Viel Ba? mit schneller Ansprache??? Eierlegendewo... gesucht
Moderator: RB
- Brokenstring
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- Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am
Ich habe sie gefunden!
Am Samstag in Hersbruck. Wenn Martin unter seiner Rubrik einen Thread unter dem Titel "Hare's Bell" eröffnet, kann ich dann fleißig berichten.
Soviel sei verraten:
Larrivee L Korpus, 48mm Halsbreite, Fensterkopf, Fichte, Palisander, schlichtes, aber sehr edles wirkendes Design (ok, Geschmacksache), Halsansatz 13. Bund.
Sie klingt jetzt schon super, mit einem warmen , ausgewogenen Klang und tollen Bässen und soll laut Martin noch besser werden. Laut ihm liegt sie sehr nahe bei der LaNouba...
Meiner Frau gefällt sie auch, optisch, wie klanglich...
Am Samstag in Hersbruck. Wenn Martin unter seiner Rubrik einen Thread unter dem Titel "Hare's Bell" eröffnet, kann ich dann fleißig berichten.
Soviel sei verraten:
Larrivee L Korpus, 48mm Halsbreite, Fensterkopf, Fichte, Palisander, schlichtes, aber sehr edles wirkendes Design (ok, Geschmacksache), Halsansatz 13. Bund.
Sie klingt jetzt schon super, mit einem warmen , ausgewogenen Klang und tollen Bässen und soll laut Martin noch besser werden. Laut ihm liegt sie sehr nahe bei der LaNouba...
Meiner Frau gefällt sie auch, optisch, wie klanglich...
Herzlichen Glückwunsch!
Und ich wollte schon gerade folgendes posten:
Gitarre kaufen? Noch ein bisschen sparen und dann diese - mein Traum:
http://www.youtube.com/watch?v=8jiTVJ3I ... re=related
Und ich wollte schon gerade folgendes posten:
Gitarre kaufen? Noch ein bisschen sparen und dann diese - mein Traum:
http://www.youtube.com/watch?v=8jiTVJ3I ... re=related
@Blues53: Oha, da hast Du Dir aber was vorgenommen. Das scheint die Deluxe Version von Froggy Bottom zu sein. Kostet ja nur schlappe 8000-9000 Euro
Anderes Beispiel: Ich habe vor kurzem bei TFOA eine Collings Dread mit brazilian Rosewood für sage und schreibe 12.000 Euro gesehen.
Wenn ich mir überlege, dass beim Gitarrenbau ca. die Hälfte des Kaufpreises als Gewinnspanne kalkuliert wird (grobe Daumenregel), dann scheinen mir die Preise völlig überzogen.
Bei Martin (Deerbridge) Wieland bekommst Du ein mindestens(!!!) genauso gutes Produkt zu einem sagenhaft fairen Preis - und das Geld bleibt im Inland![Cool 8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Anderes Beispiel: Ich habe vor kurzem bei TFOA eine Collings Dread mit brazilian Rosewood für sage und schreibe 12.000 Euro gesehen.
Wenn ich mir überlege, dass beim Gitarrenbau ca. die Hälfte des Kaufpreises als Gewinnspanne kalkuliert wird (grobe Daumenregel), dann scheinen mir die Preise völlig überzogen.
Bei Martin (Deerbridge) Wieland bekommst Du ein mindestens(!!!) genauso gutes Produkt zu einem sagenhaft fairen Preis - und das Geld bleibt im Inland
![Cool 8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
dafür braucht man aber nicht in die USA "schielen"... auch europäische Gitarrenbauer rufen ähnliche Kategorien auf.... zumal bei Brazilian RosewoodLotti hat geschrieben:@Blues53: Oha, da hast Du Dir aber was vorgenommen. Das scheint die Deluxe Version von Froggy Bottom zu sein. Kostet ja nur schlappe 8000-9000 Euro![]()
Anderes Beispiel: Ich habe vor kurzem bei TFOA eine Collings Dread mit brazilian Rosewood für sage und schreibe 12.000 Euro gesehen.
Wenn ich mir überlege, dass beim Gitarrenbau ca. die Hälfte des Kaufpreises als Gewinnspanne kalkuliert wird (grobe Daumenregel), dann scheinen mir die Preise völlig überzogen.
Bei Martin (Deerbridge) Wieland bekommst Du ein mindestens(!!!) genauso gutes Produkt zu einem sagenhaft fairen Preis - und das Geld bleibt im Inland
ob man das dann "braucht" oder nicht, sei einfach mal dahingestellt...
aber ich vermute mal, dass auch Martin Wieland das Brazilian Rosewood nicht "verschenken" könnte...
