neues Beleistungssystem - Taylor

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Gitarrenmacher
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenmacher »

Gitarrenspieler hat geschrieben:Interessante Konstruktion, eigentlich gegen alle Grundsätze im Stahlsaitengitarrenbau.
Warum ist alles Mögliche so oft gegen alles Mögliche?
Was sind die Grundsätze des Stahlsaitengitarrenbaus?
Ist das traditionelle X-Bracing DER Stein der Weisen im Stahlsaitengitarrenbau?

Sicher nicht, den gibt es aus meiner Sicht auch nicht.
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RB
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von RB »

Das ist interessant, aber man muß sehen, daß die Leute auch hervorragende Märchenerzähler sind und professionelle Filmemacher im Einsatz haben. Aber dennoch interessant, man wird sehen, was daraus wird.
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Gitarrenspieler
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenspieler »

Gitarrenmacher hat geschrieben:
Gitarrenspieler hat geschrieben:Interessante Konstruktion, eigentlich gegen alle Grundsätze im Stahlsaitengitarrenbau.
Warum ist alles Mögliche so oft gegen alles Mögliche?
Was sind die Grundsätze des Stahlsaitengitarrenbaus?
Ist das traditionelle X-Bracing DER Stein der Weisen im Stahlsaitengitarrenbau?

Sicher nicht, den gibt es aus meiner Sicht auch nicht.
Alles was dem Saitenzug dauerhaft standhält und die Spieler / Hörer zufriedenstellt, muss erlaubt sein.
Christian ich hab das nicht richtig definiert! Besser sollte es lauten: …. eigentlich gegen alle Grundsätze im Stahlsaitengitarrenbau die ich kenne. Ich hab mich mit Konstruktion und Aufbau solcher Gitarren intensiv beschäftigt (in der Hauptsache nartürlich nur gelesen) und Gitarren verschiedenster Bauart probiert. Mal schauen ob es das X von Martin ablöst. Wenn man die Werbung (Info =;O) von Taylor so hört müsste es so kommen.
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stringbound
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von stringbound »

RB hat geschrieben:Das ist interessant, aber man muß sehen, daß die Leute auch hervorragende Märchenerzähler sind und professionelle Filmemacher im Einsatz haben.
Das sehe ich ein wenig anders, zumindest die Märchenerzähler betreffend.

Mir wird das V-Bracing wahrscheinlich nicht sonderlich revolutionär vorkommen, aber ich spiele auch eine niegelnagelneue Taylor 914ce mit Refief Rout und CV-Bracing am Boden. Gegen meine 914ce wirkt die PS14ce aus Cocobolo bei uns im Laden (vorletzte Generation) blechern, leise, kalt und irgendwie zweidimensional.
Die PS14ce hat zwar schon den Relief Rout, aber das CV-Bracing hat sie noch nicht. Der Unterschied zwischen einer neuen 814ce DLX und meiner 914ce ist dagegen nicht sonderlich groß, aber die 814ce DLX hat auch das CV-Bracing und den Relief Rout.

Was ich damit sagen will ist, dass man das Ganze auch ins Verhältnis setzen muss. Wer eine Martin D35 spielt und eine D45 in die Hand nimmt wird von der D45 weniger beeindruckt sein, als jemand, der eine Martin DJR spielt. Er wird immer noch einen Unterschied feststellen, aber der wird nicht weltbewegend sein und sich eher in Nuancen äußern. Ähnlich ist es mit den Taylor Gitarren mit V-Bracing. Wer eine neue Taylor aus der 800er, 900er oder PS Serie spielt, wird von den V-Class Gitarren weniger beeindruckt sein, als der Spieler einer Taylor aus der 100er, 200er oder 300er Serie ohne CV-Bracing und Relief Rout. Wo ich eine Neuerung erlebe, ist der der Besitzer einer Gitarre unterhalb der 800er Serie zwei bis drei Neuerungen ausfgesetzt und das ist dann schon beeindruckend. Gegen meine neue 900er klingt jede Taylor unterhalb der neuen 800er Serie flach.

Es ist also nicht das V-Bracing alleine, dass diesen Hype auslöst, sondern das Zusammenspiel von Relief Rout, CV-Bracing und V-Bracing.
Es mag Gitarren gegeben haben, bei denen mit ähnlichen Dingen experimentiert wurde, aber es wurde ein Aspekt für sich verändert.
Das Zusammenspiel der Neuerungen gab es nicht und wenn man die Änderungen einzeln und für sich betrachtet, sind sie nicht gravierend.
Wenn die drei Neuerungenin in einer Gitarre zusammenkommen wird der Eindruck dem Hype schon gerecht werden.

Andy Powers arbeitet seit ca. 2012 am V-Bracing, der Relief Rout und das CV-Bracing scheinen die "Abfallprodukte" der Entwicklung einer für das V-Bracing optimierten Gitarre zu sein. Man sollte daran denken, dass Andy Power Custom Gitarren gebaut hat, für Studio- und Tourmusiker. Bob Taylor ist auf Andy Powers zugegangen, um ihn für seine Firma zu gewinnen. Damals war die Gitarrenwerkstatt von Andy Powers nur Insidern bekannt, hatte aber einen hervorragenden Ruf. Bei Taylor kann Andy Powers immer noch wie in seiner Gitarrenwerkstatt arbeiten.

