Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Moderator: RB
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Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Hallo!
Bitte schaut mal HIER:
http://www.fingerpicker.eu/Forum2/viewt ... 23&t=28094" onclick="window.open(this.href);return false;
- die Frage betrifft ja sowohl Klassik- als auch Westerngitarren...
Bitte schaut mal HIER:
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Re: Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Hallo!
Da ich ja nebenbei eine gute Westerngitarre suche:
Da ist Lakewood aber dann offenbar wirklich zu empfehlen oder? Erst recht, wenn es "europäisch" sein darf...
Ist "Martin" denn der "Goldstandard" bezüglich Klang bei Westerngitarren?
Da ich ja nebenbei eine gute Westerngitarre suche:
Da ist Lakewood aber dann offenbar wirklich zu empfehlen oder? Erst recht, wenn es "europäisch" sein darf...
Ist "Martin" denn der "Goldstandard" bezüglich Klang bei Westerngitarren?
Re: Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Frag 10 Leute nach so einer allgemeinen, wesentlich auch von persönlichen Präferenzen abhängigen Empfehlung/Bewertung und du wirst auch hier wahrscheinlich mehrere Phantastilliarden Antworten bekommen. Warum dazu nicht mal einen Ausflug ins weite Netz wagen? So gibt es auf die Frage "Sind Martin Gitarren die besten?" so ungefähr(!) 499.000 Quellen. Ins Englische übersetzt sogar ungefähr mehr als 19 Mio. Das ist doch Beschäftigung für die kommende dunkle Jahreszeit, gell.
PS: Hier im Forum ergibt die SuFu nach Lakewood 3495 Treffer.
PS: Hier im Forum ergibt die SuFu nach Lakewood 3495 Treffer.
Gruß
von
Ralf
von
Ralf
Re: Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Der Goldstandard ist das, was gefällt. Gegen Lakewood kann ich nichts sagen. ich hatte zwei, beides sehr gute Instrumente, die ich - damals noch in der instrumentalen Konsolidierungsphase - wieder verkauft habe. Eine davon hätte ich gerne noch, aber das weiß man wohl manchmal erst hinterher.
- Kingfrog
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Re: Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
Wer den typisch "amerikanischen Sound" mag, kommt wohl um Martin, Gibson, Guild
und Co. nicht herum.
Leider habe ich mich viel zu spät für Gitarren aus Deutschland interessiert, sonst würde
ich jetzt vielleicht eine Lakewood oder aber eher noch eine Gitarre eines im Land ansässigen
Gitarrenbauers spielen.
Auf jeden Fall lohnt es sich, einen Tag in einem großen, akustisch sehr gut sortierten Musikhaus
zu verbringen und möglichst viele Gitarren zu testen, am besten, ohne auf das Label zu schielen.
Selbst mehrere Gitarren der gleichen Marke und Serie können sehr unterschiedlich klingen.
In der Zwischenzeit würde ich eine Gitarre ganz anders kaufen, als ich das vor 10-20 Jahren tat,
aber mein GAS ist glücklicherweise erloschen!
und Co. nicht herum.
Leider habe ich mich viel zu spät für Gitarren aus Deutschland interessiert, sonst würde
ich jetzt vielleicht eine Lakewood oder aber eher noch eine Gitarre eines im Land ansässigen
Gitarrenbauers spielen.
Auf jeden Fall lohnt es sich, einen Tag in einem großen, akustisch sehr gut sortierten Musikhaus
zu verbringen und möglichst viele Gitarren zu testen, am besten, ohne auf das Label zu schielen.
Selbst mehrere Gitarren der gleichen Marke und Serie können sehr unterschiedlich klingen.
In der Zwischenzeit würde ich eine Gitarre ganz anders kaufen, als ich das vor 10-20 Jahren tat,
aber mein GAS ist glücklicherweise erloschen!
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Nietzsche
Gibson Songwriter Deluxe CS | Larrivée L-09 | Baltimore BJ-35
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Re: Gitarren von Khaya bzw. Lakewood?
... wobei diese drei schon ziemlich verschiedene Klangideale repräsentieren ...Kingfrog hat geschrieben:Wer den typisch "amerikanischen Sound" mag, kommt wohl um Martin, Gibson, Guild
und Co. nicht herum.