Elixier-Saiten

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Gott bewahre, enin keine Phosphor-Bronze.
Wieseo datt denn? Auf meine Gitarren kommt zumindest im Moment nichts anderes mehr drauf!

Allerdings bin ich eine Lusche und werde nach Jahren von 13´er Saiten wieder auf 12´er umsteigen. :oops: :)

Gruß Ralf
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Wieso dat denn, kann icke dir sagen, ich mag einfach diesen Klang nicht.

So ich komm grad vom Gitarrenbauer, war echt witzig, erst Hals ein bischen nachgestellt dann abgeklopft und meine Schraube wieder fest gemacht :lol:
und dann kamen wir eigentlich zum Ergebnis das ich fester drücken müsste eigentlich.
Aber dann hate er sich nochma den Sattel angeschaut und siehe da, die E und A Seiten Kerbe musste nachgefeilt werden, weil die Seite in der Luft lag.
Meine Frage dazu gleich konnte es vielleicht daran liegen. Antwort: Nö, eiegntlich nicht.
Und dann angespielt und nicht fester gedrückt und siehe da das Scharren war weg und C-Dur hab ich wie in den letzten 20 Jahren gegriffen und das ohne grossen Kraftaufwand.

Nun ist alles gut, hoffe ich zumindest.
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Piuma Twin S
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Beitrag von Piuma Twin S »

klaust hat geschrieben:Ich habe beim Gitarrenbauer mal ein Instrument angespielt, welches für 10er Saiten gebaut war...Ok.
Die meisten Standard("Stangen")-Gitarren sind doch eher für 12er (und mehr) ausgelegt...da klingt das halt entspr. bescheiden mit den dünnen Drähtchen.
Hallo klaust,
kannst Du das mal näher erklären? Ich habe noch nicht gehört, dass Gitarren grundsätzlich für eine bestimmte Saitenstärke gebaut werden. Ich ging eigentlich immer davon aus, dass die Saitenwahl allein beim Spieler liegt und der Hals eben falls nötig an die unterschiedliche Saitenspannung angepasst wird - durch Einstellung des Halsstabes. Wo liegt den der Unterschied bei Gitarren für 10er, 11er, 12er oder 13er Saiten? Kann man den ggf. sehen oder steht das irgendwo drauf?

Ich selbst spiele auf meiner Ibanez (32 Jahre alt, Riegel-Ahorn/Fichte) 10er Saiten und der Klang ist auch nach den Aussagen anderer Spieler wirklich sehr stark, sowohl im Bass, als auch in den Höhen. Ich konnte auch beobachten, dass sich der Klang insbesondere in den letzten 10 Jahren zumindest scheinbar noch besser und feiner entwickelt hat.

Ich habe früher auch schon mal 12er drauf gehabt, aber der Klang wurde dadurch -zumindest damals- nicht besser, die Bespielbarkeit aber schlechter (z.B. mehr Druck bei Barree-Griffen erforderlich).

Liebe Grüße
Achim
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klaust
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Beitrag von klaust »

Piuma Twin S hat geschrieben:kannst Du das mal näher erklären? Ich habe noch nicht gehört, dass Gitarren grundsätzlich für eine bestimmte Saitenstärke gebaut werden. Ich ging eigentlich immer davon aus, dass die Saitenwahl allein beim Spieler liegt und der Hals eben falls nötig an die unterschiedliche Saitenspannung angepasst wird - durch Einstellung des Halsstabes. Wo liegt den der Unterschied bei Gitarren für 10er, 11er, 12er oder 13er Saiten? Kann man den ggf. sehen oder steht das irgendwo drauf?
"fachmännisch" erklären kann ich das bestimmt nicht! :oops:

Es geht doch erstmal um die Zugkraft, und wie die restliche Konstruktion damit 'umgeht' bzw. wie es dann klingt - primär die Decke.
I.d.R. werden "Stangen"-Gitarren (z.B. Lakewood) wohl für 12er-Saiten ausgelegt - Dicke der Decke,... Wenn 13er-Saiten draufkommen...geht noch, aber die dünnen 10er werden so eine Decke sicher nicht so zum schwingen bringen, dass es vernünftig klingt (klar, mancher mag das trotzdem mögen bzw mag auch von Instrument zu Instrument verschieden sein, was weiss ich... :wink: )

