Seite 1 von 1
Die Lakewood M-18 und M-32
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 12:03 pm
von Zaphod
scifi hat geschrieben:
Hmmm, also alleine wegen dem Sound-Unterschied lohnt es sich meiner Meinung nach ja nicht eine M-32 UND eine M-18 zu besitzen. Dazu sind die viel zu ähnlich und du erweiterst dadurch deine Klangmöglichkeiten kaum. (Hast eine PN)
Sci-Fi hat Recht. Es gibt nicht viele Unterschiede zwischen der M-18 und M-32. Ich finde den Klang Unterschied subtile, und die M-18 gefällt mir besser. Ich kann es nicht rechtfertigen, die Kosten für eine solche unbestimmte Unterschied. Deshalb habe ich die M-32 zuruckgeschickt, und warte ich für eine D-32. Die M-32 ist sehr hübsche, und habe ich nicht Eigentümer der M-18, würde ich sie gehalten habe.
Sigh.......
Wenn die D-32 mir nicht gefällt, dann probiere ich die Martin D-35 oder die OM-21.
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 1:15 pm
von Mischkin
Ich finde den Unterschied nicht sooo subtil und mir gefällt die M18 auch besser.
Ich halte die OM 21 für eine sehr gute Ergänzung zu einer Lakewood. Die hat den holzigen, weichen, basskräftigen Martin-Sound aber klanglich etwas moderner in den Höhen. Was meiner Meinung nach noch besser und preiswerter wäre, ist eine Stoll PT 69. Die pustet eigentlich so ziemlich alles weg. Allerdings besteht das Risiko, dass Dir dann Deine Lakewood nicht mehr gefällt.
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 1:15 pm
von scifi
Ich würde wetten du behältst die D-32
Bei heftigem Strumming/Flat Picking finde ich die spürbar beeindruckender als die M-Modelle. Aber klar - am Ende hast du immer den typischen Lakewood-Sound.
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 1:28 pm
von Zaphod
Mischkin hat geschrieben:Ich finde den Unterschied nicht sooo subtil und mir gefällt die M18 auch besser.
Ich halte die OM 21 für eine sehr gute Ergänzung zu einer Lakewood. Die hat den holzigen, weichen, basskräftigen Martin-Sound aber klanglich etwas moderner in den Höhen. Was meiner Meinung nach noch besser und preiswerter wäre, ist eine Stoll PT 69. Die pustet eigentlich so ziemlich alles weg. Allerdings besteht das Risiko, dass Dir dann Deine Lakewood nicht mehr gefällt.
Hmmm... Die M-32 ist nur einen Monat alt. Vielleicht sie kennt noch nie dass sie eine a Gitarre ist? Meine M-18 hat mehr Obertöne, und klarer Basse. Sie ist aber 5 Jahre alt.
scifi hat geschrieben:am Ende hast du immer den typischen Lakewood-Sound.
Ja. 'Den typischen Lakewood-Sound.' Ich möchte gern ein paar Lakewoods mit offensichtlichen Ton Unterschiede. Außerdem, Dreadnoughts sind nicht meine Lieblingskorpusform.
MfG,
Zaphod
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 2:29 pm
von Mischkin
Die Gitarre soll dich von Anfang an ansprechen. Sie wird besser, wenn du sie spielst. Es kann also nur besser werden. Dein Glück nimmt zu.
Wenn Sie nicht gleich überzeugt, dann kann es sein, dass sie sich so entwickelt, dass es dir gefällt und due begeistert bist. Es kann aber auch sein, dass sie besser wird, aber dir immer noch nicht gefällt. Dann hast du Zeit, Geld und Mühe investiert und musst sie schließlich doch gegen eine andere tauschen. Du bist frustiert, dein Glück nimmt ab.
Ich halte es so:
Entweder ich bin sofort begeistert, dann nehme ich sie, wenn mein Geld reicht. Sonst bleibt sie im Laden.
Oder ich kaufe eine gebraucht, die mir gefällt. Dann kann es sein, dass mir dasselbe Modell neu nicht gefallen hat, aber sie hat sich in die für mich richtige Richtung entwickelt. Bei der gebrauchten weiss ich das dann.
Die dritte Möglichkeit ist: Ich spiele eine gebrauchte Gitarre und sie gefällt mir. Dann kaufe ich dasselbe Modell neu, weil ich weiß, dass sie mit der Reife passend wird. Funktioniert nur bei Herstellern, die sehr konsistent bauen und ist riskant. Die Rechnung muß nicht aufgehen. Gitarren sind Individuen.
Verfasst: Mi Mai 01, 2013 2:53 pm
von Zaphod
Mischkin hat geschrieben:Die Gitarre soll dich von Anfang an ansprechen. Sie wird besser, wenn du sie spielst. Es kann also nur besser werden. Dein Glück nimmt zu.
Wenn Sie nicht gleich überzeugt, dann kann es sein, dass sie sich so entwickelt, dass es dir gefällt und due begeistert bist. Es kann aber auch sein, dass sie besser wird, aber dir immer noch nicht gefällt. Dann hast du Zeit, Geld und Mühe investiert und musst sie schließlich doch gegen eine andere tauschen. Du bist frustiert, dein Glück nimmt ab.
Ich halte es so:
Entweder ich bin sofort begeistert, dann nehme ich sie, wenn mein Geld reicht. Sonst bleibt sie im Laden.
Oder ich kaufe eine gebraucht, die mir gefällt. Dann kann es sein, dass mir dasselbe Modell neu nicht gefallen hat, aber sie hat sich in die für mich richtige Richtung entwickelt. Bei der gebrauchten weiss ich das dann.
Die dritte Möglichkeit ist: Ich spiele eine gebrauchte Gitarre und sie gefällt mir. Dann kaufe ich dasselbe Modell neu, weil ich weiß, dass sie mit der Reife passend wird. Funktioniert nur bei Herstellern, die sehr konsistent bauen und ist riskant. Die Rechnung muß nicht aufgehen. Gitarren sind Individuen.
Hallo Mischkin,
Du hast Recht. Das ist zwar auch meine Erfahrung. Ich sollte immer das erinnere mich.
Verfasst: Fr Mai 03, 2013 10:54 am
von Zaphod
Mischkin hat geschrieben:Ich finde den Unterschied nicht sooo subtil und mir gefällt die M18 auch besser.
Ich halte die OM 21 für eine sehr gute Ergänzung zu einer Lakewood. Die hat den holzigen, weichen, basskräftigen Martin-Sound aber klanglich etwas moderner in den Höhen.
Ich habe die NEW Martin OM-21 bestellt. Nicht billig.
