Weller Gitarren?!

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Martin
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Weller Gitarren?!

Beitrag von Martin »

Eigentlich brauche ich nicht unbedingt eine neue Klampfe..., aber als ich beim stöbern auf diese Weller Gitarren gestoßen bin - naja ihr wisst ja selbst wie das ist...

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 83127&rd=1

Für etwas über 200 Euronen würde ich die kaufen.

Rein optisch find ich das Teil wirklich toll. Was mich stört ist die Ahorn-Decke. Ich weiß nicht genau wie man sie klanglich einordnen soll. Mein Klangideal sieht in etwa so aus:

- voller, satter Bass, mit ordentlich Sustain
- gleichmäßige Mitten, möglichst viel clarity
- ganz wichtig: harmonische, "singende" Höhen mit nicht zu viel sparkling

Kann so etwas aus einer Ahorndecke überhaupt herauskommen?

Das Jumbo-Modell sagt mir auch zu, aber geht das zum Picken/Fingerstyle?

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 39597&rd=1

Oder vielleicht doch das Modell mit Fichtendecke...

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 41594&rd=1

Nach den Bewertungen zu urteilen handelt es sich um ganz brauchbare Gitarre. Wenn mir das Teil dann doch nicht so gefällt, hab ich auch kein Problem damit das Ding zurück zu schicken.

Tjoa.. Was meint ihr? :roll:


Gruß,

Martin
Martin
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Beitrag von Martin »

Hoppla gibst ja schon nen Thread. :oops:

Sorry hab ich verpeilt.

ciao,

Martin
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RB
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Beitrag von RB »

Martin, ich glaube, so wie Du heißt und bei der Klangvorstellung gibt es nur eine Sorte Gitarren für Dich 8)
Martin
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Beitrag von Martin »

Hehe,

das Problem ist nur das man als Student zu allermeist ein VIEL zu dünnen Geldbeutel dafür hat.

Naja, ist ja nicht so, dass ich das Geld nicht hätte. Aber ich mag´s (noch) nicht recht für eine Git ausgeben. Es gibt da ja noch soooo viele andere Sachen für die man ne Menge Geld gebrauchen kann. :?

Naja, wisst ihr von einer günstigen Alternative? Cort? Hmmmmm *nachdenk*


Gruß,

Martin
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RB
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Beitrag von RB »

Ich würde ein wenig herumprobieren. Die Problematik des moderen Marktes sehe ich nämlich darin, daß es Instrumente gibt und Waren, die wie Instrumente aussehen, bei denen aber das Aussehen die entscheidende Rolle spielt. So schätze ich Weller ein. Das ist meines Erachtens Sperrholz und ich würde davon keinen allzu guten Klang und vor allem keine akustischen Qualitäten erwarten. Die Oprtik stimmt vielleicht.

Bedeutender finde ich die Frage, ob die Gitarre eine Decke aus massivem Tonholz hat und da würde ich ohne wenn und aber ausschließlich nur eine Gitarre kaufen, deren Decke entweder aus massiver Fichte oder Zeder besteht. Mit begrenztem Budget würde ich eher auf Hochglanz, Perlmutt, Tonabnehmer und Cutaway verzichten (Cut brauche ich bei akustischen Gitarren nicht), nicht aber auf 1. massive Tonholzdecke und 2. gute Intonation und 3. gute Stimmstabilität.

Also eher sowas
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... RK:MEWA:IT

oder sowas
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... %3AIT&rd=1

Ich weiß die sehen nicht spektakulär aus, außerdem bin ich zugegebenermaßen voreingenommen. Könnte mich aber immer noch ohrfeigen, daß ich meine Martin DM verkauft habe, ich Ochs.
Martin
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Beitrag von Martin »

Waaaaaaaaaaahh!!

Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst! Bitte keine Sunburst!



Sorry aber die Optik kann ich nicht ab.

Ne im Ernst, für welches Geld kann man so eine (diese) DX1 haben?