Wenn ich mich recht erinnere, hatte Jens Towet auf den OpenStrings eine Gitarre dabei, die auf 11er-Saiten abgestimmt war - Super!
Als ich vor einiger Zeit beim Stoll war, hatte er dort eine "Ambition Fingerstyle", die er für eine Frau gebaut hat, die mit 10er-Saiten spielt - entspr. angepasste (dünne) Decke. 12er-Saiten wären für dies Instrument u.U. nicht mehr so ganz gesund.....

Gruss
Klaus
WolfF
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Beitrag von WolfF »

Piuma Twin S hat geschrieben:Ich habe noch nicht gehört, dass Gitarren grundsätzlich für eine bestimmte Saitenstärke gebaut werden
Na ja, als ich mir meine Pendennis-Gitarre habe bauen lassen, war "mein" Gitarrenbauer schon sehr interessiert, als ich ihm sagte, dass ich höchstens 11er-Saiten spielen würde. Entsprechend etwas leichter konnte dann die gesamte Konstruktion ausfallen. Bei Gitarren von der Stange geht das so natürlich nicht, die müssen ein tüchtiges Stück Sicherheit mit einbauen... Das ist ja u.a. auch der Unterschied zwischen "Standard" und "Maßgeschneidert",

:D Wolfgang
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RB
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Beitrag von RB »

Es hat ein wenig mit der erreichbaren Lautstärke und der Bespielbarkeit zu tun. Wenn ich rein mechanisch und nicht-elektronisch Lautstärke erreichen will, muß ich mit etwas Kraft anschlagen. Für diesen Fall sind dicke Saiten angenehmer, als dünne, weil sie weniger nachgeben und so beim schnellen Anschlag berechenbarer und besser spielbar sind. Würde ich die gleiche Kraft auf .011er oder gar dünner Saiten verwenden, wäre das Ergebnis weniger sauber und präzise und die Auslenkung der Saite würde eher in den Bereich hineingehen, in dem die Saiten auf den Bünden aufkommen.

Ich habe den Eindruck, als hätten .012er sich als allround-Lösung herauskristallisiert: Sie sind noch leicht zu greifen, sind aber im Anschlagsbereich schon so stabil, daß auch eine laute und schnelle Spielweise möglich ist. Das wird vielleicht der Grund sein, daß die meisten Stahlseiten-Gitarren ihr Potential mit .012er Saiten am besten umsetzen.

Jetzt hört man allenthalben von Gitarren, die leichter gebaut und mit .011er oder gar .010er Saiten gespielt werden. Das kann ich mir für Fingerstyle vorstellen. Bei anderen Stilistiken (man denke an Bluegrass zB) hingegen schwerlich. Die Gitarrenwelt entwickelt und diversifiziert sich wahrscheinlich einfach noch fort. Die Auswahl und die Möglichkeiten, eine den eigenen Vorlieben angepaßtes Instrument zu bekommen, scheinen sich zu mehren. Ein Segen für die einen, ein Fluch vielleicht für die anderen, die in in eine Endlosschleife des Kaufens und Ververkaufens hineintaumeln, die nur mit massiver psychologischer Betreuung im Kreise der anonymen Pentatoniker oder auch einer GAS-Suchtberatungsstelle durchbrochen werden kann.
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Ich meine auch mich erinnern zu können, dass dünne Saiten eine höhere Schwingungsamplitude benötigen und deshalb die Saitenlage prinzipiell etwas höher eingestelölt werden muss.

Wenn die Gitarre optimal auf dicke Drähte wie 12´er oder gar 13´er eingestelt ist, finde ich den Unterschied im Kraftaufwand im wahrsten Sinne des Wortes zu verschmerzen.

