Eigentlich wollte ich die "Towet" verkaufen...

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Fayol
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Eigentlich wollte ich die "Towet" verkaufen...

Beitrag von Fayol »

Seit April 2012 habe ich das Paul Joses Modell von Jens Towet. Eine Gitarre, bei der ich immer wieder in sehr hin- und her gerissen war.
Immer dann, wenn andere diese Gitarre spielten war ich vom Klang begeistert. Dann wiederum wenn ich sie spielte…:aua:
…wollte ich sie verkaufen. Irgendwie bekam ich oft genug „keinen Draht“ zu dieser Steelstring. Picking ja, das klingt ganz gut, aber strummen? Nee nicht wirklich. Vor einigen Wochen stand dann mein Entschluss fest, ich verkaufe sie , und im Gegenzug hole ich mir eine Duke oder Blueridge (als OM mit Fichte/Palisander). Evtl. dann noch eine Nylon mit Cut für Bossa Nova u.ä. (Hanika). :D
Mein Gitarrenlehrer hatte mir angeboten, eine (=seine) Beurteilung zu der Gitarre zu schreiben, und mich an jemanden zu vermitteln, der professionelle Fotos von der Gitarre macht. :idea:
Als ich bei Jens (meinem Gitarrenlehrer) mit der Gitarre ankam, nahm er sie in Augenschein.
Sein erster Blick: in die Gitarre. „Fächerbeleistung“ stellte er fest. „Die ist für max. 11er Saiten ausgelegt.“ erwiderte ich.

Ich war sehr gespannt auf sein Urteil!!

Als er die ersten Töne zupfte, war wieder dieser „Wow Eindruck“ bei mir. Die klingt. Besonders bei ihm. Jens hat u.a. eine klassische Gitarrenausbildung genossen. Und das merkte man. Er suchte nahezu den Ton. Und die Gitarre machte einfach mit. :o Verdammt, so hatte ich das noch nie hinbekommen. :heul2:
RB’s Beitrag in einem Thread mit der Kernaussage, der Ton kommt aus den Fingern schoss mir durch den Kopf. Klar weiß ich das! :whistler:

Aber: Wissen ist Macht, nur Wissen macht nichts

Jens: „Auf dieser Gitarre würde sich wahrscheinlich jeder Klassikgitarrist zu Hause fühlen. Die reagiert sehr sensibel.“ „Die habe ich mir u.a. für Blues gekauft!“, antworte ich. Der kritische Blick von Jens verriet mir, dass es da wohl besser Alternativen gibt. :oops: Und, als wollte er sich selber Lügen strafen, spielte er natürlich Blues. Und es klingt verdammt gut. :shock: Bei mir hörte sich dass irgendwie immer…an. :pein:
„Wie machst du das? Mal dieser trockene Bass mit diesen „sanften“ Diskant, und dann wieder… ?“ Jens hatte mir schon einmal gesagt, dass ich min. 30% besser spielen könnte (=besser klingen würde), wenn ich u.a. den Anschlag veränderte und mehr die Register ausnutzte. Ich begann mich mehr und mehr darüber zu ärgern, dass ich diese Aspekten -gelinde gesagt- vernachlässigt hatte. :bang: Mit den Fingern irgendwie die Saiten zupfen oder halt mit dem Plektrum rhythmisch rauf und runter. Aber eben halt nicht den Anschlagswinkel zu verändern, den Ton zu suchen etc.

Und die „Towet“ klingt einfach toll! Wenn man weiß wie es geht, und es auch kann.

