Ich habe gestern leider feststellen müssen, dass die Wahrscheinlichkeit doch geringer ist als ich dachte. Habe bei Music World in Augsburg so ziemlich alle Gibson getestet, die da waren. Und die klangen alle als hätte jemand den Korpus mit alten Lumpen ausgestopft.Salsakönig hat geschrieben: Ich denke, man muss da in Wahrscheinlichkeiten denken. Mit dem Preis steigt die Wahrscheinlchkeit ein, qualitativ gutes Instrument zu bekommen. Aber man hat keine Sicherheit. Und der Qualitätsanstieg ist auch nicht linear, so dass man mit einer Verdoppelung des Preises weit davon entfernt ist, eine doppelt so gute Gitarre zu bekommen. Deswegen kommt man ja auch nicht ums ausgiebige Testen herum.
Gruß
Hansjörg
Was darf eine Gitarre kosten !?
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so eine vorlage MUSS man nutzenSalsakönig hat geschrieben:Da habe ich doch glatt in meiner rasenden Tippgeschwindigkeit das Wörtchen "Ihren" vergessen.Herigo hat geschrieben:also rein objektiv klingen sie bei mir alle besser in ohren als z.b. in augen...Salsakönig hat geschrieben:Vielleicht klingt sie ja auch besser - jedenfalls in Ohren. Das ist ja sehr subjektiv.

btw: wie bist du mit der om21 zufrieden?
Salud a Familia
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Salsakönig hat geschrieben:
Ich habe gestern leider feststellen müssen, dass die Wahrscheinlichkeit doch geringer ist als ich dachte. Habe bei Music World in Augsburg so ziemlich alle Gibson getestet, die da waren. Und die klangen alle als hätte jemand den Korpus mit alten Lumpen ausgestopft.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich im Musicstore Köln und Session Music FFM mit den "kleinen" Gibsons gemacht.
Obwohl ich absolut pro Gibson und deren Small Body Linie eingestellt bin, hörten sich mMn sowohl die Bluesking/Bluesmaster/L-1 als auch die hochpreisigere L-00 Legends eher "lumpig" an.
Den Eindruck hatte ich auch. Als ich weiland eine kleine Bluesking bei Just Music spielte, muss ich im Laufe der Zeit einigermaßen verbissen und enttäuscht dreingeschaut haben, denn der Ladenboss bemerkte weise: "Du willst die unbedingt gut finden, nicht wahr?" Da hatte er verdammt recht. Als ich dann eine Larrivée OM-03 in die Hand nahm, ging die Sonne auf.metoo3 hat geschrieben:Obwohl ich absolut pro Gibson und deren Small Body Linie eingestellt bin, hörten sich mMn sowohl die Bluesking/Bluesmaster/L-1 als auch die hochpreisigere L-00 Legends eher "lumpig" an.
"What the blues is? I guess the blues is something between the greens and the yellows."
Lightnin' Hopkins
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WOW, so viele Post´s
. Habe jetzt 2 Tage nicht reingeschaut da ich auf einer Handelskonferenz in Wien war.
Hier war das Thema "Handel im Umbruch". Und zufällig wurde auch von diversen Vortragenden unter anderem von DDr. Cay von Fournier http://www.cayvonfournier.com/ das Thema angesprochen: "Kaufentscheidung für teure Produkte". Ich dachte mir, wie passend zu genau diesem Thread
.
Im Forum hier sind jetzt schon viele schöne und gute Argumtente geliefert worden die etwas Licht in das Thema bringen, aber ich bin jetzt mal so frei und gebe noch die bei der Konferenz gehörten Schlagwörter dazu:
Kaufentscheidung für teure Produkte:
- Image / Marke
- Service
- Empfehlungen
- Innovation
- Kreativität
- Design
- Emotion
- Begeisterung
Interessant, und auch meiner Meinung nach ist jetzt schon (fast) alles auf den Punkt gebracht.