Gruß Ralf
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Sticks
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Beitrag von Sticks »

So ich hab die 12er Saiten nun schon eine Weile drauf und hab mich doch sehr dran gewöhnt. Gekauft habe ich mir die Nanoweb light 012-053.
Nach ein paar Tagen hab ich noch mal 10er aufgezogen weil ich dachte die waren doch besser.... na ja, gleich wieder runter und mal die 12er von D-Addario noch mal zum vergleich drauf... auch nicht gut, dann die 12er Elexir drauf und ich denke doch das ist besser. Hab mich aber erst spielerrisch umstellen müssen, dann merkt man erst den Vorteil dieser Saiten.
Im Moment muss ich meine linke Hand überzeugen das diese nicht so fest auf die Saiten drück. Ist irgenwie drin, dicke Saiten=drück fester. :( :)

Bei den 12er bleibe ich auf dieser Gitarre auf jedem Fall, nur die 13er will ich mal noch testen

Grüßle Eric
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Kuifje
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Beitrag von Kuifje »

Hei,

ich spiele seit Jahren schon 12er Elexir , 12-53 und bin dann umgestiegen auf die PB. Mit dünneren Drähten komme ich irgendwie nicht zurecht.

Jensy hat danach auch meine neue Gitarre gebaut. Ich habe dann mal 10er Martin aufgezogen (war ein Geschenk). Die hatte ich einen Tag drauf..... das ging garnicht! Weder vom Klang noch vom Feeling. (Sie hatten eine faire Chance (o: )

Grüßle Kuifje
:guitar2:
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

ManicPirate hat geschrieben:Versuch mal die 012-056er . Meiner Meinung nach ein sehr großer Unterschied. Da passen die Bässe und Höhen dann auch zueinander
Nach diesem Tipp von Peter werde ich Elixier nochmal ne Chance geben. Grund: Vor zwei Wochen habe ich auf meine Songwriter neue Gibson Masterbuilts aufgezogen, die ja spitze klingen aber leider nicht lange halten. Nach zweiwöchigem intensiven Spielen auf meiner "Neuen" fangen sie schon an, dumpf zu werden.

Also, neues Spiel, neues Glück. Auf meiner Elvis-Dove klangen die 012-053er Elixiers damals wie erwähnt schrecklich (viel Schrill, kaum Bass), werma mal schauen, wie sich die von Peter empfohlenen 012-056er auf der neuen Songwriter machen.

Aaaaber: Jetzt stehe ich wieder auf dem Schlauch, welche ich nehmen soll, nämlich die 80/20-Bronze (diese) oder die Phosphor-Bronze (diese).

Was war da nochmal der wesentliche Unterschied? Am Anfang dieses Threads wurde darüber geschrieben, nur wurde das dann so komplizert und verfahren (was sich die Autoren auch selbst eingestanden haben ;-)), dass ich nicht mehr mitgekommen bin.

Danke im voraus für eine einfache, einleuchtende Erklärung, welches der beiden Produkte zu bevorzugen ist.... :roll:

LG vom Pappenheimer
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klaust
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Beitrag von klaust »

Pappenheim hat geschrieben:Danke im voraus für eine einfache, einleuchtende Erklärung, welches der beiden Produkte zu bevorzugen ist.... :roll:
ob's da eine einleuchtende Erklärung gibt, wage ich zu bezweifeln...

Ebenso, ob die .012-.056 jetzt unbedingt besser sein sollen, als die .053er. Von der Charakteristik sind die mMn nämlich gleich und wenn dir die .053er "zu schrill" sind, dann wird das bei den .056er nicht anders sein.

Alles andere ist einfach Geschmacksache, kommt aufs Instrument an usw, usw....muss man ausprobieren...