„Von welchem Verkaufspreis gehst du bei der Gitarre aus? Pi mal Daumen!“ Ohne zu zögern antwortet der Fachmann: “Normalerweise gilt für hochwertige Gitarren ungefähr: Neupreis mal 2/3. Aber warum willst du sie denn verkaufen?“ Ich: „Das ist halt auch keine, die sich besonders fürs Strummen eignet. Da kann ich nicht mal reinlangen, dann geht die in die Knie.“ Irgendwie wurde ich das blöde Gefühl nicht los, das ich gerade mal so richtig vorgeführt wurde, und auf der Karriereleiter sprunghaft in die Top 100 der Deppen aufgestiegen war. :?
Jens greift zu einem 2mm Plektrum. Und wie zu erwarten klingt sie auch in dieser Disziplin toll. Jens weiß einfach was auf dieser Steelstring möglich ist, und was eben auch nicht. Und genau das zeigt er mir. Und auch strummen geht in Grenzen ohne weiteres!
Auf meine Frage: „ Na was meinst du?“ blieb das erwartete, „Das ist keine für dich.“ aus.
„Behalt sie für ein Jahr. Auf dieser Gitarre kannst du richtig was lernen. Wenn du sie dann immer noch verkaufen willst, wird das kein Problem sein.“
Auf der einstündigen Rückfahrt nach Hause ließ ich mir das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen. Und um ehrlich zu sein, wurde mir der Gedanke die „Towet“ zu behalten immer sympathischer. Besonders die Vorstellung, dass es eine Herausforderung für mich ist, eben halt diesen Ton zu finden und die Möglichkeiten dieser Gitarre auszukosten.

:D :D :D

:guitar1:
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

lieber fayol,

dein beitrag erinnert mich an den spruch "es gibt nur gute und schlechte musik, alles andere ist geschmacksache."

ich halte mich seit längerem meist aus diesen ganzen bewertungen heraus. manchmal verstehe ich nicht, wenn z.b. bei der frage nach einer guten gitarre mit dem rechenschieber empfohlen wird... weil das preisleistungsverhältnis angeblich stimmt (siehe den sigma hype).

ich finde man muss einem objektiv gutem instrument eine chance geben, vor allem aber sich selbst die möglichkeit eröffnen sich und das instrument zu entdecken. aus meiner sicht hat dir dein lehrer die absolut richtige empfehlung gegeben, mach dir einfach mal eine lange zeit über die gitarre keine gedanken sondern kümmere dich um dich selbst. dass das instrument objektiv gut ist bestätigst du ja selbst, wenn du sie bei anderen hörst, da klingt sie so wie du es dir wünschst, also spiele sie so wie du sie hören willst.

hier wird oft viel zu viel über die hardware diskutiert, aber ohne eine gescheite software läuft garnichts.
Zuletzt geändert von Herigo am Mo Okt 21, 2013 9:31 am, insgesamt 1-mal geändert.
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emptypockets
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Beitrag von emptypockets »

Wenn ich nochmal etwas wahrscheinlich laienhaftes einwerfen darf:

Das Gefühl, dass der Klang der eigenen Gitarre besser ist, wenn andere sie spielen, kann auch daher rühren, dass man dann vor der Gitarre sitzt.
Und da ist der Höreindruck nunmal ein völlig anderer!
Insbesondere manche Dreadnought da sehr empfänglich!

Hinzu kommt das psycho - akustische Phänomen, das jeder aus dem Auto kennt: wenn man 'mal auf dem Beifahrersitz sitzend gefahren wird, hört sich das eigene Auto plötzlich viel gesünder an!

Mir geht es bei allen meinen Gitarren so! Als Versuch kann man 'mal die Gitarre auf den Schoß legen und ein paar einfache Akkorde spielen.
Bei mancher Gitarre wird man sich wundern, was da 'rauskommt!
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clone
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Beitrag von clone »

An dem was emptypockets schreibt, ist auf jeden Fall etwas dran.

Zudem kommt noch ein anderer, sehr sehr wichtiger Aspekt. Nämlich, dass die Gitarre auch zu einem passen muss. Da kann sie noch so gut sein, beo anderen noch so toll klingen... wenn die Gitarre (aus welchem Gründen auch immer) nicht wirklich zu einem passt, wird das nie das ganz große Glück.

Wenn ich also ungefragt Fayol einen ´Tipp´ geben sollte, würde ich vorschlagen die Gitarre mit in ein gut sortiertes Fachgeschäft zu nehmen und etliche andere Gitarren quasi ´gegenzutesten´.
Das müsste mit etwas Glück einiges klären... .
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Ich habe die gleiche Gitarre von Jensy auf dem Forentreffen gespielt und mich hat sie echt aus den Puschen gehauen. Ein sehr schönes Teil von dem Du dich vielleicht doch nicht trennen solltest. Sowas bereut man häufig später!

Gruß Ralf
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Westerly Rhode Island
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Beitrag von Westerly Rhode Island »

Genau die gleiche Erfahrung habe ich die Woche mit einer Gitarre gemacht, bei der ich mich nach langem Zögern entschlossen hatte, sie zu verkaufen.

