Auf der Suche nach der ultimativen Bühnengitarre

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

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Pappenheim
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Auf der Suche nach der ultimativen Bühnengitarre

Beitrag von Pappenheim »

Morgen allerseits,

hm ... wie lege ich das jetzt an, ohne dass es zuviel Text wird, hm, ich versuchs mal:

Ich hab vier akustische Gitarren, eine Martin DX-1 fürs Grobe (die Lagerfeuergitarre); eine Gibson Elvis-Dove für die Couch, eine Guild F-412 für die 12-Saiter-Leidenschaft und als Bühnengitarre die Martin DC Aura mit dem Fishman onboard-Aura Tonabnehmer/PreAmp in der Zarge.

Ich bin also eigentlich völlig abgedeckt und bin auch soweit ganz zufrieden.

Bis auf eine "Kleinigkeit": Seit neuestem spiele ich im Proberaum mit der Band und auf der Bühne nur noch im Stehen. Das ist besser fürs Kreuz, man tut sich leichter beim Singen (viel leichter sogar), und man kann sich schön bewegen, bisweilen auch herumtanzen. Der Hintern tut einem nach einem langen Auftritt auch nicht mehr so weh. Außerdem hält das stehende Spiel fit. Langeredekurzersinn: Ich spiel auf der Bühne nie mehr im Sitzen.

Jetzt ist es halt aber so, dass, wenn ich von meiner E-Gitarre Gibson SG auf die akustische Martin DC Aura wechsle, gestaltet sich eben dieser Wechsel als sehr mühsam, was klarerweise an der Zargentiefe liegt. Die Martin ist halt eine fette Dreadnought und steht nach vorne logischerweise weiter weg. Und nein, ich hab 16 Kilo abgenommen, ich habe keine Wampe mehr, die im Weg wäre.

Was auch noch dazukommt: Seit ich die ganze neue Racktechnologie habe, bin ich mit dem A-Gitarrensound auf der Bühne ja recht zufrieden. Aber nicht so ganz 100-prozentig. Das Fishman-System ist zwar ganz gut, aber der Strumming-Sound ist immer noch so ein bisschen brezzelig und ein wenig metallisch, wenn nicht gar ein wenig blechern. Bei weitem nicht mehr so schlimm wie in der Zeit vor Lexikon-Hall und Aphex-Exciter, aber vor allem wenn ich beim Solieren auf den Booster drücke, klingt die Gitarre bei den Solos nicht wirklich so gut, wie ich mir das vorstelle => Beispiel.

Jetzt spiele ich ein wenig mit dem Gedanken herum, mich in dem "akustischen" Gitarrensegment umzusehen, die wirklich rein für die Bühne gebaut wurden und einen dünnen oder zumindest einen dünneren Korpus aufweisen (Stichwort: thin-line).

Da kenn ich mich aber nicht wirklich aus. Was gibts da alles, Ovation, wasn noch?

Ja ich weiß, ich hab mal über Ovation geschimpft wie ein Rohrspatz. :oops: Aber eines muss man ihnen lassen: Sie klingen im Bühneneinsatz wirklich klasse. Akustisch weniger, aber das wäre auch egal, ich such ja eine Gitarre die wirklich nur verstärkt eingesetzt wird, für die Bühne mit dünnem Korpus.

Das ist jetzt ein lauter Nachdenkprozess, noch keine Nägel mit Köpfen. Vielleicht bleibe ich auch beim bisherigen Equipment und gewöhne mich halt mit der Zeit daran. Aber als Perfektionist der ich bin gilt es dennoch wie immer abzuwägen und in neuen Bahnen zu denken.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. Kennt ihr so thin-line-Sachen? Wie sind die Erfahrungen damit? Was wäre zu empfehlen und was so richtig garnicht?

