Was sagt ihr zu dieser Gitarre?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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LaFaro
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Beitrag von LaFaro »

ich finde die gesamte Diskussion "typisch" und spannend, weil sie gar kein "richtig" oder "falsch" haben kann.... denn irgendwie wird über subjektive Eindrücke, Einschätzungen, Vorlieben in scheinbar "objektiver Form" diskutiert... übrigens sehe ich mich auch nicht so der "Tradition verhaftet", dass automatisch "alt = klassisch = gut" oder "besser" gilt....:)
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

Ich klinke hier nochmal ein, nur um nicht missverstanden zu werden.

Ich übe hier keine "Kollegenschelte" oder möchte mich über die Güte dieser Instrumente äussern. Sowohl Franticek Furchs als auch - und vor allen - Roman Zajiceks "Rozawood"-Instrumente stehen sicherlich ausserhalb jeder Kritik.

Der Punkt um den es mir geht: C.F. Martin der Erste hat sich damals nicht die Marke "Stauffer" gekauft, er hat sein eigenes Label zur Legende gemacht. Auch Rozawood-Gitarren haben das Potential dass in 80 oder 100 Jahren Kenner genüsslich mit der Zunge schnalzen, so wie sie es heute bei alten "echten" Larsons tun... DAS wäre dann der natürliche Fortgang der Geschichte...

Aber da gibt es eben findige Geschäftleute, die herausgefunden haben, das es lohnend sein könnte sich mit "alten" aber fremden Federn zu schmücken - das "warum" bleibt mir verschlossen, und die damit einhergehende Geschichtverfälschung ist denen auch egal...

Und die letzendlich "Gekniffenen" könnten Furch und Zajicek sein, denn vielleicht tragen ihre besten Instrumente dereinst den Namen zweier Brüder, mit denen sie nie etwas zu tun hatten...

Gruss, Martin
Guitar Romeo Whisky
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Beitrag von Guitar Romeo Whisky »

Mit den Oetters verhält es sich genau so, wie ich es gesagt habe. das schmerzt, aber es ist so. Es gibt heute bessere Gitarren. Die Oetter haben für mich historischen Wert und das, was man juristisch wohl "Affektioninteresse" nennt.
Ich habe deren zwei, eine ist von Dieter Szametat, das war Zufall und meine erste, gute Gitarre, da hängt viel Erinnerung dran und die klingt auch immer noch schön - für mich, ich weiss nicht, ob das neutral ist. Es ist eine OO-Form, tierisch laut (aber nur nach vorne, habe ich lange gar nicht mitbekommen, ich dachte die Haare der Leute in der ersten Reihe sind so gefönt!) und irre schwer, wie bei Oetter üblich, weil allein aus dem Rio-Palisander könnte man heute ca. 3 Kontrabässe bauen.
Die andere ist von Werner Lämmerhirt (legal, keine von seinen geklauten) und eine Dreadnaught, nach seiner eigenen Einschätzung eine "Gitarre wie ein schwerer Wein", die könnte heute wahrscheinlich mit einer herkömmlichen Collings kaum noch mithalten.
Wenn der historische Wert nicht wäre, wären Oetters heute unverkäuflich, weil nicht mehr "State of the Art" und viel zu teuer, vermutlich.
Ich habe für die kleine damals (1981) 2.ooo.- DM bezahlt, das war im Martin-Bereich aber ich fand es billig im Vergleich zu denen.
Seufz!
Martinist
Gibsoneer
Oetterspieler
Deerbridge-sixstring-Pianist
Görbig-Fingerer
Saitenschwinger Eierschneider aufwärts
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stephan
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Beitrag von stephan »

Danke GRW für die Antwort!
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clone
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Beitrag von clone »

H-bone hat geschrieben: Ich übe hier keine "Kollegenschelte" oder möchte mich über die Güte dieser Instrumente äussern. Sowohl Franticek Furchs als auch - und vor allen - Roman Zajiceks "Rozawood"-Instrumente stehen sicherlich ausserhalb jeder Kritik.
Das ist sicherlich nett von dir gemeint aber ich finde außerhalb jeder Kritik steht prinzipiell erst einmal überhaupt nichts - wenn sie denn realistisch und fair gemeint ist.