Hier war das Thema "Handel im Umbruch". Und zufällig wurde auch von diversen Vortragenden unter anderem von DDr. Cay von Fournier http://www.cayvonfournier.com/ das Thema angesprochen: "Kaufentscheidung für teure Produkte". Ich dachte mir, wie passend zu genau diesem Thread

Im Forum hier sind jetzt schon viele schöne und gute Argumtente geliefert worden die etwas Licht in das Thema bringen, aber ich bin jetzt mal so frei und gebe noch die bei der Konferenz gehörten Schlagwörter dazu:
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@kaindee
es fehlen Qualität und Überlegenheit des produkts, die wichtigsten kriterien überhaupt........
sesselpupser werden nie gute produkte herstellen oder jeden namen im sinne der gewinnmaximierung verspielen.
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Salud a Familia
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Herigo hat geschrieben:
btw: wie bist du mit der om21 zufrieden?
Ich liebäugele ja ab und zu mit anderen Gitarren. Aber besonders an so Tagen wie gestern, als ich die Gibson getestet habe, komme ich ganz ohne GAS nach hause und denke, dass ich mit ihr einen Glücksgriff gemacht habe. Ich bin froh, dass ich sie habe.
Gruss
Hansjörg
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Hi, Kain-Dee;
irgendwie bemerkenswert, dass Du mal Fragen quer zum mainstream und außerhalb reiner SPiel- und Gitarren-Techniken aufwirfst!
Irgendwie finde ich allerdings, dass jene Deine Frage, "Was darf eine Gitarre kosten" ein ganz klein wenig schief aufgehängt ist - oder nicht sogleich das wirklich Treffende assoziieren will: Der PRozess des Kaufens hat doch am Ende einen Preis, also ein kommunikatives Ergebnis am Ende eines kommunikativen Prozesses - und der verläuft doch irgendwie relativ simpel: nach der kruden Lehre von Angebot und Nachfrage.
Der Eine gibt 58 Euro für eine chinesische Gitarre mit herrlichem Testbericht aus, der Nächste ist bereit, ins Regal von Gibson oder MArtin zu greifen; Andere wieder legen die ganze Sache etwas snobbistisch an und erwerben sich eine wunderschöne Vintage-Guild, die irgendwo auch eine PReis hat/hatte.
Die Frage kann natürlich auch so verstanden werden, wie hoch sind die Kosten für eine in Westeuropa gerfertigte, brauchbare Gitarre, wie beispielsweise ein Durchschnitts-Lakewood - oder schnörkelfreie Stoll oder so. - Vielleicht hattest Du das auch so gemeint?
Allenthalben vielen Dank für Deinen Beitrag! - Und danach gucke ich nochmal fünf Minuten länger ins schöne Vorarlberg und Österreich!
Jan-Peter
irgendwie bemerkenswert, dass Du mal Fragen quer zum mainstream und außerhalb reiner SPiel- und Gitarren-Techniken aufwirfst!
Irgendwie finde ich allerdings, dass jene Deine Frage, "Was darf eine Gitarre kosten" ein ganz klein wenig schief aufgehängt ist - oder nicht sogleich das wirklich Treffende assoziieren will: Der PRozess des Kaufens hat doch am Ende einen Preis, also ein kommunikatives Ergebnis am Ende eines kommunikativen Prozesses - und der verläuft doch irgendwie relativ simpel: nach der kruden Lehre von Angebot und Nachfrage.
Der Eine gibt 58 Euro für eine chinesische Gitarre mit herrlichem Testbericht aus, der Nächste ist bereit, ins Regal von Gibson oder MArtin zu greifen; Andere wieder legen die ganze Sache etwas snobbistisch an und erwerben sich eine wunderschöne Vintage-Guild, die irgendwo auch eine PReis hat/hatte.
Die Frage kann natürlich auch so verstanden werden, wie hoch sind die Kosten für eine in Westeuropa gerfertigte, brauchbare Gitarre, wie beispielsweise ein Durchschnitts-Lakewood - oder schnörkelfreie Stoll oder so. - Vielleicht hattest Du das auch so gemeint?
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Distagon CF 30 mm
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Re: Was darf eine Gitarre kosten !?
Aus Verkäufersicht: so viel wie die Kunden bereit sind zu bezahlen. Das ist ja hier in der Diskussion schon eingehend besprochen worden.Kaindee hat geschrieben: ich frage mich immer wieder bei sehr hochpreisigen Instrumenten: "Was darf eine Gitarre eigentlich kosten ?"
