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Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

MattesD hat geschrieben:grrr - Vintage Sunburst nicht lieferbar :-/ :cry:
ist doch nicht wahr!

http://www.thomann.de/de/epiphone_aj220s_vs.htm
Zuletzt geändert von Rainer H am Mi Dez 03, 2014 10:10 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Gast »

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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

MattesD hat geschrieben::twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

danke dir - habs nicht gefunden :-D
Na los jetzt mach schon!! :twisted: :lol:
Gruß Rainer
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RB
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Beitrag von RB »

Das Thema hat Berührungspunkte mit einem anderen Thread hier. Eine "Bühnengitarre", so klingt das hier an, klingt sowieso schrecklich, weil sie sowieso mit einem Tonabnehmer abgenommen wird und demzufolge sei es ganz gleich, ob es sich um Pingpong oder sonstetwas handele. Das kann man so nicht stehen lassen, denn es gibt Leute, denen es sehr darauf ankommt, dass ein Instrument sich in jeder Lage, ob Bühne oder nicht, möglicht gleich verhalte und gleich klinge. Dafür gibt es Lösungen, die allerdings vielleicht nicht für 149 zu haben sind.
Gast

Beitrag von Gast »

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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

RB hat geschrieben:Das Thema hat Berührungspunkte mit einem anderen Thread hier. Eine "Bühnengitarre", so klingt das hier an, klingt sowieso schrecklich,
Das hat niemand gesagt, Es kommt nur nicht mehr so auf das Verwendete Holz an, sondern auf die Elektronik, und den Toningenieur und das ist
bekanntlich ein ganzes Studium.
Gruß Rainer

PS: wobei die besten Bühnengitarren, bekanntlich auserhalb dieses Forums von Y...... nein ich sag es jetzt nicht :lol: 8)
rwe
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Beitrag von rwe »

RB hat geschrieben:Eine "Bühnengitarre", so klingt das hier an, klingt sowieso schrecklich, weil sie sowieso mit einem Tonabnehmer abgenommen wird und demzufolge sei es ganz gleich, ob es sich um Pingpong oder sonstetwas handele.
Hmm, wo liest Du das dort? Eine Bühnengitarre - jedenfalls im "üblichen Kontext", also nicht die Studiobühne der Musikhochschule - hat andere Anforderungen: Für Verstärkung ausgelegt, Feedbackunempfindlichkeit, evtl. etwas weniger anfällig gegenüber Temperaturschwankungen (Bühnenlicht!) und Luftfeuchtigkeitsschwankungen, vielleicht auch noch im Dunkeln unverwechselbare Regler, vernünftige Gurtpins, etc.
RB hat geschrieben:Das kann man so nicht stehen lassen, denn es gibt Leute, denen es sehr darauf ankommt, dass ein Instrument sich in jeder Lage, ob Bühne oder nicht, möglicht gleich verhalte und gleich klinge. Dafür gibt es Lösungen, die allerdings vielleicht nicht für 149 zu haben sind.
D'accord. Das mit dem "gleich verhalten" ist klar, es reduziert den Überraschungsfaktor beim Spielen. Das mit dem "gleich klingen" muss evtl. differenziert werden - aus Sicht des Spielers oder aber aus Sicht der Zuhörer, die das selbe hören können sollen, wie der Spieler?
FabianJ
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Beitrag von FabianJ »

hab ich das richtig verstanden das du das Teil bestellt hast ?
Mach doch bitte einen kurzen Bericht und evtl. ne Aufnahme wenn angekommen ist.
Ich such auch noch was günstgiges als Baggersee/Lagerfeuer Rocker.
Hatte mal die Loar LH200 im Auge, wenn die Epi was kann wär das aber auch nett...
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Angorapython
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Beitrag von Angorapython »

Wenn sie klanglich nix taugt, kann man damit einen Baggersee buddeln und danach noch ein Lagerfeuer machen... :lol:
Ich glaube allerdings auch, dass heutzutage die Billigdinger nicht mehr mit den Billigdingern von früher zu vergleichen sind. Da haben sich wohl in der Produktion schon durch die neuen Maschinen neue Dimensionen aufgetan.
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

Irgendwie driften wir vom Thema ab ?
Also ist die 150 Euro Epiphone jetzt was oder nicht ?

Die Frage hast Du doch im ersten Posting schon selber beantwortet. Und wenn die Geige in fünf Jahren auseinanderfallen sollte... what shalls!! Für mich wäre das Teil nix, aber Du hast sie doch für Dich für gut befunden. Also ist die Welt im Döschen.

Und das hier nicht vom Thema abgedriftet wird hast Du bei Deinem Eingangsposting nicht wirklich erwartet, oder?

"Gitarre für 149, Euro" ... mich wundert, dass wir erst auf Seite 10 angekommen sind und die Fetzen nicht schon intensiver geflogen sind. Sind doch wohl viele eher im Weihnachtsstress.

