Günstige, aber gute Gitarren

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Rainer H hat geschrieben:meinst Du den Arbeitern in Mexico geht es viel besser??
eine Gitarre, über 500 Euro sollte wenigstens aus Holz sein!
von mir aus auch gesperrt.
alles andere ist zu mindest für mich ein no go.
bei Ovation, ist es wenigstens noch als Kunststoff erkennbar,
bei Martin, ist der Kunststoff mit Holzimität tapeziert.
so was geht irgend wie garnicht.
Ja, das denke ich, ich bin mir sogar sicher, dass die Arbeitsbedingungen in Mexiko um einiges besser sind. Im Übrigen ist diese Martin aus Holz, die Decke ist massiv, lediglich Zargen und Boden ist aus Laminat; der Hals aus mehrschichtverleimten Holz. Gerade die Schlichtheit macht mMn die Attraktivität dieser Gitarre aus.

@Southern: Du hast recht. Mit dem Post weiter oben ist wohl der Gaul ein wenig mit mir durchgegangen. Wollte auch nicht deinen doch recht interessanten Fred zweckentfremden. Falls Interesse besteht, kann ich über die DX-1 einen eigenen Fred aufmachen, wo wir dann bezüglich Mexiko, China, Sperrholz und Co. weitermachen könnten.

Von mir aus also zurück zum Thema.
Westerly Rhode Island
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Beitrag von Westerly Rhode Island »

Verstehe jetzt auch nicht, weshalb diese Martin ein auffallend günstiges Instrument sein sollte. Was bekommt man für seine 545.-:

- Boden & Zargen aus klangstarkem KOAFinish

- Steg & Griffbrett aus Kunststoff. Ist natürlich keine Sparmaßnahme von Martin, sondern eine klangliche Weiterentwicklung gegenüber schnödem Palisander oder Ebenholz.

- Fishmann Sonitone Pickup System, das günstigste und ohne Zweifel auch schlechteste System von Fishman.

- von den Mechaniken der d15 weiß ich, dass sie nicht besonders sind. Werden hier kaum besser sein.

- Zu Mexico sag ich jetzt mal nix, damit sich der Thread nicht wieder in diese China-Diskussion entwickelt. Ich würde lieber in China leben wollen als in Mexico.

Natürlich kann man sich aus allerlei Gründen trotzdem für diese Martin entscheiden und glücklich damit sein.
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

Hallo mein Pappenheimer,

du kannst doch gerne hier auch ein wenig über deine neue Martin erzählen...

Denke, dass auch viele andere daran interessiert wären, auch was das Thema HPL anbetrifft, gerne auch mit Fotos.

Das Thema bez. Produktionsstandorten sind halt müßig und endlos, politisch... Schaut man tiefer in die Kulissen, dann wird man sehen, dass hier kaum überall alles "Hasenrein" abläuft. Ob das nun China, oder die USA sind, wo auch immer... die Einen sind halt da etwas weniger auffällig, die anderen mehr.
"Dreck am Stecken" haben irgendwo alle, und die Toleranzgrenze des Einzelnen darüber auszudiskutieren führt ins Uferlose.
Nur noch als letztes Beispiel:
Oft angebrachte Gitarren aus Kanada scheinen ja erstmal "unbedenklich" zu sein, auf der anderen Seite steigt Kanada bez. Klimaschutzabkommen offiziell aus dem Kyoto-Protokoll aus... Details kann man nachlesen. Und so weiter und so weiter...
Von daher ist alles irgendwie negativ behaftet, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht. Spielt sich entweder vor den Kulissen ab, oder "hinter den Kulissen...". Der thread ist ja nun eh schon ein wenig für den...
Zuletzt geändert von SouthernJumb° am Do Feb 16, 2012 7:48 am, insgesamt 2-mal geändert.
stringbound
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Beitrag von stringbound »

Pappenheim hat geschrieben:Ja, die wird ja auch in China :x in Akkordarbeit unter den Augen eines kommunistischen Regimes hergestellt, welche politische Gegner einfach hinrichtet. Muss jeder selber wissen.
Aha, dass weißt du so genau, weil du Sinologe bist und mindestens drei Monate pro Jahr in China verbringst, richtig? 8)