Ich denke bei allen Gegenständen des alltäglichen und nicht alltäglichen Konsums (Autos, Einbauküchen, Fahrräder, Lautsprecherboxen, Klamotten) ist der Standard meist relativ preiswert bzw. erschwinglich und teuer wird es dann, wenn eine gewisse Individualisierung erschwünscht bzw. notwendig ist (z.B. wenn der Standard-Eckschrank nicht in die Ecke der Einbauküche passt und speziell angefertigt werden muss).
Und so ist das auch bei Gitarren: was in großen Stückzahlen mit Standard-Produktionsmethoden hergestellt wird, kann (muss aber nicht) zu erschwinglichen Preisenangeboten werden. Ein Gitarrenbauer, der seine zwangsweise teure Arbeitszeit in ein Instrument steckt um auch wirklich das Optimum aus dem Material zu holen und seinem Kunden die Gitarre auf den Leib schneidert, muss mehr verlangen, wenn er nicht pleite gehen will.
Das ist alles völlig in Ordnung. Was ich kritisch sehe ist wenn Neulinge, die in der Beurteilung von Instrumenten noch nicht so sicher sind, Diskussionen über richtig teure Gitarren verfolgen und zu dem Schluss kommen, dass das ordentliche Gitarrenspiel erst bei 2.500,- € überhaupt anfängt.
Ich denke dass man heute - sofern man auf Schnickschnack und Markenfetischismus verzichten kann - für 700,- bis 1.000,- € Instrumente kaufen kann, die in der Praxis bestens funktionieren.
Re: Was darf eine Gitarre kosten !?
Hallo Bernd, uneingeschränkt stimme ich Dir zu.berndwe hat geschrieben:... Was ich kritisch sehe ist wenn Neulinge, die in der Beurteilung von Instrumenten noch nicht so sicher sind, Diskussionen über richtig teure Gitarren verfolgen und zu dem Schluss kommen, dass das ordentliche Gitarrenspiel erst bei 2.500,- € überhaupt anfängt....
Aber aus Verkäufersicht darf auch ein Neuling gerne 2.500,- ausgeben für....

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Re: Was darf eine Gitarre kosten !?
Was immer sie dem Käufer wert ist.Kaindee hat geschrieben:Hi, ich frage mich immer wieder bei sehr hochpreisigen Instrumenten: "Was darf eine Gitarre eigentlich kosten ?"
Dazu eine Überlegung: ich gab Jahrzehnte lang, ohne nachzudenken, viel Geld für etwas aus, dass ich nicht brauchte und mir nicht gut getan hat: Zigaretten.
Pro Jahr habe ich zuletzt ca. 1500.- Euro für Zigaretten ausgegeben.
Seit 2006 rauche ich nicht mehr, da kommen bis jetzt knapp 7000.- Euro zusammen.
Das ist mehr Geld, als ich für meine Steelstrings, für deren Anschaffung ich übrigens ich mit dem Rauchen aufgehört habe, samt Zubehör ausgegeben habe.
Außerdem habe ich mich von meinem E-Gitarrenkram getrennt, für den ich ebenfalls mehr bekommen habe, als ich in meine Steelstrings investiert habe.
berndwe hat geschrieben:Das ist alles völlig in Ordnung. Was ich kritisch sehe ist wenn Neulinge, die in der Beurteilung von Instrumenten noch nicht so sicher sind, Diskussionen über richtig teure Gitarren verfolgen und zu dem Schluss kommen, dass das ordentliche Gitarrenspiel erst bei 2.500,- € überhaupt anfängt.
Das stimmt so nicht.
Wer die Diskussionen hier im Forum verfolgt stellt fest, dass viele der Diskussionen sich um Gitarren im Bereich zwischen 1000.- und 2500.- Euro drehen.
Das ist der Bereich aus dem die Gitarren/Arbeitspferde eines Großteils der bekannten Gitarristen aller Bereiche (Band-, Tour-, Studio- und Solomusiker) stammen.
Das macht auch Sinn, den in diesem Bereich gibt es "am Meisten Gitarre für's Geld".
Über diesen Bereich hinaus wird es dann (oft auch in den Diskussionen) sehr esoterisch.
Im Bereich bis 1000.- Euro hingegen gibt es nur wenige Anbieter, die Gitarren herstellen, bei denen man weder im Klang, noch in der Verarbeitung oder bei den verwendeten Materialien Abstriche machen muß.