Gruß,

Martin
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Pick-Nick
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Beitrag von Pick-Nick »

Martin, wir haben was gemeinsam. Kein Geld, oder eher der Geiz eine Martin zu kaufen. Und eine sunburst kommt mir auch auf keinen in die Tüte. Eher hör ich auf zu spielen. Das schöne Holz. Ne Schande!! Aber noch abartiger finde ich blaue Akustik-Gitarren
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RB
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Beitrag von RB »

Ja Sunburst ist nicht jedermanns Sache. Ich habe dazu ein etwas gespaltenes Verhältnis. Grad bei der DM sieht es besonders bescheuert aus, weil der Randstreifen ebenfalls schwarz ist. Da hätten sie wenigstens weiße oder beigefarbene Randstreifen einlegen können. Bei der DX-1 ist das alles kein Problem, die hat keinen Randstreifen.

Die DX-1 gibt es neu so um 575 rum, ich will eine kaufen, als Ersatz für meine DM. Bitte verwechsele die DX-1 nicht mit der DXM. Die DXM ist komplett aus "HPL" gebaut, also eine künstliche Plastik-Gitarre, deren Optik mit einem Photofinish beschichtet ist. Wie die klingen, weiß ich nicht. Bei der DX-1 ist die Decke hingegen aus massiver Fichte, der Korpus hingegen und auch Griffbrett und Steg sind aus allerlei Kunststoffen. Die DM ist schließlich komplett aus Holz, wobei der Korpus aus dreifach verleimtem Sperrholz besteht. Also:

DXM: Vollplastik
DX-1: Halb-Plastik, aber massive Decke
DM: Komplett Holz, Korpus Schicht, aber massive Decke + Koffer
D1: Vollmassiv

Die Gitarren D1, DM und DX-1 haben eines gemeinsam, nämlich eine Decke aus massiver Sitka-Fichte und eine Beleistung, die sich "A-Frame" nennt:

Bild

Die vollplastik-DXM kenne ich nicht, eine DM habe ich besessen und dann an einen Bekannten verkauft, der sie gerne spielt und seine Freude daran hat. Anschließend ist mir aufgefallen, daß ich eigentlich fast immer zur DM gegriffen habe, wenn es darum ging, ein Lied zu spielen und ein sattes Fundament für die Stimme zu haben. Ich habe eine schöne Auswahl an teureren Instrumenten und dennoch hat die DM eine deutlich spürbare Lücke gerissen, zumal ich die Gitarre nur zum Teil verwende, um solistisch zu "brillieren", zum guten Teil dient sie mir als Begleitinstrument für den Gesang. Nun "können" das die anderen auch, aber trotz und alledem, ich vermisse diese einfache Gitarre. Also will ich mich mit einer DX-1 versuchen, denn

1. die Lücke muß geschlossen werden,
2. brauche ich einen "Beater", den man auch mal mit ans Lagerfeuer nehmen kann

Ich habe dann bei Harmony Central herumgelesen und festgestellt, daß die DM und die DX-1 klanglich ähnlich beschrieben werden.

Hier ist mal eine Auswahl von Aufnahmen, die ich mit der DM gemacht habe:

http://www.fingerpicker.de/georgie/georgie2mix1.mp3
http://www.fingerpicker.de/MP3/bobbymix1.mp3
http://www.fingerpicker.de/MP3/homewardboundshort.mp3
http://www.fingerpicker.de/MP3/minstrelboy1.mp3
http://www.fingerpicker.de/MP3/milowshouse2.mp3[/img]
Martin
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Beitrag von Martin »

Ich fürchte ich entwickle gerade so eine Art Plastik-Phobie. Also wenn schon Martin, dann vollmassiv. Also die D1.

Das Problem ist nur, wenn ich mir in näherer Zukunft eine Gitarre für über 500 oder gar 800 Euro zulege, dann werde ich von eigentlich allen die mich kennen als geistig gestört oder zumindest verwirrt eingestuft. :roll:
Ich spiele ja erst seit 4 Monaten.

