Resonanz am Steg?
Moderator: RB
Resonanz am Steg?
Hallo zusamen,
ich hab seit heute oder besser gesagt ist es mir heute erst aufgefallen, irgendein Nachhall wie ein Suren und zwar hab ich es nun lokalisiert am Steg? Wenn man härter mit dem Daumen anschlägt merkt man es sehr deutlich, bei den Fingern nicht so.
Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte?
Ich habe Exlier nano web Seiten drauf (2 Monate). Ich habe auch eben mal die E-Seite gelöst und den Pin rausgezogen und wieder sauber reingesetzt.
Und dann ging es irgendwie aber nun ist es wieder da.
Greetings
Finnes
ich hab seit heute oder besser gesagt ist es mir heute erst aufgefallen, irgendein Nachhall wie ein Suren und zwar hab ich es nun lokalisiert am Steg? Wenn man härter mit dem Daumen anschlägt merkt man es sehr deutlich, bei den Fingern nicht so.
Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte?
Ich habe Exlier nano web Seiten drauf (2 Monate). Ich habe auch eben mal die E-Seite gelöst und den Pin rausgezogen und wieder sauber reingesetzt.
Und dann ging es irgendwie aber nun ist es wieder da.
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Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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Servus,
ich hoffe ich trete jetzt nicht ins Fettnäpfchen, aber ich glaube das kommt von den Elixier-Saiten. Ich habe die mal probiert und war alles andere als begeistert davon, meine Gitarre klang auf einmal schrill und dieses von Dir beschriebene Surren war auch da.
Mach mal Martin oder Gibson Saiten drauf, dann merkste eh, ob es an den Saiten lag oder an was anderem.
LG vom Pappenheimer
ich hoffe ich trete jetzt nicht ins Fettnäpfchen, aber ich glaube das kommt von den Elixier-Saiten. Ich habe die mal probiert und war alles andere als begeistert davon, meine Gitarre klang auf einmal schrill und dieses von Dir beschriebene Surren war auch da.
Mach mal Martin oder Gibson Saiten drauf, dann merkste eh, ob es an den Saiten lag oder an was anderem.
LG vom Pappenheimer
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Hallo Pappenheimer,
nein kein Fettnäpfchen habe auch erst das erste Mail Exlierseiten drauf. Hatte davor immer Martin, aber die klangen einfach nicht auf der Washburn.
Dachte vielelicht auch das es an den Seiten liegt, wobei das am Anfang nicht war und nun erst einsetzt, aber die Seiten sollen ja länger halten und 2 Monate wäre demnach ja noch nicht so lange.
UNd zweitens ich hab auf meiner anderen Gitarre die gleichen Exöier-Seiten und da ist gar kein Suren.
Greetings
Finnes
nein kein Fettnäpfchen habe auch erst das erste Mail Exlierseiten drauf. Hatte davor immer Martin, aber die klangen einfach nicht auf der Washburn.
Dachte vielelicht auch das es an den Seiten liegt, wobei das am Anfang nicht war und nun erst einsetzt, aber die Seiten sollen ja länger halten und 2 Monate wäre demnach ja noch nicht so lange.
UNd zweitens ich hab auf meiner anderen Gitarre die gleichen Exöier-Seiten und da ist gar kein Suren.
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Finnes
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Meiner Meinung nach passiert sowas, wenn das Ballend der Saite nicht richtig an der Stegverstärkung unter der Decke anliegt.
Es hilft schon, wenn man die Stegstifte auf der Nutseite unten mit Schleifpapier anschrägt... sie werden dann von vornherein an ihren Platz " gezwungen.
Gruss
Andy
Es hilft schon, wenn man die Stegstifte auf der Nutseite unten mit Schleifpapier anschrägt... sie werden dann von vornherein an ihren Platz " gezwungen.
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up to the next project
Hi Andy, ich frag mich nur ob dann nicht die Stifte hoch gedrückt werden ?guitarbuilder17 hat geschrieben:Meiner Meinung nach passiert sowas, wenn das Ballend der Saite nicht richtig an der Stegverstärkung unter der Decke anliegt.
Es hilft schon, wenn man die Stegstifte auf der Nutseite unten mit Schleifpapier anschrägt... sie werden dann von vornherein an ihren Platz " gezwungen.
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Wenn die Enden der Pins gerade sind passiert es schon eher, bei der angeschrägten Variante kann es auch passiern, aber dann drückt man den Pin nach und das Ballend sitzt da , wo es hingehört.
Da die Saite ja um das Ballend gelegt ist und das kurze ende immer etwas breiter ist, passiert es, dass dieses Ende sich in der Stegverstärkung einhackt ...man meint , die Saite sitzt richtig..tut sie aber eben nicht.
Das Ballend sitz ja relativ locker in der " Saitenschlinge " und irgendwann fängt es das Sirren, Rasseln oder ähnliches an.
Und die Saitenpins anzuschrägen ist nie ein Fehler.
Gruss
Andy
Da die Saite ja um das Ballend gelegt ist und das kurze ende immer etwas breiter ist, passiert es, dass dieses Ende sich in der Stegverstärkung einhackt ...man meint , die Saite sitzt richtig..tut sie aber eben nicht.
Das Ballend sitz ja relativ locker in der " Saitenschlinge " und irgendwann fängt es das Sirren, Rasseln oder ähnliches an.
Und die Saitenpins anzuschrägen ist nie ein Fehler.
Gruss
Andy
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Kannst Du das bitte bitte genauer beschreiben, wie das geht, ev. mit einer Zeichnung oder ähnlichem?guitarbuilder17 hat geschrieben:Und die Saitenpins anzuschrägen ist nie ein Fehler.
Danke und LG vom Pappenheimer
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Sehe ich genau so!Meiner Meinung nach passiert sowas, wenn das Ballend der Saite nicht richtig an der Stegverstärkung unter der Decke anliegt.
Es hilft schon, wenn man die Stegstifte auf der Nutseite unten mit Schleifpapier anschrägt... sie werden dann von vornherein an ihren Platz " gezwungen.
Pins abschrägen mit einer Zeichnung??? Nimm die Pins raus und schräg sie unten mit einer Sandpapierfeile oder Schmirgelpapier ab!
Unten ist das Teil, das in der Gitarre steckt und nicht das, was oben raus guckt und schräg das Gegenteil von gerade!
Das ist das Erste, was ich beim ersten Saitenwechsel bei einer Gitarre mache!
Gruß Ralf
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Danke, Onkel, aber so deppert bin ich jetzt auch wieder nicht!Sperris hat geschrieben:Unten ist das Teil, das in der Gitarre steckt und nicht das, was oben raus guckt und schräg das Gegenteil von gerade!