Auf der anderen Seite ist es wiederum erstaunlich, was man heute für unter hundert Euro an Gitarren kaufen kann.
Ich selbst habe es so gehalten: meine erste Steelstring war eine billige Gitarre aus Fernost für etwas über 60.- Euro.
Mit ihr konnte ich probieren, ob die Steelstring etwas für mich ist und zwar ohne großen finanziellen Aufwand.
Als ich sicher war, dass ich bei der Steelstring bleibe habe ich mir, kurz nacheinander, zwei (nahezu identische) Gitarren aus dem Bereich zwischen 2000.- und 3000.- Euro gekauft.
Mehr als mir diese Gitarren bieten (Bespielbarkeit, Klang, Verarbeitung, Materialien, Optik) brauche ich nicht, viel weniger darf es aber auch nicht sein.
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Es hat schon Gründe, warum man auf den Bühnen oft die Gitarren der Sesselpupser sieht.Herigo hat geschrieben:...sesselpupser werden nie gute produkte herstellen oder jeden namen im sinne der gewinnmaximierung verspielen.
Unsere Schwesterfirma hat u. a. den Vertrieb für ESP/LTD, Randall, Blackstar und Hartke, daher habe ich eine Vorstellung davon, wie das läuft.
Auch wir bekommen genügend Anfragen von Vertrieben, ob wir nicht mal schnell die Gitarre oder den Amp für Band/Musiker XYZ zur Verfügung stellen oder reparieren können, weil sein Teil den Geist aufgegeben hat.
Versuch mal während einer Tournee Teile oder Ersatz für eine Gitarre von einem kleinen Gitarrenbauer zu bekommen, das ist fast unmöglich.
Der gleiche Versuch mit einer Fabrikgitarre mit weltweitem Vertriebsnetz wird mehr Erfolg haben.
Da hast du vollkommen recht. So meinte ich das aber nicht. Eher das gegenteil, nämlich, dass sesselpupser zum zwecke der gewinnmaximierung auch vor der kundenbindung nicht halt machen und vorrechnen, dass der shareholder durchaus den einen oder anderen kunden verlieren kann wenn insgesamt der profit steigt.stringbound hat geschrieben:Es hat schon Gründe, warum man auf den Bühnen oft die Gitarren der Sesselpupser sieht.Herigo hat geschrieben:...sesselpupser werden nie gute produkte herstellen oder jeden namen im sinne der gewinnmaximierung verspielen.
Unsere Schwesterfirma hat u. a. den Vertrieb für ESP/LTD, Randall, Blackstar und Hartke, daher habe ich eine Vorstellung davon, wie das läuft.
Auch wir bekommen genügend Anfragen von Vertrieben, ob wir nicht mal schnell die Gitarre oder den Amp für Band/Musiker XYZ zur Verfügung stellen oder reparieren können, weil sein Teil den Geist aufgegeben hat.
Versuch mal während einer Tournee Teile oder Ersatz für eine Gitarre von einem kleinen Gitarrenbauer zu bekommen, das ist fast unmöglich.
Der gleiche Versuch mit einer Fabrikgitarre mit weltweitem Vertriebsnetz wird mehr Erfolg haben.
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AaaahHerigo hat geschrieben:So meinte ich das aber nicht. Eher das gegenteil, nämlich, dass sesselpupser zum zwecke der gewinnmaximierung auch vor der kundenbindung nicht halt machen und vorrechnen, dass der shareholder durchaus den einen oder anderen kunden verlieren kann wenn insgesamt der profit steigt.

DIESE Art von Sesselpupser

Re: Was darf eine Gitarre kosten !?
Natürlich darf ernotenwart hat geschrieben:Hallo Bernd, uneingeschränkt stimme ich Dir zu.berndwe hat geschrieben:... Was ich kritisch sehe ist wenn Neulinge, die in der Beurteilung von Instrumenten noch nicht so sicher sind, Diskussionen über richtig teure Gitarren verfolgen und zu dem Schluss kommen, dass das ordentliche Gitarrenspiel erst bei 2.500,- € überhaupt anfängt....
Aber aus Verkäufersicht darf auch ein Neuling gerne 2.500,- ausgeben für....