Danke wie immer im Voraus und LG vom Pappenheimer
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sunshine
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Beitrag von sunshine »

Hallo, Pappenheimer!
ich denke mal laut mit:) ich kann zu speziellen Thinlinebühnengitarren nix sagen, spiele aber eben auch am liebsten im Stehen. Die Korpusform, die ich dafür sehr anschmiegsam finde im VGL. zu einer Dread, ist die M-Form von Lakewood, die es ja so ähnlichvon vielen Herstellern gibt, grand concert.
1. kleinerer Korpus und
2. die Zargentiefe der Gitarre VERJÜNGT sich vom Hintern zur Schulter SEHR deutlich. Das mach ne Menge aus für die Ergonomie. Darauf würde ich mal achten.
(3. Klingt bestimmt fetter als ne Thinline, wenn der Strom ausfällt...;-))

Ob Du mit dem Natursound so einer Bauform oder einer Lakewood, was anfangen kannst, weiß ich nicht, aber die Bedienbarkeit einer M-CP vor dem Bauch hängend: super:) Klasse Bühnengitarre. Bin 1,80m groß, ohne ausgeprägtes Feinkostgewölbe und ohne OrangUtanArme.

VG, Kai
"The true musician is to bring light into people's hearts." Bobby McFerrin
*Rissmann Sweet Bird
*Lakewood M-32 CP Custom
*Yamaha FG365-SE
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zum Verkauf: *Ayers ACS-E
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Mr. Magic Takamine
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Beitrag von Mr. Magic Takamine »

Hi Pappe,

ich denke da gerade an meinen "Nickname". Ein Cooltube gepaart mit einem Triax vielleicht?!
http://www.fingerpicker.de/forum/viewtopic.php?t=13020
Die Takamines verjüngen sich auch ein gutes Stück. Mein NP-18C von 12,5 auf 10cm. Vielleicht eine NEX-Form?

Grüßle Dietmar
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tbrenner
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Bühnengitarre...

Beitrag von tbrenner »

...hi Pappenheim - mein unmassgeblicher Eindruck: Du leidest mal wieder unter einem kleinen Beschaffungswahnanfall, oder ... 8) ?

Du hast doch schon einen Equipmentfuhrpark, nach dem sich mancher Profi die Finger lecken würde. Lote mal in Ruhe die Möglichkeiten aus, die Du damit schon hast - kostet weniger + ist langfristig befriedigender...

(die meisten dieser Bühnengitarren á la APX-Yamaha + Konsorten befriedigen imho klanglich nicht wirklich - vor allem , wenn man schon Besseres hat und gewohnt ist...)

Grüssle,

tbrenner :wink:
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Mr. Magic Takamine
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Beitrag von Mr. Magic Takamine »

...das stimmt natürlich!

Grüßle Dietmar
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

cooltube regiert. Das Ding macht wirklich einen - für meine Ohren - merklichen Unterschied zu konventionellen PUs.

Doch auch mit dem Aurasystem wirst Du einen gescheiten Sound gebastelt bekommen - mit Garantie sogar. Ich habe jahrelang B-Band gespielt, AST / UST stufenlos fadebar...das war der A6.2. Das ist schon grandios, doch das Aurasystem in der Martin bietet derartig viele Möglichkeiten, dass fast keine Zeit zum Gitarrespielen bleibt, wenn man damit mal losgelegt hat - hey - das lässt sich auf jeden fall derartig konfigurieren, dass da passende sounds möglich sind. Ich habe bisweilen noch für alle Anwendungsgebiete etwas passendes gefunden und das ohne (!) das Ding jemals via USB am PC neu zu konfigurieren.

wg. Bühnengitarre: http://www.youtube.com/watch?v=LuMUOiaHPA4

;) Gebt mir ein O...gebt mir ein V... ...warum eigentlich?

Yamaha APX-Serie finde ich großartig, die alten Modelle, die so gegen 1998 verkauft wurden. Sieht man immer wieder "on the road" bei diversen Musikanten und sie erfüllen ihren Zweck. Die Frage ist nur: macht das Spaß? Wenn man ´ne DC Aura stehen hat? Für mich wäre das keine Option mehr. Habe meine APX 4a zur slideguitar umfunktioniert.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
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Pida
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Beitrag von Pida »

Meine Wahl wäre wahrscheinlich eine Maton 808CL (hier auf Seite 10):
http://maton.com.au/assets/pdf/Maton_Ca ... oustic.pdf

