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Akustikgitarren von Höfner HA Serie
Verfasst: So Jan 17, 2010 2:36 pm
von optiguitar
Hallo,
was haltet ihr von der HA Serie von Höfner?
Welches Holz für Zargen und Boden sind zu bevorzugen?
Viele Grüße
Opti
Verfasst: So Jan 17, 2010 6:01 pm
von RB
Kenne ich leider nicht, meine Höfner-Erfahrungen liegen ca. 35 Jahre zurück.
Verfasst: So Jan 17, 2010 6:38 pm
von jab
Moin!
Ich hatte mal eine im Laden, die hatte leichte Verarbeitungsmängel, war aber klanglich in Ordnung.
Korpushölzer sind egal, da gesperrt.
Für den Preis sehr OK.
Beste Grüße!
Jab
Verfasst: Mo Jan 18, 2010 2:25 am
von optiguitar
[quote="jab"]Moin!
Ich hatte mal eine im Laden, die hatte leichte Verarbeitungsmängel, war aber klanglich in Ordnung.
Korpushölzer sind egal, da gesperrt.
Für den Preis sehr OK.
Beste Grüße!
Jab[/quote]
Wie sieht denn hier der Vergleich mit der Stanford 46 G-56 CMS ECW aus?
Verfasst: Mo Jan 18, 2010 7:40 pm
von jab
Hi!
Wie sieht denn hier der Vergleich mit der Stanford 46 G-56 CMS ECW aus?
Die Stanford hat mehr Buchstaben und Zahlen im Namen.
Im Ernst, ich kenne diese Stanford nicht. Ist auch egal, da es darauf ankommt, ob sie
dir gefällt.
Nimm eine (bzw. beide) in die Hand und spiel sie. Wenn dir eine gefällt, kauf sie. Wenn nicht, nimm eine andere in die Hand und....
Verlass dich nicht darauf, was andere dir raten.
Die Verarbeitung sei jetzt besser hat der Vertrieb gemeint (es waren wirklich nur Kleinigkeiten, aber trotzdem...).
Also nochmal: die Gitarre ist in Ordnung für den Preis. Nicht mehr, nicht weniger. Spielen und hören und entscheiden.
Beste Grüße!
Jab
Verfasst: Di Jan 19, 2010 9:17 am
von Fendare
Hallo,
obwohl ich neu im Forum bin und mich noch nicht vorgestellt habe, antworte ich auf diese Frage, weil ich sie wohl gut beantworten kann. Ich besitze eine HA-GC07, diese habe ich als Übungsgitarre im Internet neu gekauft. Grund: der Verschleiß an meiner Stanford OM5 sollte in Grenzen gehalten werden.
Die Gitarre, die ich zugeschickt bekam, stammte wohl direkt aus China, sie war verschmutzt, die Elektronik schepperte und die Saiten waren verbogen. Das wäre für die meisten ein Grund gewesen, diese Gitarre zurückzuschicken, mich hat es eine Stunde Arbeit gekostet, sie in einen optimalen Zustand zu bringen. Vom Handling sehr nahe an der Stanford, vom Klang her gut ( ohne Vergleichsmöglichkeiten eher sehr gut ), jetzt funktioniert alles optimal. Meine Crafter kommt da im Preis-Leistungverhälnis nicht mit, der verstärkte Betrieb mit dem B-Band ist für das einfügen in eine laute Gruppe das beste was ich habe.
Ich bitte immer zu bedenken, das eine Gitarre für 350 € nicht mit Gitarren oberhalb von 1000 € verglichen werden sollten. Dabei verlieren beide Instrumente.
Welches Holz man nehmen sollte entscheidend man einfach aus dem Bauch heraus, da es wegen des geringen Preisunterschiedes auch kaum Qualitätsunterschiede geben wird.
Ja, ich würde sie wieder kaufen, und ich hoffe das vergleichbares in fünf Jahren wieder zu dem Preis zu bekommen ist ( vielleicht lasse ich sie dann aber auch neu bundieren ).
Grüsse
Thilo