainstream eben nicht.

Ich finde das man oft in Richtung Allround Gitarre geht und das dann jede Spezialität blass herauskommt.

Voilà ... nur meinen Senf.
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