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
unabhängig davon hast Du sicher Recht mit der Einschätzung einer manchmal doch etwas "phantasievollen" Preisgestaltung vor allem bei us-amerikanischen Marken und Luthiern..das sehe ich ähnlich..
Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple
"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
Ihr habt natürlich vollkommen recht mit euren Aussagen zum Preis und den Gewinnspannen, aber ich bin trotzdem immer total
begeistert, wenn ich so ein Teil höre.
Man sieht sie hier unter dem Punkt Gitarren weiter unten:
http://www.tommys-music-shop.de/
Werde ich mir wohl auch niemals erfüllen können, es sei denn, ich erbe mal irgendwann unverhofft.![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Wie war das: eine vernünftige Gitarre erleichtert das Spielen, aber lernen muß man schon selbst ...
begeistert, wenn ich so ein Teil höre.
Man sieht sie hier unter dem Punkt Gitarren weiter unten:
http://www.tommys-music-shop.de/
Werde ich mir wohl auch niemals erfüllen können, es sei denn, ich erbe mal irgendwann unverhofft.
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Wie war das: eine vernünftige Gitarre erleichtert das Spielen, aber lernen muß man schon selbst ...
Woher kommt diese Daumenregel?Lotti hat geschrieben:Ich habe vor kurzem bei TFOA eine Collings Dread mit brazilian Rosewood für sage und schreibe 12.000 Euro gesehen.
Wenn ich mir überlege, dass beim Gitarrenbau ca. die Hälfte des Kaufpreises als Gewinnspanne kalkuliert wird (grobe Daumenregel), dann scheinen mir die Preise völlig überzogen.
12.000 € sind sicher extrem, aber es ist ja nicht gesagt, dass die Gitarre für diesen Preis jemals einen Abnehmer findet. Immerhin: Bei eBay ging kürzlich eine gebrauchte (!) Santa Cruz mit Brazilian-Korpus für über 5.000 € weg. Solche Preise werden eben gezahlt. Meiner Erfahrung nach legen (solventere) Käufer von Musikinstrumenten eher wenig Wert auf ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis oder einen hohen Materialwert.
Auch bei Deerbridge haben die Preise parallel mit dem Bekanntheitsgrad massiv angezogen. Auf der anderen Seite ist Deerbridge noch nicht so etabliert manch andere Firma, so dass der Wertverlust gebrauchter Gitarren nicht ganz niedrig ausfällt. Da finde ich es schon nachvollziehbar, wenn jemand eher 6.000 € für eine 'bekannte' Gitarre ausgibt als 4.000 € für das Modell eines wenig bekannten Betriebs.Lotti hat geschrieben:Bei Martin (Deerbridge) Wieland bekommst Du ein mindestens(!!!) genauso gutes Produkt zu einem sagenhaft fairen Preis - und das Geld bleibt im Inland
Natürlich kann man denken "verrückte Welt", wenn für eine Gitarre ein Preis aufgerufen wird, für den es auch den einen oder anderen Kleinwagen zu kaufen gibt. Auf der anderen Seite finde ich das Verhalten der Hersteller und Käufer unter den gegebenen Umständen nachvollziehbar.
Die kommt nicht von mir, sondern aus einem Gitarrenbuch. Wobei ich nicht genau sagen kann, woher der Autor des Buches diese Information hat. Schließlich kalkuliert ja jeder Hersteller anders.Woher kommt diese Daumenregel?
Die Gitarre hat bereits einen Abnehmer gefunden12.000 € sind sicher extrem, aber es ist ja nicht gesagt, dass die Gitarre für diesen Preis jemals einen Abnehmer findet
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![Cool 8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
Nee, nicht zum kaufen sondern nur so zum regelmäßigem Anschauen und träumen. Ungelogen, das Teil war nach ein paar Wochen weg.
Keinesfalls, wenn ich das Geld hätte, würde ich sofort zuschlagenNatürlich kann man denken "verrückte Welt", wenn für eine Gitarre ein Preis aufgerufen wird, für den es auch den einen oder anderen Kleinwagen zu kaufen gibt. Auf der anderen Seite finde ich das Verhalten der Hersteller und Käufer unter den gegebenen Umständen nachvollziehbar.
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Angebot und Nachfrage regeln den Preis und da kann ich natürlich verstehen, dass Collings diesen Nachfrageüberhang in bare Münze verwandeln will.
Ich meinte ja nur, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei anderen Herstellern wohlmöglich besser ist.