Aber wo genau liegt denn das Problem? Was ist gerade im Stehen so entscheidend anders? Ist dir die Dreadnought grundsätzlich zu tief oder geht es nur um die Veränderung beim Gitarrenwechsel?
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Wolf
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Beitrag von Wolf »

etwas OT 8) :
von Bühnengitarren hab ich keinen Plan, aber: ... wie nimmt man den 16 Kilo ab??? Verrats mir und wenn´s auch bei mir klappt, werde ich Dir ewig ein Loblied singen :guitar2:




P.S.: wenn Dein Tip ist "trink keinen Wein mehr" wird´s aber leider nix 8)
--- ab hier beginnt die Signatur ---

Grüße vom Wolf


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Rolli
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Beitrag von Rolli »

HI Pappe,
ich halte nix von den Thinline Dingern.Hatte ich mal von Yamaha und ja auf der Bühne war es ganz ok. Aber ich war dann doch gefrustet, dass es ein reines Bühneninstrument ist und ich, weil ich sie ja nie beim Proben oder Daheim gespielt habe, nie wirklich gemocht habe und mich an sie gewöhnt habe.

Meine Tipps:
Maton EBG808TE, die ich auch spiele. Akustisch zwar recht leise, aber doch sehr fein klingend und auf der Bühne die Rampensau. Nicht umsonst spiel TE das Ding. Bespielbarkeit 1A! Klingt auch klasse und unproblematisch was Feedback angeht.

Mcilroy ASP30, die ich auch spiele :)
Auch eine für die Bühne konzipierte Gitarre. Hier ist die Zargenhöhe leicht reduziert (aber nich so extrem wie bei den Thinlines). Sie klingt sehr sehr ausgewogen, bespielbarkeit ist wie bei der Maton ein Traum. Eher für Fingerstyle denn Bandkrempel, das sie doch schwingungsfreudiger ist als die Maton und sich schneller was aufschaukeln kann.

Vorteil der Gitarren, die machen auch ohne Bühne viel Spass und man fühlt sich wohl auf den Dingern!
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
www.rolandkalus.de - Gitarrencoaching
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Pida
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Beitrag von Pida »

mr335 hat geschrieben:Aber ich war dann doch gefrustet, dass es ein reines Bühneninstrument ist und ich, weil ich sie ja nie beim Proben oder Daheim gespielt habe, nie wirklich gemocht habe und mich an sie gewöhnt habe.
Guter Hinweis! Eine etwas bessere Bespielbarkeit bringt nichts, wenn man sich dafür auf der Bühne plötzlich auf eine andere Gitarre umstellen muss.
mr335 hat geschrieben:Meine Tipps:
Maton EBG808TE, die ich auch spiele.
Die ist aber nicht gerade dünn. Meine 808 C ist dicker als meine D-32. Die 808 müssten - abgesehen von den dünneren CL - alle die gleichen Korpusmaße haben. Die Zargentiefe steigt vom Halsansatz (10 cm) zum Endpin (12,2 cm).