Lag einige Zeit im Koffer und zur Vorbereitung des Verkaufs habe ich sie mal wieder rausgeholt, frische Saiten drauf gemacht etc.
Dann haben wir mal wieder akustisch geprobt, mein Bandkollege hat drauf gespielt...und jetzt zweifel ich doch wieder.
Wobei man auch erwähnen muss, dass er besser spielt als ich und einen besseren Ton hat.
Fayol
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Beitrag von Fayol »

Sperris hat geschrieben:Ich habe die gleiche Gitarre von Jensy auf dem Forentreffen gespielt und mich hat sie echt aus den Puschen gehauen. Ein sehr schönes Teil von dem Du dich vielleicht doch nicht trennen solltest. Sowas bereut man häufig später!

Gruß Ralf
Ja genau das denke ich auch! :D
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

Das ist alles sehr interessant !!
Der klang kommt aus den Fingern, für mich ein Schlüsselsatz!
Gruß Rainer
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Newbie
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Beitrag von Newbie »

Der klang kommt vom mojo
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Ich hab die Gitarre ja schon gespielt, ich würde die auch behalten. Einzig die leichte Bauweise... da hab ich bedenken das die Decke (auch bei 11er Saiten) sich mal aufbäumt und ein Neckreset erforderlich wird. Auf alle Fälle ist die Ansprache der Gitarre unübertroffen (was ich kenne) auch die leichte Tonentfaltung hat mir sehr gut gefallen. Also Cord, behalten!
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
https://www.taaken.net
Fayol
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Beitrag von Fayol »

Herigo hat geschrieben:lieber fayol,

...
ich finde man muss einem objektiv gutem instrument eine chance geben, vor allem aber sich selbst die möglichkeit eröffnen sich und das instrument zu entdecken.
...
:!:
emptypockets hat geschrieben:
...
Das Gefühl, dass der Klang der eigenen Gitarre besser ist, wenn andere sie spielen, kann auch daher rühren, dass man dann vor der Gitarre sitzt.
Und da ist der Höreindruck nunmal ein völlig anderer!
...
Das kann ich nur bestätigen.
clone hat geschrieben: ...
Zudem kommt noch ein anderer, sehr sehr wichtiger Aspekt. Nämlich, dass die Gitarre auch zu einem passen muss. Da kann sie noch so gut sein, beo anderen noch so toll klingen... wenn die Gitarre (aus welchem Gründen auch immer) nicht wirklich zu einem passt, wird das nie das ganz große Glück.

...
Eine schwierige Entscheidung. Ich bin der "typische" Songbegleiter. Eigentlich würde eher eine OM - Form zu mir passen. Eine Dread bzw. Jumbo habe ich ja.
Mich reizt es aber besonders bei der Towet, die Möglichkeiten die diese Gitarre hat auszureizen. So wie Herigo schon richtig schrieb, ist es eher die Software (= ich selber) als die Hardware. Und ob sie zu mir passt, wird sich in Zukunft zeigen.
Westerly Rhode Island hat geschrieben: ...
Dann haben wir mal wieder akustisch geprobt, mein Bandkollege hat drauf gespielt...und jetzt zweifel ich doch wieder.

...
Das kenne ich...
Gitarrenspieler hat geschrieben:
....

Also Cord, behalten!
Ja! Werde ich.

Die Sache mit der OM ist noch nicht ganz vom Tisch bei mir.
Der Gitarrenmacher hat in seinem Angebot diese OM Variante. Und auf die, bin ich sehr gespannt. Christian hat mir zugesichert, dass er sich bei mir melden wird, wenn er eine fertig hat.
mal schauen... das könnte was werden.
:whistler:

P.S. In einem Erfahrungsbericht hatte ich vergessen, dass mich diese OM auch sehr sehr beeindruckt hat. Leider müssen so einige Dinge am und im Haus gemacht/bezahlt werden. Sonst...
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

