C. F. Martin ca. 1880 -1890

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Newbie
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Re: vintäsch maddin

Beitrag von Newbie »

ja, aber irgendwie auch nich wirklich nen eigenen Fred wert, es sei denn man will bissel Marketing für die Brüder machen.
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RB
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von RB »

Die beiden Fäden, die wo welche ein- und dasselbe Thema eyner Betrachtung unterzogen, erlaubte ich mir, mittels entsprechender Eingriffe zusammenzuführen.
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chrisb
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Re: vintäsch maddin

Beitrag von chrisb »

Newbie hat geschrieben:Die hat ja Nylon-Saiten. Da würd ich mir lieber ne schicke Hanika kaufen und mit der drei Monate Urlaub machen.
Die hatte original Darmsaiten.
Und jetzt bestimmt low tension.
chrisb
Bernd C. Hoffmann
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Oje, eine Martin mit Nylonsaiten! Da sieht man, wie gut ich mit offenen Augen geschlafen habe... :aua: Im Newsletter habe ich einfach (ohne Lesebrille) auf das Foto geklickt und gar nicht bemerkt, dass sie keine Stahlsaiten hat. Das sehe ich jetzt erst beim Lesen Beiträge und gebrilltem Hinsehen. Offensichltich ist das Thema dennoch nicht uninteressant.
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Bernd C. Hoffmann
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Re: vintäsch maddin

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

chrisb hat geschrieben:kaufen würd ich die auch nicht.
sie ist, finde ich, gitarrentechnisch/-geschichtlich interessant.
und schön anzusehen.
antesten würde ich sie auch mal.............
Das war der eigentliche Grund, weshalb ich das Thema gestartet habe.
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Bernd C. Hoffmann
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Re: vintäsch maddin

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Newbie hat geschrieben:ja, aber irgendwie auch nich wirklich nen eigenen Fred wert, es sei denn man will bissel Marketing für die Brüder machen.
Scheinbar kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es für Siccas im Online Marketing weitaus profitablere Ressourcen gibt als dieses Forum. Siccas ist auf ganz andere Zielgruppen fokussiert. Das Potenzial dafür ist hier verschwindend gering.
Zuletzt geändert von Bernd C. Hoffmann am Di Jan 15, 2019 7:20 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Es335
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von Es335 »

notenwart hat geschrieben:
Es335 hat geschrieben:Mit der 000C Nylon hat Martin immer noch eine Nylongitarre im Angebot und mit den in Zusammenarbeit mit Aquila entwickelten Magnificio Classical Strings erstmals auch wieder Premium Saiten für Konzertgitarre im Angebot ubd die sollen gar nicht mal so schlecht sein! :wink: :D
672 mm Mensur - das ist aber etwas speziell nach heutigen Maßstäben
In der Tat! Habe ich glatt übersehen! So eine Mensur und die Empfehlung für Extra Hard Tension Saiten ist dann wohl nur etwas für Masochisten! :lol:
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Newbie
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Re: vintäsch maddin

Beitrag von Newbie »

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:
Newbie hat geschrieben:ja, aber irgendwie auch nich wirklich nen eigenen Fred wert, es sei denn man will bissel Marketing für die Brüder machen.
Scheinbar kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es für Siccas im Online Marketing weitaus profitablere Ressourcen gibt als dieses Forum. Siccas ist auf ganz andere Zielgruppen fokussiert. Das Potenzial dafür ist hier verschwindend gering.
Werter Bernd, darum ging es mir gar nicht und mein Vorstellungsvermögen ist tatsächlich relativ mächtig. Mir ging’s nur darum, dass wir hier ja nicht jede Vintätsch-Bratsche mit Nylon-Saiten ohne konkrete Fragestellung diskutieren können. Wenn ich mir so Dinger angucken will guck ich halt beim George in Nashville oder beim Norm in der Stadt der Engel auf die Webseite...
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Bernd C. Hoffmann
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Achso, Schwamm drüber. Dann der Thread nicht für Dich ;-)
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Newbie
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von Newbie »

Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Achso, Schwamm drüber. Dann der Thread nicht für Dich ;-)
Nun hast Du mich verstanden, Danke für Dein Einverständnis.
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string
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von string »

Also mich hats interessiert. Und ich erfahre durch solche Beiträge immer wieder auch was Interessantes über den eigenen Tellerrand hinaus
So ist das auch bei mir.
Gruß
Klaus
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sondern der Zusammenklang".
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chrisb
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von chrisb »

und wen es nicht interessiert, der muss auch nichts dazu schreiben.
es besteht ja kein lese- und kommentarzwang hier.
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RB
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von RB »

Doch, manche müssen etwas dazu schreiben und ihre Sicht der Dinge als allgemeingültigen Maßstab postulieren. Aber das ist vergebens, es prallt an der hartgesottenen Meute ab wie Wasser von einer heißen Herdplatte.
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Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von Newbie »

Ich fühle mich zwar nicht angesprochen, da ich meine Meinung nie als allgemeingültigen Maßstab postuliere, geb aber auch so meinen Senf ab. Immerhin hast Du, verehrter Referend, uns schon mal den Gefallen getan, die beiden Fäden zu verschmelzen.

Und dennoch was ist hier bisher zu erfahren, außer das die schöne alte Dame Nylonsaiten hat? (... und darauf hab ja sogar ich hingewiesen, :lol: )

Also wenn unser Martin-Experte Jorma et al. historisch oder gitarrenbau-technisch interessante Aspekte dazu schreiben werden wird, würd ich’s ja auch wirklich interessant finden werden. :bide:

Ich geb mal ein Beispiel: die Gitarre wurde in Nazareth unter der Schirmherrschaft von C.F. Martin II oder, unwahrscheinlich, seinem Sohn Frank Henry gebaut... blablablubb....

Tut mir Leid, ich hab halt keinen TV mehr, da hab ich halt so meinen Anspruch an unser lieb gewonnenes Picker-Forum. Bitte um Vergebung.
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späterblues

Re: C. F. Martin ca. 1880 -1890

Beitrag von späterblues »

Ich geb mal ein Beispiel: die Gitarre wurde in Nazareth unter der Schirmherrschaft von C.F. Martin II oder
Da hätte ich ja mal ne Frage:
Instrument von 1880-1890...sagt Siccas. Da hatte C. F. sein Geschäft in New York schon verkauft ( 1838 ) und ging nach Nazareth ( hört sich fast biblisch an :lol: )
Warum steht auf dem Brandstempel New York ?

Den Holz- Koffer find ich übrigens todschick. Er erinnert mich an die Särge im Western.
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