Verkauf einer 3000 Euro (NP) Gitarre - Wert?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Orange
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Beitrag von Orange »

1) DC Aura behalten und wenn du sie in 6 - 12 Monaten noch immer nicht brauchst ... BEHALTEN !

2) Jade Pearl Metallic ... geil, wäre meine erste Wahl bei einer American Standard ... BEHALTEN !

Endlich hast du dir mal eine ordentliche Gitarre gekauft ! :twisted: :wink:

Herzliche Gratulation nochmal zur Telecaster ... ! :P
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

Hi Pappe!

Wenn ich den Sachverhalt richtig verstehe ist die Martin nun mehr oder weniger entbehrlich geworden und Du würdest sie kaum noch spielen?

Wenn das so ist - verkauf die Gitarre jemandem, der sie auch verwenden kann und will. Gitarren gehören gespielt und nicht auf die Ersatzbank. Weg mit dem Ding. Ich bin da ganz anderer Meinung als die Forumskollegen.

Davon abgesehen - es ist Deine Sache und ich will Dich auch nicht kritisieren - nur wenn so wertvolle Gitarren überflüssig werden, ist für mein Gefühl irgendwas aus dem Gleichgewicht geraten.

Ich wünsch Dir (ehrlich gemeint) viel Freude mit der Tele.

Grüße
Bernd
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ach, es wird sich schon alles ergeben. Vielleicht verschenk ich meine DX-1 an einen Schüler, der kann sich eh nix anständiges leisten, weil er grade ein Haus baut. Und die DC Aura wird zu Lagerfeuergitarre. Oder die Gibson. Oder wurscht.

Es geht mir darum - primär - dass ich nicht mehr als fünf Gitarren in meinem "Stall" haben mag. Alles was darüber geht ist ein gewaltiger Aufwand an Wartung; und wie berndwe schon richtig gemeint hat, Gitarren soll man spielen und nicht in die Ecke stellen.

Wie gesagt, es wird sich schon alles irgendwie ergeben. Notverkauf ist es keiner, ich werde sie wohl eh behalten. Muss halt eine andere gehen. Mal sehen.

Mit dem Faden an sich wollte ich mal ausloten, was ihr so meint, was ich für die DC Aura verlangen kann/sollte/müsste - im Fall eines Verkaufs. Ich hab meinem Gitarrenlehrer ein Angebot gemacht, will er sie nicht, dann bleibt sie. Basta und Aus. :wink:
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elfer
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Beitrag von elfer »

hey pappe,

einfach die sg verkaufen - die brauchst du jetzt nicht mehr :D

herzliche grüße und viel spaß mit der tele - die sieht geil aus!
johannes
Endlich wieder im Studio: www.johanneskoch.net
Neue EP "Fliegen lernen" jetzt draußen: https://www.youtube.com/watch?v=h7UygtViX8Y
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

elfer hat geschrieben:einfach die sg verkaufen - die brauchst du jetzt nicht mehr :D
Auf gar keinen Fall!! Die Arme steht eh ganz eifersüchtig auf dem Ständer, weil ich heute 5 Stunden lang die Tele bearbeitet habe. Natürlich hab ich immer wieder mal zwischen den beiden verglichen. Jede hat ihre Vorzüge. Für cleane Sachen ist natürlich die Tele das beste, das es gibt; für Rock und Metal die SG. Da kann die Tele dann wieder nicht mithalten. Jetzt kann ich zwei E-Gitarren zu jedem Gig mitschleppen verdammtnochmal....
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