Auf meiner Einen (Zeder) mag ich nichts anderes als die .056er - einen halben Ton tiefer gestimmt und als 80/20. Elixir-PB mag ich da irgendwie gar nicht drauf, PB-Dogals sind aber auch Ok. Auf der Anderen (Fichte), sind dagegen PB-.053er extrem Ok, dafür fand ich die Newtons (PB) darauf voll fürn A*** :wink:

Dauert halt 'ne Weile bis man den passenden Deckel für den Topf gefunden hat.... :wink:

<edit>
...den Elixir muss man auch ein paar Tage Zeit geben. Mir gefällt der Klang erst nach ein ganzen Weile.
</edit>

jm2c
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

klaust hat geschrieben:Ebenso, ob die .012-.056 jetzt unbedingt besser sein sollen, als die .053er. Von der Charakteristik sind die mMn nämlich gleich und wenn dir die .053er "zu schrill" sind, dann wird das bei den .056er nicht anders sein.
Habe heute die 012-056 Elixier aufgezogen - und - schau einer an, so schlecht klingen sie ja garnicht. Es ist wirklich interessant: Offenbar braucht jede Gitarre ihre eigenen Saiten. Haben die 012-053 Elixier auf meiner Elvis-Dove schräg wie ein verstimmtes Cembalo geklungen, klingen die 012-056 auf der Songwriter ganz passabel. Nicht besser als die Gibsons-Masterbuilds, das nicht, aber dafür werden sie ja länger halten.

Also, ab jetzt werde ich nicht mehr über Elixier herziehen. Angeblich soll ja der Klang nach ein paar Spielstunden noch besser werden. Na schaumer mal....
Gast

Beitrag von Gast »

hey Klaus..du hattest geschrieben
...den Elixir muss man auch ein paar Tage Zeit geben. Mir gefällt der Klang erst nach ein ganzen Weile.
Iss schon komisch wie unterscheidlich das sein kann...mir geht es genau andersrum...ich finde nach 30 -60 min haben sie volles Potential, was sich dann ca. 10 Spielstunden hält..in dem Zustand würd ich dann auch aufnahmen machen...danach werden sie zsehends schlechter...brillianz geht verloren und auch die Bässe klingen dann irgendwie tot...und das obwohl man den saiten noch garnix ansieht....wenn ich den saiten anfange was anzusehen oder zu fühlen (zupfbereich der blank-saiten wird dann rauh und kratzig und die g-seite fängt leicht an zu fleddern), dann muss ich sie auch spätestens wechseln, da dann die saiten dann extrem tot sind....volumen, wohlklang ist dann alles weg......das iss zugegeben keine lange spielzeit aber mit unbeschichteten saiten geht mir das so nach 3-5 Spielstunden...

warum ich so einen hohen saitenverschleiss habe liegt wahrscheinlich an meinen UV-Gel Nägeln und den vielen Arpeggioübungen die ich gerade spiele und das ich mit extrem viel Ton spiele (Ex-Posaunist lässt grüßen) und daran das ich zurzeit nur eine Gitarre habe und auf der alles spiele...früher verteilte sich alles auf drei Gitaren, also Etüden, Klassikstücke, Steelstring-stuff and Opentnings...heute muss für alles eine Gitare herhalten (bis in 2 Monaten dann kommt noch ne M18 für Open Tunings dazu)

meinen Gitarrenkumpel aus kiel geht es aber auch so wie dir, der mag die elixier erst nach 3-4 Wochen, dem schick oder geb ich dann immer mein Altmetall 8) :P
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klaust
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Beitrag von klaust »

BassTrombone hat geschrieben:meinen Gitarrenkumpel aus kiel geht es aber auch so wie dir, der mag die elixier erst nach 3-4 Wochen, dem schick oder geb ich dann immer mein Altmetall 8) :P
Jenau! Nach 3-4 Wochen ist die anfänglich Schärfe und Schrillheit raus, die dicken Saiten fangen leicht an zu fleddern....dann sind 'se richtig! :wink:
:lol:
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

klaust:Jenau! Nach 3-4 Wochen ist die anfänglich Schärfe und Schrillheit raus
:P
Prust, nach 3-4Wochen sind Saiten egal of ELixir oder was auch immer nur noch in der Mülltonne zu finden, weil dann einfach alles raus und nur noch ein leichtes "hönk" zu hören ist. Ich wünschte mir einen guten Geist, der alle 3-4 Tage neue Saiten auf die Mcilroy spannt!
Schöne Grüße, Rolli
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