Furch baut häufig gute Gitarren zu einem fairen Preis, mehr aber auch nicht.

Rozawoods habe ich nur einige gespielt und auch nicht die edel Master Serie (oder wie die heißt). Aber mein Eindruck bei den +/- 3000 Euro Rozawoods war, dass sie sicherlich ihr Geld wert waren. Überflieger ihrer Klasse waren sie aber nicht.
Von meinen bisherigen Erfahrungen würde ich bei dem Preis zu etwas anderem greifen... . Was ich ehrlich gesagt sehr schade finde, emotional mag ich Rozawood. Keine Ahnung warum, ist manchmal so... .
Ach so, ein Modell hatte aber den für mich angenehmsten Hals, den ich bisher begriffeln durfte.
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

H-bone hat geschrieben:Ich übe hier keine "Kollegenschelte" oder möchte mich über die Güte dieser Instrumente äussern. Sowohl Franticek Furchs als auch - und vor allen - Roman Zajiceks "Rozawood"-Instrumente stehen sicherlich ausserhalb jeder Kritik.

Und die letzendlich "Gekniffenen" könnten Furch und Zajicek sein, denn vielleicht tragen ihre besten Instrumente dereinst den Namen zweier Brüder, mit denen sie nie etwas zu tun hatten...
In dem von mir geposteten Testbericht wird ausdrücklich erklärt, dass die neuen
Larsons nicht von Furch produziert werden. die Betriebsstätte läge halt nur auf
dem selben Gelände. Ist das denn ein Ablenkungsmanöver?
Gruß
von
Ralf
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

bookwood hat geschrieben:[....dass die neuen
Larsons nicht von Furch produziert werden. die Betriebsstätte läge halt nur auf
dem selben Gelände. Ist das denn ein Ablenkungsmanöver?
Tschechien entwickelt sich ja ingendwie zum chinesischen Vorzimmer... ich wette mehrere Kästen Hersbrucker dass die Larson in absehbarer Zeit dort produziert werden, wo heute die meisten Stanfords produziert werden... in China...
Und da in angesagten Akustik-Gitarre-Fachzeitschriften die Test-China/Restderwelt-Quote mittlerweile 5 zu 2 aufgelaufen ist gibt's da ja auch kein Problem...
Natürlich hat man eine eigene Firma gegründet, die übrigebliebenen tschechischen Stanford-Mitarbeiter müssen ja auch wieder was zu tun haben... neee, aber Furch ist das nicht !!

Sorry, bin heute etwas zynisch d'rauf ...

Gruss, Martin
Christian Götz
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Beitrag von Christian Götz »

Nachdem ich diese Diskussion über google entdeckte, war ich erstaunt, mit welcher Überzeugungskraft völliger Unsinn verbreitet werden kann...

Die Instrumente von Larson bros. werden weder bei "Furch" noch bei "Rozawood" gebaut.
Natürlich ist nicht nur die Optik der Larson Gitarren originalgetreu, sondern auch die Konstruktion. Der Hersteller Larson bros. bietet derzeit drei verschiedene Serien an, die sich "Standard", "VS1900" und Heritage nennen.
Es hat in der Anfangszeit des "Larson Relaunchs" eine Serie gegeben die den Namen "ES" trug. Diese Serie wird nicht mehr gebaut da diese durch die "VS1900" ersetzt wurde.

Wenn ein lieber Herr "H-Bone" sich genauer informiert hätte und die Hälfte seiner Posts nicht falsch wären, hätte ich mich an einer derartigen Diskussion nur mit einem Satz beteiligt:
"Spielt einfach die neuen Larsons an und kauft euch keine Gitarren ohne sie vorher getestet zu haben..."

Ich würde H-Bone deshalb darum bitten, seine falschen Kommentare entweder zu korrigieren oder zu löschen - von der Marke Stanford und deren History scheint der Kollege leider auch wenig Ahnung zu haben... Sorry aber ich bin heute etwas zynisch drauf ;-)

Ich finde meine Larson jedenfalls klasse und gebe sie auch nicht ehr her!