hallo pappe,

ich kann dich verstehen. wartung und so hält von dingen ab die wichtiger sind. ist manchmal eine belastung wenn man nicht unbedingt sammler ist. habe letzt meinen ältesten bass verkauft, mit dem habe ich sogar mal eine LP aufgenommen. alle lieder die man bisher von mir auf acidplanet hören kann sind mit ihm eingespielt. für 120 euro habe ich ihn an einen früheren bassisten verkauft, der ihn mal ein jahr spielte und ihn mir damals schon abkaufen wollte owohl das griffbrett überarbeitet werden sollte. ich habe jetzt 2 bässe mit denen ich zufrieden bin, mehr brauche ich als nicht profi nicht. gut, zwei weitere kann ich aus meiner sicht nicht verkaufen, weil sie eigentlich nicht mir gehören, die kümmern mich auch nicht so sehr weil ich sie nicht als mein eigentum betrachte. bei dem yamaha bass den ich hier anbiete, dachte ich der ginge sofort weg, ein günstiger aber toller bass der mir auch optisch gefällt, aber er soll immer noch gehen. ich brauche ihn nicht. ich habe ihn nicht wirklich oft gespielt.

was ich sagen wollte ist, dass ich dem verkauften ibanez bass nicht nachtrauere, obwohl da super PUs drin sind. erstens hat ihn nun jemand der ihn unbedingt haben wollte und zweitens war es wirklich eher befreiend endlich ein instrument weniger zu haben um das man sich kümmern muss. die sandberg bässe sind einfach besser. die reso soll auch gehen, weil regelmäßig spielen tue ich die auch nicht.

ich erinnere mich noch als du die martin angeschafft hast, das einer der gründe war, dass du die gibson schonen und sie nicht der bühne aussetzen wolltest. du hängst eher an der als an der martin, oder? deswegen halte ich es für richtig mit ihr auch alles zu spielen was geht. die würde ich nicht hergeben. die martin zu kaufen war eher eine rationale entscheidung, die gibson eher emotional (?).

und wenn du dich irgendwann mal frägst ob nicht eine e-gitarre doch reicht, dann sollte es keine rolle spielen ob dieses oder jenes idol von dir das gleiche modell spielt.

man ist irgendwie freier wenn man nicht zu viel hat...

korrigiere mich wenn ich daneben liege aber reiß mir nicht den kopf ab wie es laschek mal tat als ich mir erlaubte den psychologischen aspekt anzusprechen als er die deerbridge gleich wieder los werden wollte.

sach mal, brauchst du nicht zufällig einen bass, so einen soliden und trotzdem günstigen für aufnahmen und so? jeder gitarrist sollte einen haben, das schadet nicht... auch wenn nicht fender oder gibson draufsteht. :lol:

...und hast du deine lagerfeuergitarre wirklich schon mal mit leuchtenden augen gespielt? ich meine du hast eine tolle gibson, ein tolle 12 string Guild, zwei tolle unterschiedliche e-gitarren und dann vielleicht noch einen bass dazu... das wäre doch perfekt oder? :lol:

noch ne frage, ist die american standard nicht ziemlich schwer? empfand ich so als ich mal eine angeboten bekam, war am ende der entscheidende punkt sie nicht zu nehmen.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Herigo hat geschrieben:ich erinnere mich noch als du die martin angeschafft hast, das einer der gründe war, dass du die gibson schonen und sie nicht der bühne aussetzen wolltest. du hängst eher an der als an der martin, oder? deswegen halte ich es für richtig mit ihr auch alles zu spielen was geht. die würde ich nicht hergeben. die martin zu kaufen war eher eine rationale entscheidung, die gibson eher emotional (?).
Jap, damit liegst du völlig richtig. Aber es wäre schade, die Gibson nur im Wohnzimmer zu spielen. Die ist jetzt absolut bühnentauglich, hat ja jetzt ein Tronical und einen neuen Super-Pickup (Fishman Infinity). Ich werde mal die Gibson und mal die Martin zu den Gigs mitnehmen, wonach mir halt der Sinn steht.
Herigo hat geschrieben:sach mal, brauchst du nicht zufällig einen bass, so einen soliden und trotzdem günstigen für aufnahmen und so? jeder gitarrist sollte einen haben, das schadet nicht... auch wenn nicht fender oder gibson draufsteht. :lol:
Nein, brauch ich nicht, wir haben ja jetzt einen neuen Bassisten in der Band, der unglaublich gut ist. Dann kenne ich noch zwei weitere Bassisten, die ebenfalls unglaublich gut sind und mit denen ich schon bei Aufnahmen perfekt zusammengearbeitet habe. Alle drei haben tolles Equipment, da brauch ich nicht noch eins draufzusetzen.
Herigo hat geschrieben:...und hast du deine lagerfeuergitarre wirklich schon mal mit leuchtenden augen gespielt? ich meine du hast eine tolle gibson, ein tolle 12 string Guild, zwei tolle unterschiedliche e-gitarren und dann vielleicht noch einen bass dazu... das wäre doch perfekt oder? :lol:
Mit Lagerfeuergitarre meinst du die Martin DX-1, oder? Leuchtende Augen, naja schon, aber nicht so leuchtend wie bei meiner Gibson Dove oder Martin DC-Aura.