Wenn das deine Ansicht ist, dann solltest du mit gutem Beispiel vorangehen.
Schmeiß alles weg, was sich in deinem Besitz befindet und ganz oder teilweise in China gefertigt wurde.
Fang am Besten mit deinem Handy, deinem Computer und deinem Auto an... :roll:
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ich sag dazu in diesem Fred jetzt nix mehr. Ab jetzt. :P
mbern
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Beitrag von mbern »

SouthernJumb° hat geschrieben: Von daher ist alles irgendwie negativ behaftet, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht.
Das glaube ich auch, wir hatten hier auch schon Links auf die schlechten Arbeitsbedingungen bei Gibson.
Zum Glück muss ich da keine Kompromisse machen, ich habe schon eine Gitarre :)
mbern
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Beitrag von mbern »

stringbound hat geschrieben: Wenn das deine Ansicht ist, dann solltest du mit gutem Beispiel vorangehen.
Schmeiß alles weg, was sich in deinem Besitz befindet und ganz oder teilweise in China gefertigt wurde.
Fang am Besten mit deinem Handy, deinem Computer und deinem Auto an... :roll:
Aber du musst schon zugeben, dass man sich bei Gitarren aussuchen kann, woher sie kommen, bei Computer Innereien ist das aber schwieriger.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ich ersuche, diesen Fred nicht weiter zu zweckentfremden, wer mich wegen der DX-1 hauen will, darf das ab sofort hier tun.
stringbound
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Beitrag von stringbound »

@mbern, das kann man sich bei Gitarren auch nur so lange aussuchen, wie sich kein Tonabnehmer in der Gitarre befindet.
Man sollte sich auch mal informieren, wo die Hardware gefertigt wird: Mechaniken, Endpins, Einlagen, Sattel, Steg und Saiten.

Meiner Meinung nach sollte man zu seinen Überzeugungen stehen und auf Dinge zu verzichten die damit nicht übereinstimmen.
Wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man sich und seine Überzeugungen hinterfragen.
stringbound
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Beitrag von stringbound »

Pappenheim hat geschrieben:Ich sag dazu in diesem Fred jetzt nix mehr. Ab jetzt. Razz
Hehehe
Du hast doch noch was dazu gesagt, Pappe.
Das war inkonsequent.
Willst du auch dafür einen neuen Thread eröffnen, in dem man dich abwatschen kann? ;-)
Pappenheim hat geschrieben:Ich ersuche, diesen Fred nicht weiter zu zweckentfremden, wer mich wegen der DX-1 hauen will, darf das ab sofort hier tun.
Dich will hier keiner hauen, aber es schadet nicht, wenn manche Dinge kurz erörtert werden.
Der neue Thread ist überflüssig, denke ich.
Zuletzt geändert von stringbound am Do Feb 16, 2012 8:32 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Duesterlady
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Beitrag von Duesterlady »

Jetzt weiß ich wieder ganz genau, warum ich mich hier im Forum kaum getraut habe, meine Begeisterung über meine (von mir über alles geliebten) Gitarren kundzutuen.

Gitarren, die man sich als "Normalsterblicher" leisten kann werden hier leider oft niedergemacht und als moralisch bedenklich dargestellt. Sorry, was anderes kann ich mir nicht leisten - wie wahrscheinlich viele hier. Ob ich mir Qualitativ was anderes leisten will .... glaub ich noch nicht mal. Ich bin von meinen chinesischen, koreanischen und spanischen "Billig"klampfen tatsächlich begeistert.

Und ob es wirklich dienlich ist, wenn alle chinesische Produkte boykotieren und die Arbeiter ihre Arbeit verlieren, weiß ich auch nicht. Ich glaube in meiner bescheidenen Naivität, daß der Lösungsansatz ein anderer sein müßte.
Liebe Grüße
die Düsterlady

mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und

Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
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RB
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Beitrag von RB »

Ich teile des Pappenheimers Ansicht über die Frage Asien oder China nicht. Ich will das auch hier nicht vertiefen.