Also sollte ich wohl besser alle Symptome des akuten Gitarren-Ansammlungssyndroms eindämmen? Hmm, schade eigentlich... :cry:

Trotzdem vielen Dank für Deine Bemühungen, RB!


ciao,

Martin
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RB
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Beitrag von RB »

Martin, es war mir ein Vergnügen. Mein Entschluß, die DX-1 als "Beater" zu nehmen, ist frisch und er bedurfte noch der geistigen Durchdringung. Auch wußte ich nicht, daß Du noch frisch dabei ist. Da ist es klar, daß man eines fragwürdigen Geisteszustands bezichtigt wird, wenn man gleich eine Gitarre für 500-800 kaufen würde.

Dennoch meine ich, einige Sachen geschrieben zu haben, die ich als allgemeingültig empfinde, insbesondere die Abwägung zwischen den Antipoden

OPTIK <-> Qualität als Musikinstrument

Denke vielleicht dran, wenn Du einmal drangehest, dir etwas Gutes anzuschaffen. Den Spaß und das Herumstöbern in dem, was der Markt zu bieten hat, gönne ich Dir von ganzem Herzen.

Und bis dahin ? Du brauchst etwas vernünftig Spielbares, glaube ich und wenn es gut klingt, schadet es auch nichts. Worauf klimperst Du im Augenblick denn ?
Martin
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Beitrag von Martin »

Hey,
dass eine Gitarre gut klingt ist für mich zunehmend seeeeehr wichtig. Davon hängt nämlich im wesentlichen meine Begeisterung und damit auch meine Motivation zum spielen ab! :idea:
Und das eine Gitarre leicht bespielbar sein MUSS merkt man als Anfänger auch schnell, weil man gerade zu beginn sehr leicht zum Verkrampfen neigt. Verkrampfungen und Präzision lassen sich jedoch ziemlich schlecht vereinbaren....

Schon deshalb fürchte ich das über kurz oder lang kein Weg an einer "ordentlichen" Gitarre vorbeiführen wird.

Momentan spiele ich auf einer noname-Mahagoni-Klampfe. Die ist auch vollmassiv, klingt gar net schlecht ABER irgendwie habe ich das Gefühl, dass es der Mahagonidecke gerade in den oberen Lagen etwas an "Substanz" oder Tiefe des Tons mangelt... Ich glaube da ist aus einer guten Fichtendecke etwas mehr herauszuholen.

An der Bespielbarkeit habe ich so lange gefeilt bis es nicht mehr besser ging. Ist wohl auch wirklich ganz gut jetzt. Saitenlage ist so bei 2.2mm (E) und1.5mm (e).

Herumstöbern und Probespielen ist hier etwas schwierig, es gibt nur einen kleinen Musikladen mit einer recht begrenzten Auswahl... Aber wenn ich irgendwo vorbei komme... :lol:

Viele Grüße,

Martin
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Iris
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Beitrag von Iris »

Hallo Martin,
Gitarrensuche macht wirklich Spaß.
Aber ich muss dich warnen- irgendwann wirst du eine in der Hand haben und sofort spüren: Die ist es! Und dann wirst du sie nie mehr aus deinem Kopf bekommen- und wenn es eine teure war, dann hast du Pech gehabt. Also nur das probieren, was du bereit bist, auch zu bezahlen!

Mir ging das so mit meiner Lowden. Es hat mich schlaflose Nächte gekostet ("Anfänger- 2000 Euro-Gitarre- lächerlich- verrückt....!!!"). Ich habe dann alles durchprobiert (Lakewood, Stanford, Tacoma, Martin ...) im Umkreis von 200 Kilometern, aber es hat nichts genutzt. Also habe ich sie gekauft - und habe es noch keine Sekunde bereut Das Spielgefühl und der Klang sind einfach genial- auch für einen Anfänger. Diese Gitarre werde ich nie mehr hergeben.
Mein Bruder war auch sofort fasziniert von dieser Gitarre, aber er hat sich schließlich eine preiswertere Cort gekauft. (Inzwischen hat er aber eine Cort UND eine Lowden - hat also insgesamt mehr Geld ausgegeben als ich).
So sieht sie aus, meine Lowden S32 C:
Bild

Viel Spaß bei der Gitarrensuche wünscht dir
Iris!
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Pick-Nick
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Beitrag von Pick-Nick »

