Ich könnte mich ohne große Schmerzen auf meine Lakewood M-18 reduzieren. Die kann Strumming und Fingerpicking. Danach in der Sinnigkeit kommt meine Art & Lutherie für den Einsatz im Feld; da will man nicht die gute Gitarre mitschlören. Noch ein kleines Stück weniger nötig ist meine Furch Durango Dread, die hauptsächlich dafür da ist, damit ich mit meinen häufigen spontanen Gästen zusammen spielen kann oder wie jetzt im Moment nicht immer zwischen zwei Stimmungen wechseln muss. Und dann kommen mit GROSSEM Abstand mein Furch Durango 12-Saiter, der eigentlich nur für Jux und Dollerei gut ist, und meine Gibson Paula, die leider im Moment primär den Wohnraum verschönert. 12-Saiter finde ich insgesamt eher wenig nötig, ich persönlich greife im realen Leben höchst selten dazu, weshalb ich da auch meine Lakewood ohne Trennungsschmerz wegrationalisiert habe. Deswegen .. und weil die Furch Durango so eine elendig gute Gitarre ist. Man merkt, dass sie sich bei mir anstauen...

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