Entscheidungshilfe

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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MartinCh
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Entscheidungshilfe

Beitrag von MartinCh »

Hallo zusammen

ich dachte mir ich nutze die Gunst der Stunde mal um unter etwas erfahreneren Spielern einige Meinungen bezüglich 2er Gitarren einzuholen
Zum einen Handelt es sich um die Ibanez AEL40 SV ...
zum anderen um die Stanford 46 G5 ECW

Pro Ibanez :Schöne Korpusform (mittelding zwischen Jumbo und Grande Auditorium) Günstig 360€ Design des Grifbrettes, B Band Pickup der sehr gute arbeit verrichtet.

Pro Stanford: 46mm Sattelbreite, toller klang...

Problem 150€ mehr und nicht so tolle Pickup

Vielleicht kann mir ja jemand eine Entscheidungshilfe geben Ibanez behalten und lernen auf 43mm Sauber zu spielen (evtl ja sogar von Vorteil für die Zukunft) :-D
oder Stanford nehmen und 150€ draufzahlen ?

Meinungen und Vorschläge bitte Posten :-D
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo,

Ich würde sagen, spiel beide an und dann entscheidest du dich für die Gitarre, die dein Herz anspricht.

Greetings
Dünnes
http://finnes.blogspot.com/

Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Off topic: Mist Apple Automatische Korrektur
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Mein Herz hängt ein wenig Richtung Stanford... :roll:
* * * * * * * * * * * * * * *

"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
_______________________________________________
Tripple xXx
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Registriert: Mi Jun 22, 2011 4:24 pm

Beitrag von Tripple xXx »

Spiel beide an und entscheide wo dich wohler fühlst,aber ich schätze schon aug Grund des Sattels würde ich mich für die Stanford entscheiden.
Mischkin
Beiträge: 404
Registriert: So Jan 23, 2011 4:16 pm
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Beitrag von Mischkin »

Ich hab eine Ibanez AEL 55 (Zeder/Sapelli gibts nicht in Deutschland) und die AEL 40 hab ich auch schon probiert. Die können mit einer Stanford 46 nicht mithalten. Du sagst ja selber auch, dass die Stanford sehr gut klingt. Wenn Du die Gitarre primär für den Bühneneinsatz kaufst, dann nimm die Ibanez, wegen des besseren Pickups (mir fehlt der Glaube) andernfalls sind der unverstärkte Klang und die bessere Bespielbarkeit auf Seiten der Stanford.
Guild M 120
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Martin OM 42
Fayol
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Beitrag von Fayol »

eher die stanford, ...150 sind viel geld, aber wenn sie es wert ist.
46 mm sattelbreite überzeugen mich :) und dann noch toller klang...

aber, aber...nur selber essen macht satt!
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SouthernJumb°
Beiträge: 1162
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Beitrag von SouthernJumb° »

150 ist schon nicht wenig Geld, aber wenn es letztendlich daran klemmt, dann ist es auch wieder wenig... Lieber etwas warten und sparen und nicht wegen den paar Kröten (sag ich jetzt mal ganz lax) Kompromisse eingehen.

Du könntest dich dann evtl. ärgern und bei einem Verkauf sind die 150€ schnell vergurkt. Geduld... ich weis, ist nicht einfach, aber zahlt sich aus.
Grüße
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LaFaro
Beiträge: 2663
Registriert: So Dez 19, 2010 11:03 am

Beitrag von LaFaro »

wie oft spielst Du verstärkt?
Ich würde auch eher zur Stanford tendieren, weil es einfacher ist, einen guten Grundsound auch mit einem anderen PU (oder Mikro) abzunehmen, als akustische Defizite des Instruments nachträglich zumindest ansatzweise zu korrigieren... außerdem bin ich "Fan" von breiteren Gitarrenhälsen..:)
Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
Voss Da Vinci
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"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
MartinCh
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Beitrag von MartinCh »

...ha ja das klingt doch ganz nach einer Richtung...:-D

verstärkt spiele ich Akustik bisher garnicht ...werds zwar in zukunft tun allerdings ist das nicht primär der Grund sich für eine Gitarre zu entscheiden...

Vielen Dank soweit erstmal
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