Tja, wenn ich hier so mitlese... Ich wollte letzte Woche zum Musik-Schmidt nach Frankfurt fahren und mal verschiedene Gitarren probieren. Das Sortiment an C.F. Martin-Gitarren ist da sehr beachtlich. Ich hatte mir acuh vorgenommen mal die DM und die D16 zu spielen. Aber alleine der Gedanke dass ich hinfahre, die Gitarren spiele und wieder mit leeren Händen heimfahren muss, hilt mich von dem Trip ab. DM wäre ja im Moment bezahlbar aber wenns dann doch ne D-16 oder D-18..... ist dann steht man da. Manchmal denke ich: du brauchst eigentlich gar keine Andere. Aber wenn ich dann wieder verschiedene simple Aufnahmen höre, wie z.B. von Reinhards Homeward Bound, dass mit der DM eingespielt ist, fasziniert mich der schöne warme kräftige Klang. Gerade bei diesem Stück kommt es mir vor als würde die Gitarre das Stück richtig singen. Da fehlt es bei meiner Ibanez einfach, obwohl die wie bereits erwähnt nicht schlecht ist. Da komme ich schon in den Gedanken. Das ist wohl bei uns Gitarristen eine Neverendingstory. Man will halt acuh immer das Haben was man nicht hat.
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RB
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Beitrag von RB »

PickNick, das ist definitiv so. Aber es gibt auch Unterschiede, dh, man arbeitet sich unter Umständen mit viel Geldeinsatz so langsam hoch, und dann auf dem Qualitätsniveau der Gitarren mit massiver Decke (da gibt es gute Gitarren in allen möglichen Preislagen) ist es immer noch ein Herumsuchen an- und verkaufen. Man sehe sich nur H-Bone an, was der Junge für einen Gitarren-Durchsatz in letzter Zeit hatte, das reicht für 2 bis 3 Leben.

Bei mir ging es so:

Höfner 12-Saiter, mein erster Selbstkauf, Preis vergessen, um 1970 * N
Sperrholz-D-18 Kopie fernost, Kaufpreis 198 DM, gekauft 1973 * N
Ibanez Concord 699-12, Kaufpreis DM 740 mit Koffer, 1977 * N
Lakewood D-32, Kaufpreis DM 1.600,- mit Koffer, 1994 * G
Albert & Müller, Kaufpreis DM 3.000,- gekauft 1999 oder so * N
Larrivée L-03R, Preis 1500 Euro (etwas zu teuer), 2000 (oder so) N
Lakewood M54, Kaufpreis 2000,- Euro, gekauft 2002 (oder so) * G
Larrivée D-05, Kaufpreis 998 Euro (Schnäppchen) N
Martin DM, Kaufpreis 550 Euro (Schnäppchen, FMH), * N
Martin CEO 5, Kaufpreis 1650 Euro (Schnäppchen), N
Martin 000-16 SGT, Kaufpreis xxxx Euro (FMH), N

* = wieder verkauft
N = neu
G = gebraucht

Dazwischen habe ich bestimmt 100 verschiedene Gitarren getestet und noch verschiedene nur aus Neugier oder Unfug gekauft und wieder verkauft, zB eine Sigma Sperrholzklampfe, die gar nicht mal so schlecht war, eine Cort TR60 VS, die auch gar nicht mal so schlecht war, nur ein wenig leise, eine Sigma DR 41 St, die schön aussieht und gut klingt und nun einem Bekannten gehört.

Es ist schon ein weites Feld, gut daß es Ibäh gibt, denn alles gekaufte kann man auch wieder verkaufen, teils ohne Verlust, teils mit einem kleinen Gewinn, teils mit Miesen. Im Schnitt habe ich alles wieder ohne Miese abgeben können. Ich behandle die Gitarren pfleglich und dadurch sehen sie lange gut aus. Extremstes Beispiel war die Ibanez Concord 699-12, die ich nominal fast für den Neupreis verkauft habe. Sie war auch fast wie neu, obwohl ich die auf allen möglichen Reisen mit hatte, einmal sogar im Bus in Portugal (die Hitze, ein Wunder, daß sie das überlebt hat).
Gast

Beitrag von Gast »

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Zuletzt geändert von Gast am Sa Feb 06, 2010 4:23 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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