Saitenzug
Verfasst: Sa Jan 26, 2008 12:07 pm
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und daher Stelle ich mich erstmal ganz kurz vor: Ich spiele eigentlich schon länger Gitarre. Leider hatte ich zwischenzeitlich mal ein paar Jahre damit aufgehört. Vor zwei Jahren habe ich dann wieder zur Gitarre zurückgefunden, vorher hatte ich erst auf der Konzertgitarre Unterricht genommen und dann hauptsächlich E-Gitarre gespielt, aber als ich wieder mit dem Spielen losgelegt habe, habe ich festgestellt, dass ich im Endeffekt mehr Freude an der Akustik Gitarre habe. Da mir Stahlsaitengitarren klanglich mehr zusagen als Klassikgitarren, habe ich mir dann eine Ibanez AW 40 NT (mit der ich, spätestens seit dem letzten Besuch bei einem großen Gitarrenladen in der Nähe nicht so 100% zufrieden bin, aber das ist ein anderes Thema *g) zugelegt ... auf die sich meine eigentliche Frage jetzt auch bezieht ,-).
Also, zu meiner Frage: ich spiele jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren immer 12er Saiten (Phosphor Bronze) auf der Gitarre.
Die Bespielbarkeit finde ich, vor allem seit ich letztens, wie gesagt, mal mehrere Gitarren angespielt habe, eher mittelmäßig. Gerade Barres und überhaupt das Greifen in den unteren Lagen sind ziemlich anstrengend.
Nun habe ich letztens mal 11er Saiten aufgezogen und siehe da, die Gitarre lässt sich schon mal deutlich angenehmer spielen (nur der Klang hat leider stark gelitten, dummerweise habe ich aber Bronze Saiten aufgezogen und jetzt weiß ich nicht, ob die Saitenstärke oder das Material daran Schuld sind).
Denkt Ihr, die bessere Bespielbarkeit liegt hauptsächlich daran, dass die Saiten dünner sind oder kann es auch sein, dass ich vielleicht die Gitarre einfach besser einstellen (lassen) sollte.
Durch den geringeren Zug der Saiten müsste ja auch die Saitenlange .. runter gegangen sein, oder?
Falls zweiteres wahrscheinlicher ist, was sollte am besten eingestellt werden, der Halsstab (der Hals ist auch relativ gerade ...), der Sattel?
Grüße und schon mal vielen Dank,
Frederik
ich bin neu hier im Forum und daher Stelle ich mich erstmal ganz kurz vor: Ich spiele eigentlich schon länger Gitarre. Leider hatte ich zwischenzeitlich mal ein paar Jahre damit aufgehört. Vor zwei Jahren habe ich dann wieder zur Gitarre zurückgefunden, vorher hatte ich erst auf der Konzertgitarre Unterricht genommen und dann hauptsächlich E-Gitarre gespielt, aber als ich wieder mit dem Spielen losgelegt habe, habe ich festgestellt, dass ich im Endeffekt mehr Freude an der Akustik Gitarre habe. Da mir Stahlsaitengitarren klanglich mehr zusagen als Klassikgitarren, habe ich mir dann eine Ibanez AW 40 NT (mit der ich, spätestens seit dem letzten Besuch bei einem großen Gitarrenladen in der Nähe nicht so 100% zufrieden bin, aber das ist ein anderes Thema *g) zugelegt ... auf die sich meine eigentliche Frage jetzt auch bezieht ,-).
Also, zu meiner Frage: ich spiele jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren immer 12er Saiten (Phosphor Bronze) auf der Gitarre.
Die Bespielbarkeit finde ich, vor allem seit ich letztens, wie gesagt, mal mehrere Gitarren angespielt habe, eher mittelmäßig. Gerade Barres und überhaupt das Greifen in den unteren Lagen sind ziemlich anstrengend.
Nun habe ich letztens mal 11er Saiten aufgezogen und siehe da, die Gitarre lässt sich schon mal deutlich angenehmer spielen (nur der Klang hat leider stark gelitten, dummerweise habe ich aber Bronze Saiten aufgezogen und jetzt weiß ich nicht, ob die Saitenstärke oder das Material daran Schuld sind).
Denkt Ihr, die bessere Bespielbarkeit liegt hauptsächlich daran, dass die Saiten dünner sind oder kann es auch sein, dass ich vielleicht die Gitarre einfach besser einstellen (lassen) sollte.
Durch den geringeren Zug der Saiten müsste ja auch die Saitenlange .. runter gegangen sein, oder?
Falls zweiteres wahrscheinlicher ist, was sollte am besten eingestellt werden, der Halsstab (der Hals ist auch relativ gerade ...), der Sattel?
Grüße und schon mal vielen Dank,
Frederik