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Schon mal was von "J. Watson & Co" gehört ?

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 6:45 pm
von InLoveWithFolk
Hallo liebe Forengemeinde !

Kürzlich bin ich über eine interessante Martin Kopie gestolpert und habe natürlich gleich mit Nachforschungen im Netz begonnen. Leider findet man so gut wie keine Informationen.

Das bisschen Info besagt:

"J. Watson & Co" war wohl ein australischer Importeur der von Suzuki gebaute Instrumente unter eigenem Namen vertrieb.

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Schon mal gesehen oder gar gespielt ? Zu diesem W-500 Model finde ich wirklich NIX. Sieht auf den ersten Blick nach einer teureren japanischen Kopie aus die ich alleine anhand des Aussehens auf einen damaligen Neupreis von 40.000 bis 50.000 japanischen Yen schätzen würde.

Die gute Frau möchte noch 200 Euro dafür haben. Ob man den Betrag ruhigen Gewissens ohne Anspielen ausgeben kann ?

Ich hatte bis gestern selbst noch zwecks Weiterverkauf Interesse allerdings kann ich nun doch erstmal kein weiteres Geld ausgeben. Gerne stelle ich aber Kontakt her.

Daniel

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 7:21 pm
von OldBlues
noja, bei ca. 750,00 DM (50.000 Yen) Neupreis kommen 200 € schon etwas hoch vor.

Würde sie aber auf jeden Fall anspielen, der Rest ist Geschmacksache. 8)

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 7:24 pm
von InLoveWithFolk
Das mit den 50.000 Yen ist ja nur von mir geschätzt ;) Das viele Bling Bling und den vermeindlich dreiteiligen Boden hat man eigtl. nur bei den mittel- bis hochpreisigen Gitarren bekommen. Können weniger oder aber auch deutlich mehr Yen gewesen sein die man neu hinblättern musste.

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 7:40 pm
von OldBlues
Im acoustic guitar forum geht's auch um eine W500 von Watson.
Vllt hilft's Dir weiter...

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 7:41 pm
von InLoveWithFolk
Der Typ der sich dort über die W-500 erkundigt bin ich :D

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 7:45 pm
von OldBlues
okay :oops:

Verfasst: Mi Aug 21, 2013 10:48 pm
von rwe
Watson war eine Marke, die z.T. extremst optisch aufwändige Martin-Kopien (in der Form) gebaut hat. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die auch noch ein Modell mit einem 5-teiligen Boden, das in der Aufwändigkeit des Blings auch noch die D45 übertrumpfte. Ich habe in den 1970ern einen Prospekt davon bekommen (den ich im Moment nicht finde), aber nie eine Gitarre live gesehen.

Verfasst: Do Aug 22, 2013 7:39 am
von Rainer H
Gefällt mir schon sehr, und 200 Euro würde ich sofort dafür bezahlen, aber habe leider keinen Platz mehr, aber vielen Dank für die schönen Bilder.
Gruß Rainer

Verfasst: Di Sep 03, 2013 4:17 pm
von InLoveWithFolk

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 8:40 am
von chevere
Watsonulos? :wink:

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 11:08 am
von InLoveWithFolk
Ha also ich bin da echt im Zwiespalt. Die Yairi überzeugt durch ihren kräftigen und bassreichen Ton während ich die Watson irgendwie viel lieber in die Hand nehme obwohl die wie gesagt einen etwas dünneren Sound hat. Die Watson hat einen weniger fetten Hals was ich super angenehm finde und Akkorde lassen sich einfacher greifen. Hum ....

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 2:44 pm
von Gitarrenspieler
Wenigstens die Decke massiv?

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 3:31 pm
von InLoveWithFolk
Jop, massiv.

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 4:47 pm
von Gitarrenspieler
... gib uns doch mal eine Tonprobe von der Schönen!

Verfasst: Mi Sep 04, 2013 5:39 pm
von InLoveWithFolk
Das habe ich heute schon versucht. Leider macht mir mein AKG C1000S Mikro in Kombination mit meinem Tascam Audiomodul dahingehend Probleme, dass die Aufnahmen viel viel viel zu leise sind.