Im Gegensatz zu anderen Gitarrenbauern mit eigener Werkstatt muss Andy Powers keine Gitarren bauen, um sich zu finanzieren. Er kann sich komplett auf die Entwicklung neuer Konzepte konzentrieren und diese ohne Zeitdruck oder finanziellen Druck verfolgen. Um das Tagesgeschäft kümmern sich in einer Firma wie Taylor andere.

Ganz am Ende ist das V-Bracing nur ein weiterer Schritt in Richtung Eigenständigkeit und heraus aus dem Schatten von Martin. Das fing mit Bob Taylor und Entwicklung der neuen Bauformen und des NT-Hals an und endet vorläufig mit dem Relief Rout, CV-Bracing und V-Bracing von Andy Powers. Dabei ist die Jumbo bei Taylor auf der Strecke geblieben und es würde mich nicht wundern, wenn in absehbarer Zeit die Dreadnought aus dem Taylor-Programm genommen wird. Mit den Grand Symphony und Grand Orchestra Gitarren wird die Dreadnought eigentlich nicht mehr gebraucht.

Was wir nicht vergessen sollten ist, dass wir oder viele von uns keine einfachen Endkunden mit Allerweltsgitarren im Einsteigerbereich sind. Viele uns haben High-End Gitarren, sind Mitarbeiter im Musikalienhandel oder bauen Gitarren. Der Klang meiner 914ce lässt die Mitarbeiter und Kunden in unserer Gitarrenabteilung fast ehrfürchtig werden, wenn ich in der Pause in die Abteilung gehe und entspanne. Hier im Forum könnte ich mit meiner 914ce nicht einmal einen alten Hund hinterm Ofen hervorlocken.
Zuletzt geändert von stringbound am Fr Feb 02, 2018 11:50 am, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenmacher »

Gitarrenspieler hat geschrieben: Christian ..................... und Gitarren verschiedenster Bauart probiert. Mal schauen ob es das X von Martin ablöst.........
Sicher nicht, dafür ist die Konstruktion einfach zu gut...........
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenmacher »

stringbound hat geschrieben: Es ist also nicht das V-Bracing alleine, dass diesen Hype auslöst, sondern das Zusammenspiel von Relief Rout, CV-Bracing und V-Bracing.
Es mag Gitarren gegeben haben, bei denen mit ähnlichen Dingen experimentiert wurde, aber es wurde ein Aspekt für sich verändert.
Das Zusammenspiel der Neuerungen gab es nicht und wenn man die Änderungen einzeln und für sich betrachtet, sind sie nicht gravierend.
Knut Welsch hat belegbar schon 1995 (Eine 95er Welsch hatte ich kürzlich auf dem OP) mit einem Membrangraben (Relief Rout) und einer eigenen Beleistungsform gearbeitet. Er nutzt zwar als statisches Element auch ein X, aber dass ist sehr viel enger gehalten. Auch das Merkmal, dass die Leisten nicht in den Zargenrand laufen haben Taylor und Welsch gemeinsam.

Nochmals, ich finde die Idee klasse, habe großen Respekt vor der Konstruktionsarbeit und dem Bestreben, diese zur Marktreife zu bringen, lehne aber den Anspruch ab, dass Herr Powers als Erster verschiedene Konstruktionsgedanken um eine andere Beleistung und Deckenspecs zusammengebracht hat.
WEIL!!! Der deutsche Wald ist voller Geheimnisse und drinnen sitzen viele Experimentierfreudige Handwerker, die halt nur nicht die Marktmacht haben, um ihre Ideen in die Welt zu bringen. Vielleicht haben manche von Denen aber auch gar keine Lust dazu.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenspieler »

Gitarrenmacher hat geschrieben:...
WEIL!!! Der deutsche Wald ist voller Geheimnisse und drinnen sitzen viele Experimentierfreudige Handwerker, die halt nur nicht die Marktmacht haben, um ihre Ideen in die Welt zu bringen. Vielleicht haben manche von Denen aber auch gar keine Lust dazu.
Und nicht nur der deutsche Wald!
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chrisb
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von chrisb »

moin,

klar es gibt viele "kleine" gitarrenbauer die im custom und highendbereich ihr eigenes beleistungssystem entwickelt habe,
ob das nun eine weiterentwicklung des ursprünglich X oder eine komplett anderes bracingsystem ist.
mir fällt da spontan serge de jong, oliver klapproth, kevin ryan, etc, etc, usw. ...... ein.

ich finde es erfreulich das mal ein "großer" hersteller zeit und muse in eine neuentwicklung investiert und den mut hat dies umzusetzen.
klar hat taylor kohle dafür. das ist ein weiteres thema.......

ansonsten rühren die großen hersteller doch im urschleim standard X, oder?
mir ist nur von gibson bekannt, die damals kashas ideen auf deiner steelstring umsetzen wollten und auf die schnauze gefallen sind.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von chrisb »

stringbound hat geschrieben:
RB hat geschrieben:.......