Nun war ich aber vor zwei Wochen in dem hiesigen verbliebenen Musikgeschäft um ein wenig Kleinkram zu kaufen und habe einige Stahlsaitengitarren probiert, unter anderem eine Dreadought von Walden, die wunderschön aussah. Die Decke war mit einem 2-Ton-Sunburst lackiert. Aber was ich auch probiert habe, klang alles furchtbar. Nicht eine Klampfe dort vorhanden, die es mit der DX-1 auch nur ansatzweise hätte aufnehmen können. Natürlich muß eine Dreadnought oder ähnliche, große Korpusform laut sein. Dafür werden diese Dinger doch so gebaut. Auch soll sie ordentlich Druck im Bass machen, denn wenn ich ein Lied vortrage, soll das wie eine Kapelle mit Kontrabass klingen. Sie soll bis zum 12te Bund, ach was sage ich, 14. Bund gut bespielbar sein und im Klang nicht abfallen.

Das sind die entscheidenden Kritrien, wenn ich nach einer Dreadnought Ausschau halte. Wie gesagt: Nicht eine einzige von denen kam da heran. Nicht einmal Ansatzweise. Bestenfalls eine Seagull S6 hätte ich noch genommen. Daß die hübsche Walden sich darüber hinaus auch noch ständig verstimmte, so daß man vor Nachstimmen kaum zum Spielen kam, hat dem ganzen noch das trübe Glanzlicht aufgesetzt.

Was nützt eine Gitarre, die hier einen Zierring und dort ein Sunburst und sonstigen pipapo hat, wenn sie unbrauchbar ist ? Gar nichts. Sie ist geeignet, aufgrund ihres hübschen Aussehens und des günstigen Preises von ahnungslosen Anfängern oder deren Eltern gekauft zu werden. Die wären mit vielleicht 100 Euro mehr und einer DX-1 besser beraten, weil es sich der zigarrenkistenähnlichen Optik zum Trotz um ein ernst gemeintes und ernst zu nehmendes Musikinstrument handelt.

Ich will nicht bestreiten, daß es aus Asien, der Tschchischen Republik, Deutschland oder sonstwo gute und sogar sehr gute Instrumente gibt, aber die bekommt man nicht nachgeworfen.
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comandante
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Beitrag von comandante »

Jetzt weiß ich wieder ganz genau, warum ich mich hier im Forum kaum getraut habe, meine Begeisterung über meine (von mir über alles geliebten) Gitarren kundzutuen.

Gitarren, die man sich als "Normalsterblicher" leisten kann werden hier leider oft niedergemacht und als moralisch bedenklich dargestellt.
Liebe Düsterlady, Du sprichst mir aus der Seele! :)

Und ja, Kanada steigt aus den Klimaverpflichtungen aus, aber muss das auch für alle kanadischen Firmen gelten? Ich glaube nicht, ein Blick auf die Homepage und die Firmenphilosophie bzw. Eigenverpflichtung kann Aufschluss geben. Aber das wäre ein anderer thread.... und ich bleibe dabei, eine 340.- Euro Gitarre aus Kanadischer Produktion, die 1a verarbeitet ist, sich gut spielen lässt, schick aussieht und und und, was kann man da falsch machen, wenn das Budget nicht mehr zulässt?
Begin at the beginning and go on till you come to the end; then stop.
(Lewis Carroll)
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

RB hat geschrieben:....1: Was nützt eine Gitarre, die hier einen Zierring und dort ein Sunburst und sonstigen pipapo hat, wenn sie unbrauchbar ist ? Gar nichts.

2. Ich will nicht bestreiten, daß es aus Asien, der Tschchischen Republik, Deutschland oder sonstwo gute und sogar sehr gute Instrumente gibt, aber die bekommt man nicht nachgeworfen.
Moin,

zu 1
...vollste Zustimmung! Das ist rausgeworfenes Geld.
Allerdings ist es bei jeder miesen Gitarre rausgeworfenes Geld, da spielt es keine Rolle, ob sie nun hübsch ist, oder eher unauffällig.

zu 2
...sehe ich nicht so, man bekommt sie tw. doch "nachgeworfen", also zu nfassbar günstigen Preisen. Der Haken an der Sache ist, das man sich die Guten rauspicken muss (oder eben einfach nur Glück haben muss) - den Rest eben hängen lassen. Das kann natürlich den Eindruck erwecken, wenn man nur mit dem "kläglichen Rest" in Berührung kommt.