Liebe Grüße
Chris
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Wer sagt denn , dass die Kommentare von H-Bone falsch sind? Nur weil du das behauptest? Bislang hast du das nicht widerlegt.
http://finnes.blogspot.com/

Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

dann solltest Du PF in der Akustik-Gitarre vlt. auch zu einer Gegendarstellung bewegen...
Christian Götz
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Beitrag von Christian Götz »

Ich weis es weil ich seit über drei Jahren bei dem Vertrieb für Stanford und Larson bros arbeite und mich daher ganz gut mit der History auskenne - berufsbedingt und nicht nur leidenschaftlich...

Genau solche Dialoge sind dafür verantwortlich, dass sich im Internet riesige Mengen an Unsinn ansammeln und immer weiter verbreiten.

Ich bin ganz einfach der Meinung, dass wenn man sich einer Sache nicht sicher ist, man besser gar nichts schreibt. Zumindest sollte man sich vorher informieren und nicht durch Halbwissen Verwirrung stiften, oder?

Viele Grüße
Chris
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RB
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Beitrag von RB »

Der liebe H-Bone hat jedenfalls die Geschichte der Stanford-Instrumente mit dem schönen mir bisher unbekannten Begriff der chinesischen Wurstmaschine auf den Punkt gebracht.

"Stanford Custom Guitars" ist eine Marke, die im Jahre 1998 zugunsten eines Toni Götz aus Kirchheim eingetragen worden ist. Anton Götz war zugleich bis zum 22.08.2005 Geschäftsführer der "Pro Arte Fine Acoustics GmbH", von der es immer hieß, sie sei Generalimporteur der Stanfords.

Nachmalig sind die folgenden Veränderungen eingetreten:

1. Die Marke "Stanford Custom Guitars" ist mit Wirkung vom 12.06.2009 auf die Patent- und Rechtsanwaltskanzlei "Intellectual Property IP-Götz und Patent- und Rechtsanwälte" zu Nürnberg übergegangen.

2. Die Geschäftsführung der "Pro Arte Fine Acoustics GmbH" ist auf einen Herrn Dietmar Winkler übergegangen.

Die Tatsache, daß der Name "Götz" sowohl beim früheren, als auch beim jetzigen Markeninhaber auftritt, mag Zufall sein, vielleicht bestehen auch verwandtschaftliche Verhältnisse. Egal. Was man sehen kann, ist zweierlei:

1. Frantisek Furch ist nicht Inhaber der Marke Stanford

2. Es ist in den letzten fünf Jahren einiges in Bewegung, was die Berechtigung an der Marke und die Geschäftsführung der "Pro Arte Fine Acoustics GmbH" betrifft.

Man weiß aus der Erinnerung, daß die "Stanford Gitarren", die, wie man wußte, von Furch stammen, im "Alleinvertrieb" von Pro Arte auf dem deutschen Markt waren. Schaut man sich die Gegebenheiten näher an, so stellt man fest, daß "Stanford Custom Guitars" eigentlich eine Handelsmarke für Instrumente ist, die - nach gängiger Kenntnis - Frantisek Furch in Lohnfertigung für den Markeninhaber gebaut hat. Dem Kunden mag es gleich sein, die rechtliche Situation und damit auch die wirtschaftlichen Entscheidungsfaktoren liegen anders, als das der Fall wäre, wenn - wie es hätte scheinen können - "Stanford" eine Marke des Furch gewesen wäre.

Die Veränderungen, die sich im Handels- und im Markenregister nachvollziehen lassen, gehen mit einer Änderung der Fertigungs- und Vertriebsstrategien einher. Angeblich werden die preisgünstigen "Stanford-Gitarren" in Fernost gebaut, die edleren nach wie vor von Furch.

Nach meinem Eindruck ist unter dem Namen Stanford in den Jahren bis meinetwegen 2005 ein gutes Renommée der Instrumente entstanden; sie galten gemeinhin als hochwertig und gleichzeitig recht preisgünstig. Aus Furchs Sicht wäre es möglicherweise besser gewesen, wenn die Marke "Stanford" die seine gewesen wäre oder wenn er sich etwas Vergleichbares hätte eintragen lassen, ganz, wie es Martin Seeliger mit "Lakewood" und die Münchner da mit "Stevens" getan haben. Oder dieser Typ da, der die "Deerbridge"-Geschosse baut. Die Verknüpfung tauglicher Instrumente mit einem angelsächsischen Namen, der plakativ und griffig daherkommt, scheint nämlich auf dem deutschen oder gar europäischen Steelstring-Markt ein funktionierendes Konzept zu sein.