Es ist also nicht das V-Bracing alleine, dass diesen Hype auslöst, sondern das Zusammenspiel von Relief Rout, CV-Bracing und V-Bracing.
gibt´s von Relief Rout und CV-Bracing Bilder?

die meisten gitarrenbauer machen ihre decken ja zum rand hin auch dünner.
auch beim boden hat jeder "kleine" gitarrenbauer seine methode - flexibler boden oder steifer boden.
dementsprechend wird ausgearbeitet oder versteift oder anders beleistet und alles aufeinander abgestimmt.

hier sehe ich immer noch vorteile der handarbeit gegenüber der serienfertigung in der fabrik.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von stringbound »

Gitarrenmacher hat geschrieben:Knut Welsch hat belegbar schon 1995 (Eine 95er Welsch hatte ich kürzlich auf dem OP) mit einem Membrangraben (Relief Rout) und einer eigenen Beleistungsform gearbeitet. Er nutzt zwar als statisches Element auch ein X, aber dass ist sehr viel enger gehalten.
Ich entnehme deinem Beitrag, dass es in der Gitarre von Knut Welsch weder CV-Bracing im Boden, noch V-Bracing an der Decke gab. Dafür gab es einen, dem Relief Rout ähnlichen, Membrangraben und ein verändertes X-Bracing. Das wäre eines der drei Elemente, die in den neuen Gitarren von Taylor zusammenkommen.

Versteh mich nicht falsch, ich behaupte nicht, dass Taylor das Rad neu erfunden hat oder das es sich bei Relief Rout, CV-Bracing und V-Bracing um eigene Erfindungen handelt. Das ist bei den meisten Erfindungen nicht der Fall.

Was ich behaupte ist, dass Andy Power bei Taylor Bedingungen vorfindet, die es ihm erlauben vorhandene Ansätze und Ideen konsequent zu Ende zu denken und zum Abschluß zu bringen. Da stecken Jahre der Recherche und Weiterentwicklung drin, Geld für Materialien und jede Menge Zeit. Das kann man -------- finden, aber das schmälert weder die Leistung, noch das Ergebnis. Das Taylor sich das Ergebnis patentieren lässt kann man ebenfalls -------- finden, aber es ist eine logische Konsequenz. Das Taylor damit irgendwann Geld verdienen und seine Eigenständigkeit zementieren will finde ich verständlich und damit auch den Medienhype.

Was die Namm Show angeht, bin ich geneigt, dem Urteil der interviewten Mitarbeiter von Thomann und Session zu glauben.
Die waren zwar nicht völlig aus dem Häuschen, wie die Amis, aber von den V-Class Gitarren positiv überrascht.
Und wenn John Taylor (nicht mit Bob Taylor verwandt) von Dream Deal Guitars mir schreibt, dass er von den Gitarren beeindruckt ist und ich jeden Grund habe, mich auf meine V-Class Gitarre zu freuen, glaube ich ihm das unbesehen.

Also abwarten und Tee trinken. Ich freue mich in der Zwischenzeit auf den März und meine neue 914ce. In der Zwischenzeit gehe ich im Deutschen Wald spazieren und schaue, was sich da so an handwerkenden Geheimnisträgern herumtreibt.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenmacher »

Na, wir liegen ja gar nicht weit auseinander.
Nun bin ich so angefixt, dass ich doch gerne mal so eine VVCRR Gitarre hören/spielen möchte.
Nur extra nach HH fahren tue ich nicht.
Verstehe ich das richtig, dass die Bodenbeleistung so ausgeführt ist, das der Boden nicht als Reflektor -wie üblich- sondern als Resonator -selten weil schwierig in der Abstimmung- gebaut ist?
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von RB »

Mit Märchenerzähler wollte ich nicht sagen, daß die die Unwahrheit sagen, das mag vielleicht ein wenig mißverständlich sein. Es ist eher die Art, zu erzählen, wie sie in den Filmen umgesetzt ist.
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JazzDude
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von JazzDude »

Kann mir mal jemand erklären, was ein Membrangraben ist? Und relief rout?
Music is the best. (FZ)
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Gitarrenmacher
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Gitarrenmacher »

https://www.taylorguitars.com/guitars/a ... es/bracing" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Guckst du. Auf dem Bild siehst du einen umlaufenden Graben, der mit einem Radiusfräser eingefräst ist.
Ich mache den 1mm tief, ca. 15mm vom Zargenrand entfernt und nur auf der Diskantseite. Das gibt der Decke eine membranartige Aufhängung, ähnlich einer Lautsprechersicke.

Bei eigentlich allen gut gebauten Archtopinstrumenten von Violine bis Mandoline macht man das so. Da aber dann breiter, in das Gesamtbild eingebunden und halt auf der Sichtseite.
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Re: neues Beleistungssystem - Taylor

Beitrag von Niels Cremer »

Hier mal ein Testbericht aus dem Guitar Magazine.

LG,
Niels
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