Abgesehen davon finde ich, dass es mittlerweile immer mehr gute Gitarren gibt, auch im niedrigeren Preisbereich - weit einfacher, mit viel größerer Auswahl und Modellvielfalt als früher.
Liest man in amerikanischen Foren nach (da habe ich wirklich oft den Eindruck, dass es sogar objektiver und entspannter zugeht als hier in D) findet man sich in dieser Ansicht bestätigt.
Ob das nun Gitarren sind von The Loar, Recording King, Morgan Monroe, Fernost Linie von Guild, so manche Epi, Art & Luthery, Simon & Patrick, Yamaha, Sigma, Takamine, Fender, Martin...
und und und - von all diesen und noch von vielen Firmen mehr gibt es mittlerweile wirklich ansprechende Gitarren, die teil- oder vollmassiv sind, ab 200€ aufwärts, meist so um die 350€. Die Auswahl ist riesengroß.

http://www.morganmonroe.com/index.php (den link nur mal informativ)

Und, es gibt bei den meisten auch eine Breite Palette an Gitarren, wie beispielsweise von Recording King:
http://www.thomann.de/de/cat.html?bf=re ... ing&oa=pra

...von vollmassiv f. ca. 200€ bis hin zur teureren "highend" Gitarre.

Was immer es auch für eine Marke werden sollte, ich denke es ist für jeden Geldbeutel die Gewünschte findbar, auch für schmales Geld.

Diese Erfahrung habe ich nun schon zum wiederholten Male machen dürfen. Wichtig ist, dass damit nicht gemeint ist, diese "günstigen" Gitarren würden alle teureren Markengittaren alt aussehen lassen, oder gar "überflüssig" machen. So ist es nicht, auch wenn ich nun schon oft den Eindruck hatte, dass man sich manchmal das Geld sparen kann.
Vll. eine Frage wie offen man an die Sache rangeht, oder ob man eben "etwas zugeknöpft ist"? ...ohne jetzt damit irgendjemand direkt ansprechen zu wollen!
Zuletzt geändert von SouthernJumb° am Do Feb 16, 2012 10:25 am, insgesamt 2-mal geändert.
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

comandante hat geschrieben:
Und ja, Kanada steigt aus den Klimaverpflichtungen aus, aber muss das auch für alle kanadischen Firmen gelten? Ich glaube nicht, ein Blick auf die Homepage und die Firmenphilosophie bzw. Eigenverpflichtung kann Aufschluss geben. Aber das wäre ein anderer thread.... und ich bleibe dabei, eine 340.- Euro Gitarre aus Kanadischer Produktion, die 1a verarbeitet ist, sich gut spielen lässt, schick aussieht und und und, was kann man da falsch machen, wenn das Budget nicht mehr zulässt?
Aus meiner Sicht auch vollkommen OK!!

War eher allumfassend gedacht, dass man eben auch so manche Faktoren mit überdenken sollte, nicht einfach "mal so pauschal mit der groben Kelle" jegliche Argumentation wegfegt, gemeint ist China....
...und vll. nicht sieht (oder sehen will), dass auch anderswo nicht unbedingt alles zu 100% OK ist.

Ehrlich gesagt "kotzt" mich dieses Gutmenschgehabe bez. Made in USA vs. Made in China ziemlich an, verbunden mit so mancher Lächerlichmachung oder Pauschalabwertung mancher Produkte, und dass gewiss oft ohne jegliche eigens gemachte Erfahrung mit betreffenden Produkt...
Es ist kurzsichtig, von 2-3 schlechten Erfahrungen, die man selbst gemacht hat, pauschal etwas runter zu machen.
Es geht vollkommen in Ordnung für den Einzelnen, wenn man diesen Eindruck wie auch immer gewonnen hat, nur kann man es auch anders sehen und andere Erfahrungen gemacht haben - deswegen wird aus den eigens gemachten Erfahrungen noch lange kein immer geltender und endgültiger Fakt!
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