Die ganze Geschichte hat sich mittlerweile überhaupt erledigt: Ich bin nun wieder auf dem Stand von fünf Gitarren, da ich die Martin DX-1 gestern meiner Freundin geschenkt habe. Die hat sich gefreut wie ein Osterhase im Frühling und ist ganz selig. Für sie ist es die perfekte Anfängergitarre, und ich hab über meinen Stall wieder ganz den Überblick.
Herigo hat geschrieben:noch ne frage, ist die american standard nicht ziemlich schwer? empfand ich so als ich mal eine angeboten bekam, war am ende der entscheidende punkt sie nicht zu nehmen.
Ja, sie ist ein bisschen schwerer als die Gibson SG. Aber nur ein bisschen. Die Umgewöhnung hält sich in Grenzen, da sich beide wie Butter bespielen lassen. Schwere Gitarren machen mir an sich nix aus, wenn es nicht gerade eine Les Paul Custom ist, die sind sogar mir zu schwer.

Also nochmal: Alles erledigt, bin wieder auf 5 Gitarren, die DC Aura bleibt, außer mein über alles geschätzter und verehrter Gitarrenlehrer will sie unbedingt haben. Und das zeichnet sich aber eher nicht ab, weil der Schlingel natürlich genau weiß, dass er sich das gute Stück für Studioaufnahmen oder Gigs jederzeit ausborgen kann, was den Preis für meine Gitarrenstunden wiederum enorm reduziert. Und damit sind alle beteiligten glücklich! :D
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Manati
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Beitrag von Manati »

Pappenheim hat geschrieben: da ich die Martin DX-1 gestern meiner Freundin geschenkt habe.
Tssss. Das hatte ich dir schon längst vorschlagen wollen, aber da fiel mir ein, dass du schriebst, sie quäle sich so mit dem schmalen Hals.

Nun passt er also doch?

Und hast du nicht eh noch eine weitere DX1, nämlich im Verbindungshaus, von dem du schriebst?
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Jetzt, nach mehreren Wochen Übung, hat sie sich an den Hals gewöhnt, so schlank ist der nämlich garnicht. Sie hat jedenfalls gemeint, eine von mir geschenkte Martin würde sie einer China-Hummingbird BEI WEITEM vorziehen. Was ich als sehr vernünftig ansehe.

Ja, die am Verbindungshaus gibt es auch noch, die hab ich aber seinerzeit auch der Verbingung geschenkt (ein Verbindungskollege hat sie mitfinanziert). Genau die kann ich mir für wirkliche Hardcore-Lagerfeuer-Außeneinsätze dann auch jederzeit borgen.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

ich denke du hast alles richtig gemacht...hm, klingt vielleicht zu vermessen. also anders gesagt ich kann dein vorgehen verstehen und nachvollziehen.

meine satzstellung bezüglich der gibson dove war vielleicht auch missverständlich, ich meinte natürlich, dass du genau die spielen solltest.

ich spiele mittlerweile auf meinen lieblingsgitarren so oft ich lust dazu habe, ich bin 56, für wen soll ich die aufheben?
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Rainer H hat geschrieben:Ich mag meine Telecaster auch sehr, die hat so einen richtig schönen Twang!!
Gruß Rainer