Gitarrenspieler hat geschrieben:Ich hab die Gitarre ja schon gespielt, ich würde die auch behalten. Einzig die leichte Bauweise... da hab ich bedenken das die Decke (auch bei 11er Saiten) sich mal aufbäumt und ein Neckreset erforderlich wird. Auf alle Fälle ist die Ansprache der Gitarre unübertroffen (was ich kenne) auch die leichte Tonentfaltung hat mir sehr gut gefallen. Also Cord, behalten!
Ja aber solche Gitarren wie Du sie beschreibst, erlauben keine Fehler
ungenaues Spiel, deckt so ein Instrument, gnadenlos auf, im Umkehrschluss, wenn man so ein Instrument, zumindest technisch beherrscht, geht da nichts drüber!
Fazit!!!
Behalten und üben!
und eventuell auf Eb stimmen
Gruß Rainer
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clone
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Beitrag von clone »

Ich finde das ganze doch recht zweischneidig.

Nun kenne ich ja weder die Gitarre, noch den Threadstarter oder des Threadstarters Gitarrenkünste.

Möglicherweise wird er mit der Gitarre nie wirklich glücklich werden,

oder er verkauft sie und beisst sich in 3 Jahren in den A***,

oder er kauft von dem Geld eine Klampfe, mit der er glücklich wird,

oder er wird er durch den Kauf und das mehrjährige Spielen einer anderen

Gitarre bereit für seine jetzige... .

Dann kann man eigentlich kaum einen Tipp geben, wobei ich - egozentrisch wie ich bin, doch meine Idee des Gegentestens noch am besten finde. Ich meine, wäre alles bestens, gäbe es diesen Thread ja nicht und irgendwo dran müssen die ´Probleme´ ja liegen....
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Gitarrenmacher
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Beitrag von Gitarrenmacher »

Fayol hat geschrieben:[

Die Sache mit der OM ist noch nicht ganz vom Tisch bei mir.
Der Gitarrenmacher hat in seinem Angebot diese OM Variante. Und auf die, bin ich sehr gespannt. Christian hat mir zugesichert, dass er sich bei mir melden wird, wenn er eine fertig hat.
Dat is keine OM nich.
Zu lang, zu breit, zu dick.

Munterbleiben
Christian
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
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Jack Isidore
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Beitrag von Jack Isidore »

Eine Gitarre zu kaufen bzw. zu behalten macht doch nur Sinn, wenn Spieler und Instrument zusammenpassen - und das fühlt man sehr schnell.

Wie eine Gitarre klingt, wenn jemand anderes sie spielt, wäre mir nun wirklich völlig egal, denn schließlich will ich sie ja selbst spielen!

Natürlich kann man sich auch einem Instrument annähern, auf es eingehen und einen gemeinsamen Konsens finden - aber auch das sollte ein Prozess sein, der relativ schnell geht. Wenn das bei einem Instrument nach Monaten noch nicht gelingt, dann ist es eben meiner Ansicht nach schlichtweg das falsche gewesen. Ich finde, es bringt dann überhaupt nichts, es noch länger damit zu probieren.

Es gibt so viele unterschiedliche Gitarren, und nur so wenige passen genau für einen selbst - und es ist eben manchmal ein langwieriger Prozess, genau die richtige zu finden. Und das hat gar nichts damit zu tun, wie teuer, edel oder exklusiv ein Instrument ist, oder wer wie und was für tolle Sachen darauf spielt. Es muss zu DIR passen und sonst zu niemandem.

Ein Beispiel: ich habe u.a. eine Santa Cruz und eine Sigma, Preisunterschied ca. 10:1. Und ich spiele auf beiden Gitarren irgendwie gleich gerne, denn beide "passen". Im Blindhören wäre es für andere vielleicht sogar schwierig, die Gitarren zu unterscheiden, denn auf beiden kann ich "meinen" Sound produzieren. Wenn man mir dagegen beispielsweise eine teure Lakewood oder Taylor (ok - Ausnahmen gibt es da natürlich auch ...) geben würde, würde das gruselig klingen - passt halt einfach nicht.

Mein Tipp: einfach mal eine preiswerte andere aber wohlausgesuchte Gitarre zusätzlich kaufen, auf der Du Dich auf Anhieb wohlfühlst, und dann mal schauen, auf welcher Du ganz von alleine öfter spielst. Das ist dann vielleicht noch nicht die endgültige, aber sie kann die Richtung weisen. Auf diese Art habe z.B. ich erst lernen müssen, dass Dreadnoughts nichts für mich sind ...

viele Grüße
Jack
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