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Verfasst: Mi Mär 23, 2005 7:59 pm
von Gast
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Verfasst: Mi Mär 23, 2005 11:38 pm
von Sperris
N´abend,

vielleicht hat´s ja was mit der Verarbeitung zu tun!?

M it Johnson kann man für kleines Geld hier und da mal Glück haben. Ich hatte vor einigen Jahren eine, die zumindest auf der Bühne ganz i.O. war. Die hat allerdings auch schon gebraucht 250 Takken gekostet.

Gruß Ralf

Verfasst: Do Mär 24, 2005 2:17 am
von Fatzenkicker
Volksrepubick China machts möglich, noch dazu beim gegenwärtigen Dolarkurs. Die Volkswährung (ich glaub Yüan) ist fest an den Dollar gekoppelt. Ich habe mir sagen lassen, dass die inzwischen ganz gut Gitarren bauen können, nur das, was an Klarinetten und Blechblasinstrumenten ausChina komme, sei nach wie vor grausam, sagte mir ein Händler.

Aber trotzdem frag ich mich auch, wie die das machen. Für den Geld kriegst du sonst einen Koffer und ein Capo. Die Gitarre kann was taugen, aber ich glaube, man kann da auch Pech haben.

Verfasst: Do Mär 24, 2005 8:34 am
von Sperris
Moin, Moin,

Wie die das machen? Ich glaube, das in so einer Gitarre nur 10 Euro Personalkosten stecken, wenn nicht weniger. Als ich vor 14 Tagen in Moskau war, habe ich erfahren, dass z.B. eine russische Stationsschwester 3000 Rubel verdient und damit schon zu den Besserverdienenden in Russland gehört. Ich glaube das ist in China ähnlich oder sogar noch extremer!

Ach ja, 35 Rubel entsprechen ungefähr einem Euro, wir reden also über einen Monatsverdienst von knapp 86 Euro! Da werde ich doch lieber in Deutschland krank, bevor jemand mit meiner Leber die Haushaltskasse aufbessert! :D