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Ja das ist ja auch eine Schöne, und richtig mit dem "Aschenbecher" für den Probenraum als Abdeckung über dem Steg!
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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RB
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Beitrag von RB »

Mit einer Telecaster habe ich einmal einen ordentlichen Gewinn erzielt. Für DM 600,00 gekauft (€ 306,78 ). Sie stand in einem Übungskeller an die Wand gelehnt, hatte von Flatwound bis Phosphor-Bronze alles an Saiten drauf, die Saiten waren fertig und der Hals krumm. Ich habe die Nase gerümpft und da hat der Verkäufer einen Koffer mit eingeprägter Riesenschrift "Fender" dazu gegeben. Da nahm ich sie und zog von hinnen. Ich habe sie gereinigt und den Hals abgeschraubt. Da stand: "Quality control: passed 1984" oder so ähnlich und in einem Fender-Telecaster-Buch konnte ich lesen, daß es sich um ein sogenanntes "Vintage re-issue" Modell handelte, also eine 1 zu 1 Kopie der ersten Serien-Telecaster. Die Tonabnehmer aus Pappe, die Wicklungen mit Wachs verklebt, der ganze Zinnober mit der Technologie der 50er Jahre.

Dann habe ich zwei Country-Auftritte damit bewerkstelligt, mit Anzug und Sonnenbrille. 2001 habe ich sie auf EBay für DM 2.000 (€ 1.022,58 ) verkauft. Irgendwie war es schon merkwürdig, als ich am zweiten Tag ein EMail von einem G. Hilden bekam, der mir DM 1.500 (€ 766,92) bot und meinte, für mehr gingen die Dinger nicht weg. Ich schrieb ihm, ich wolle noch warten, weil sie zu dem Zeitpunkt nach meiner Erinnerung schon bei 500 Euro lag.

Das war mein bester EBay-Verkauf aller Zeiten.
chevere

Beitrag von chevere »

Behalt Sie!
....oder an die werte Freundin verkaufen, dann bleibt sie in der Famile.
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

RB hat geschrieben:Mit einer Telecaster habe ich einmal einen ordentlichen Gewinn erzielt. Für DM 600,00 gekauft (€ 306,78 ). Sie stand in einem Übungskeller an die Wand gelehnt, hatte von Flatwound bis Phosphor-Bronze alles an Saiten drauf, die Saiten waren fertig und der Hals krumm. Ich habe die Nase gerümpft und da hat der Verkäufer einen Koffer mit eingeprägter Riesenschrift "Fender" dazu gegeben. Da nahm ich sie und zog von hinnen. Ich habe sie gereinigt und den Hals abgeschraubt. Da stand: "Quality control: passed 1984" oder so ähnlich und in einem Fender-Telecaster-Buch konnte ich lesen, daß es sich um ein sogenanntes "Vintage re-issue" Modell handelte, also eine 1 zu 1 Kopie der ersten Serien-Telecaster. Die Tonabnehmer aus Pappe, die Wicklungen mit Wachs verklebt, der ganze Zinnober mit der Technologie der 50er Jahre.

Dann habe ich zwei Country-Auftritte damit bewerkstelligt, mit Anzug und Sonnenbrille. 2001 habe ich sie auf EBay für DM 2.000 (€ 1.022,58 ) verkauft. Irgendwie war es schon merkwürdig, als ich am zweiten Tag ein EMail von einem G. Hilden bekam, der mir DM 1.500 (€ 766,92) bot und meinte, für mehr gingen die Dinger nicht weg. Ich schrieb ihm, ich wolle noch warten, weil sie zu dem Zeitpunkt nach meiner Erinnerung schon bei 500 Euro lag.

Das war mein bester EBay-Verkauf aller Zeiten.
Du möchtest wahrscheinlich nicht wissen, was Du heute dafür bekommen würdest, ich denke von allen meinen Gitarren, hat auch meine 77er Tele, die höchste Wertsteigerung hintersich, ist glaube ich besser als Geld auf der Bank, und macht richtig Spaß .
Gruß Rainer
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RB
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Beitrag von RB »

Nein, lieber nicht wissen....
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