Das hat nun Furch im zweiten Anlauf wieder aufgegriffen und vermarktet unter "Stonebridge", einer Marke, die er sich 2008 hat eintragen lassen.

Das sollte also als entwirrt gelten. Hier hat H-Bone einen Punkt gemacht.

Was die Larson-Sache betrifft, bitte ich um Aufklärung. Man kann auch in einem Vertrieb arbeiten und keine Ahnung von den Produktionsstätten haben, insofern wäre es doch einmal ein Beitrag, hier ein wenig "Butter bei die Fische" zu geben. Dies rufe ich appellierend dem Protestanten zu.
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

Christian Götz hat geschrieben:Ich weis es weil...
Tach Christian.

"Christian" sagt mir jetzt nichts.

Mit C.A.Götz, hast Du sicher nichts zu tun, oder?


Ansonsten finde ich es ziemlig schräg, einen mehr als 2 Jahre alten Thread aus der Versenkung zu ziehen, ohne sich einmal vorzustellen!

... Aber sicher bin ich jetzt nur wieder etwas vorlaut. :whistler:

... Und Du wirst uns sicher alles erklären, oder.? 8)

Gruß
Werner.
Christian Götz
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Beitrag von Christian Götz »

Stanford kommt aber zum Teil aus sehr kleinen Manufakturen und werden zum größten Teil von Hand gebaut, was sich auch in der Qualität und Klangeigenschaften widerspiegelt... Es gab bei Stanford z.B. die Artist Serie die bei Furch gebaut wurde. Alle aktuellen Serien werden nicht bei Furch gebaut! Stanford und Furch haben nichts mehr miteinander zu tun - auch nicht was "edlere" Gitarren angeht.

Von Stanford gibt es momentan folgende Serien:
"46"
"DéjàVU"
"Radiotone"
"Lo-freak"
"Durango"
"Sidewalk"
"Platinum"

@Werner
tut mir leid, dass ich mich erst nicht vorgestellt hatte aber ich war anfangs so schockiert, dass ich erst einmal für Klarheit sorgen wollte ;-) Natürlich stelle ich mich noch vor:

Mein Name ist wie man meinem "Nicname" entnehmen kann Christian ;-)
Mein Arbeitgeber ist iMusicnetwork. In meiner Freizeit habe ich natürlich auch viel mit Musik zu tun, so wie fast jeder aus unserer Branche.... ich hoffe das reicht erst mal.

Ich werde alles so gut erklären wie ich kann und gebe mir alle erdenkliche Mühe :-)

Liebe Grüße
Chris
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RB
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Beitrag von RB »

Du hast damit also etwas mit Toni Götz (bürgerlich Anton Eugen Götz, Am Rehberg 15, 97268 Kirchheim) zu tun. Das ist wiederum jemand, der sich die 1998 Marke Stanford hatte eintragen lassen, siehe oben und der jetzt als "iMusicnetwork" eingetragener Kaufmann ist.

Anton Eugen Götz vertreibt Gitarren seiner Marke Stanford, die irgendwo hergestellt werden, aber ziemlich sicher nicht mehr bei Furch, nehme ich an. Eher in Asien.

Interessant, wenn man schließlich weiter folgendes feststellt:

Die Marke "Larson Bros." gehört seit 2008 einer "Larson Bros GbR".

Deren Gesellschafter sind (1) Eugen Anton "Toni" Götz und (2) die Rozawood a.s.

"Der Hersteller Larson Bros" ist also eine Gesellschaft, an der neben dem Arbeitgeber des Protestanten auch Rozawood beteiligt ist. Wenn also vom "Hersteller Larson Bros." die Rede ist, gleichzeitig aber behauptet wird, Rozawood sei das nicht, dann wirft das doch einigen Aufklärungsbedarf auf.

Seriös wirkt es nicht, sich mit Marken zu schmücken, deren Rennomée zu nutzen, das sehe ich wie H-Bone. Hier haben wir wohl einen klassischen Fall dieser Vertriebsstrategie vor uns und H-Bone hat einen weiteren Punkt gemacht.
Zuletzt geändert von RB am Di Okt 08, 2013 3:46 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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