Die Frage ist halt, wieviel wegschleifen und so - und wenn ichs richtig verstanden habe: soviel, dass sich der Saitenkopf nicht mehr in der Nut des Pins verfangen kann und automatisch zur Stegverstärkung rutscht, oder?
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wie die Pins mit den Saiten i.d.R. in den Löchern stecken ist aber schon irgendxwie bekannt?Pappenheim hat geschrieben:Die Frage ist halt, wieviel wegschleifen und so - und wenn ichs richtig verstanden habe: soviel, dass sich der Saitenkopf nicht mehr in der Nut des Pins verfangen kann und automatisch zur Stegverstärkung rutscht, oder?


Man könnte das mit dem Anschrägen usw. jetzt natürlich auf's Zehntel durchdiskutieren, aber wie wärs denn, einfach bei einer zweiten Gitarre nachzuschauen oder ganz einfach auszuprobieren bis es klappt? Muaaaah!


MMn braucht da auch nicht unbedingt was schräg geschliffen werden. Wenn man etwas Ruhe hat, dass Saitenende etwas rund biegt, dann sollte man beim Einschieben des Pin eigentlich 'fühlen' ob das alles richtig sitzt...
jm2c
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Das trau ich mich nie! Wie soll das überhaupt gehen, ich komm doch nicht mit meiner Hand durchs Schallloch, wenn ich Saiten aufgezogen habe!?!!?RB hat geschrieben:Zum Anschrägen nimmt man eine Dollar-Münze, greift damit durch das Schalloch und schrägt die Pins durch vorsichtiges Abschaben an. Die Saiten sollten dabei unbedingt aufgezogen und gestimmt sein, damit man nicht zuviel wegnimmt.
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Ist das ernst gemeint ? wie soll den das funktionieren??? selbst wenn ich meine Hand an den Saiten durch gezwängt bekäme, ist es mir nicht verständlich was das dann bringt wenn ich oberhalb des Ball-End abschräge.RB hat geschrieben:Zum Anschrägen nimmt man eine Dollar-Münze, greift damit durch das Schalloch und schrägt die Pins durch vorsichtiges Abschaben an. Die Saiten sollten dabei unbedingt aufgezogen und gestimmt sein, damit man nicht zuviel wegnimmt.
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Lieber Sticks, ich glaube, die verarschen uns.Sticks hat geschrieben:Ist das ernst gemeint ? wie soll den das funktionieren??? selbst wenn ich meine Hand an den Saiten durch gezwängt bekäme, ist es mir nicht verständlich was das dann bringt wenn ich oberhalb des Ball-End abschräge.

Das ist aber garnicht nett, ihr Säcke!

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