Gruß Ralf
Zuletzt geändert von Sperris am Do Dez 04, 2014 9:50 am, insgesamt 1-mal geändert.
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chevere

Beitrag von chevere »

Das (Un-) glück nimmt seinen Lauf? :lol:
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tired-joe
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Beitrag von tired-joe »

Toller thread :)

Hier meine unzusammenhaengenden Senf.

youtube Videos sind zur Klangbeurteilung wenig geeignet - Eine gut klingenden Gitarre kann schelcht klingen, ein schlecht klingende Gitarre gut - je nach Aufnahmesituation und Spieler (Spieltechnik, Raum, Mikros, Nachbearbeitung, etc) Dazu noch die Kompression...

Zum Thema "gut" und "schlecht" klingende Gitarren. Was ist ueberhaupt gut oder schlecht? Das sind subjektive Kriterien. Gestern Abend hoehrte ich mir mal in einer sentimentalen Stunde Nick Drakes erstes Album Five Leaves Left an. Dort spielt er eine Guild M20, also eines der billigsten Modelle von Guild. Den Klang wuerde Rainer als dumpf bezeichnen und sie macht nicht "Pling" sondern "Plong", um nochmal Rainers Worte zu benutzen :). Die Mitten sind sehr dominant. Ja und? Es passt 100% zur Musik und zudem war Nick Drake ein hervorragender, etwas unkonventioneller Gitarrist, der genau diesen Klang wollte, nehme ich an. Eine glockenreiner Ton mit kraeftigen Baessen passt gar nicht zu der Musik. daher, sein eigenes Klangideal als absolut anzusehen und alles, was dem nicht nahekommt als minderwertig zu bezeichnen zeugt von einer gewissen Egozentrik, unabhaengig von der Gitarrenmarke.

Zu Gitarren made in China. Vor ca. 1/2 Jahr ging ich zusammen mit einem Bekannten in einen Gitarrenladen, um ihm beim Gitarrenkauf zu beraten. Sein Limit war 200Euro. Wir verliessen den laden mit einem "Einsteigerpack", Gitarre, Tasche, Saiten, Plektren. Kostete 198 Euro und die Gitarre, eine Dreadnought von Baton Rouge, Modell Irgendwas, war sehr gut eingestellt, spielte sich ueberraschend leicht. Das war erstmal die Hauptsache. Aber auch den Klang fanden wir angenehm. Ich weiss aber auch, dass in dem Laden jedes Instrument aus dem Karton genommen und getestet und eventuell eingestellt wird. Anders als bei den grossen Versendern...Natuerlich war das Instrument Made in China. Haette ich meinem Bekannten gesagt, er muesse mindestens eine vierstellige Summe anlegen fuer eine Gitarre, haette er mir wohl den Vogel gezeigt. Die niederigen Preise sind moeglich, wegen der Massenproduktion, den niedrigen Arbeitsloehnen und den schlechten Arbeitsbedingungen. Davon gehe ich aus. Wie man damit umgeht, da kann ich keine Ratschlaege erteilen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ach, Luise, lass … das ist ein zu weites Feld...

Zu Gibson und Martin. Ich besitze bzw. besass Gitarren aus China, Korea, England, Irland, Australien und Tschechien. Momentan bescharenke ich mich auf 2 Gitarren. Ich habe immer gebraucht gekauft, wen das moeglich war. Markenmaessig bin ich ohne Vorurteile, behaupte ich einfach. Dass ich nie eine Gitarre von Martin oder Gibson oder anderen US Marken besass, ist mehr oder weniger Zufall. Mir ist einfach keine gebrauchte zur Rechten Zeit ueber den Weg gelaufen. Ich habe schon viele Gitarrenspieler getroffen und so manche besassen Gitarren von M oder G. Keiner hat den Besitz von Gitarren dieser Marken als einen besonderen Status angesehen oder auf Besitzer anderer Marken herabgesehen. So ist meine Wahrnehmung zumindest.

Jetzt ist aber genug des Senfes :lol:

Edit: dreistellige durch vierstellige ersetzt
Zuletzt geändert von tired-joe am Do Dez 04, 2014 1:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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ralphus
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Beitrag von ralphus »

tired-joe hat geschrieben:...Haette ich meinem Bekannten gesagt, er muesse mindestens eine dreistellige Summe anlegen fuer eine Gitarre, haette er mir wohl den Vogel gezeigt.
Hat er doch! Hat er Dir auch 'nen Vogel gezeigt? ;-)

Ansonsten Zustimmung zu Deinen Ausführungen Klangbeurteilung YT-Videos und Klang-"Qualität" bzw. dessen objektiver Beurteilung.
Viele Grüße

ralphus
Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am Fr Feb 06, 2015 4:29 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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