Daher mein Hinweis auf das CL-Modell, das sichtbar dünner ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Pappe mit dem semiparametrischen Mittenregler des AP5 mehr anfangen könnte als mit dem APMic (gibt's ja nur in wenigen teuren Modellen).
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Wenn es wirklich nur um Band geht, da hatte zuletzt in meiner Bandzeit diese hier:
http://www.youtube.com/watch?v=Rrk98Db6z2k
http://www.amazona.de/2010/05/test-line ... rngitarre/
Ich weis was die Meisten jetzt denken… und ihr habt Recht. Aber für Band so wie der Pappenheim das macht ist der sound allemal gut. Walter ich meine das nicht negativ!!! Und die spielt sich wie Butter. „Herigo“ wo bist du, ich glaube du hast auch eine oder hattest mal eine. Für A-Gitarre in einer Coverband ist das für mich immer noch eine der Besten. Hab meine nur verkauft weil ich Band nicht mehr mache. Testen würde ich die jedenfalls mal.
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
https://www.taaken.net
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Wolf hat geschrieben:aber: ... wie nimmt man den 16 Kilo ab??? Verrats mir und wenn´s auch bei mir klappt, werde ich Dir ewig ein Loblied singen :guitar2:
P.S.: wenn Dein Tip ist "trink keinen Wein mehr" wird´s aber leider nix 8)
Ganz einfach: Mann frühstückt ordentlich und ordentlich viel. Zu Mittag normale Portion, aber Creme-Suppen unbedingt weglassen, wenn Suppe, dann nur klare Suppen. Am Abend garnix essen, viel Wasser trinken (möglichst kalt) und mindestens 1 Stunde Crosstrainer. Das ganze konsequent durchhalten, mindestens 4 bis 5 Monate und die 16 Kilo sind weg.
Pida hat geschrieben:Aber wo genau liegt denn das Problem? Was ist gerade im Stehen so entscheidend anders? Ist dir die Dreadnought grundsätzlich zu tief oder geht es nur um die Veränderung beim Gitarrenwechsel?
Ich hab bis jetzt nur E-Gitarren, also Solidbodies, im Stehen gespielt, das geht super. Wenn man dann aber so eine fette Dreadnought vor dem Bauch hat, ist das schon mühsam. Da wäre eine thin-line doch entscheidend angenehmer.
Holger Danske hat geschrieben:cooltube regiert. Das Ding macht wirklich einen - für meine Ohren - merklichen Unterschied zu konventionellen PUs.
Jep, glaub ich aufs Wort. Der Batterieverbrauch von der kleinen Röhre ist aber auch enorm. Und das bei den blöden AAA-Batterien. Außerdem kann ich den nur in eine Gitarre mit tiefer Zarge einbauen, da kann ich gleich bei dem bleiben, was ich hab.

Danke für die Tips, auch an die anderen, die mir raten, auf Gitarren umzusteigen, wo sich die Zarge vergüngt. Aber da würde ich wirklich lieber bei dem bleiben, was ich habe, denn der Unterschied z. B. zu einer Maton oder einer Takamine kann da nur minimal sein.

Spürbar wäre er in der Tat bei dieser Line 6 Variax. Aber die gibts ja nirdends mehr zum kaufen, geschweige denn zum Testen, oder?

Wo bleibt eigentlich die Ovation-Fraktion???
wuchris
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Beitrag von wuchris »

Der Wolfgang. Wieder einen ticken schneller...;)

Hätte jetz auch die Variax in den Ring geworfen. Hab nie eine selber besessen, allerdings schon des öfteren damit rumprobieren können und war jedes mal überwältigt, wie einfach alles doch sein kann. Außerdem bringt man nur schwer einen "besseren" live-sound zustande als mit Modellern (ob Amps wie Gitarren....)

Da "der Gitarrist" allerdings die Ausgeburt des Innovationsfeindes ist, sind die Teile seltener als Blauwale.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Hat der gute alte Sperris nich auch eine? Wo ist er? Sperris? Magst mich mal in Wien besuchen kommen? Dann können wir, nur so ganz nebenbei :wink:, auch mal deine Vatriax an mein Rack hängen zum Direktvergleich ... :whistler:
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Niels Cremer
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Beitrag von Niels Cremer »

Meiner Meinung nach eine Frage der Übung. Ich denke/finde, dass man auch solche Sachen wie Instrumentenwechsel "üben" muss. Ich habe einige Zeit für eine amerikanische Sängerin den Begleitmusiker gemacht und musste da für fast jeden Song das Instrument wechseln (Kontrabass, A-Gitarre, Mandoline, E-Gitarre ...) und kann mich erinnern, dass ich mit dem reinen Wechsel und der schnellen Umstellung auf das nächste Instrument mit all seinen Aspekten (Mensur, Haltung, Stimmung, Bespielbarkeit) heftig zu kämpfen hatte, obwohl ich eigentlich alle Instrumente - mehr oder weniger :wink: - beherrsche.

Ich muss ausserdem auch sagen, dass mich die thin-line "akustik"-Gitarren, die ich bisher, trocken oder verstärkt, gehört habe, nicht wirklich vom Hocker gerissen haben ...

Ich denke tbrenner hat den besten Rat gegeben bisher... ;-)
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