Empfehlungen f?r den "offenen orchestralen" Klang

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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H-bone
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Beitrag von H-bone »

matthiasL hat geschrieben:...Aber wir haben wohl einfach nur untersch. Vorstellungen von dem Klang...
Hmmm... was definiert eigentlich diesen ominösen "orchestralen" Klang ??

Ist das eine Gitarre die wie ein Orchester klingt ? Oder eine Gitarre die man gut in einem Orchester spielen kann ?? Viele Obertöne ? Sustain ?? Balance ??? Watt denn nu genau ?? Und welche Musik damit ?? Klingt Peter Fingers Ryan oder Ulli B.s (gasp!!) Lakewood "orchestral" ?? Aber die gestrummte 12saitige von "Wish you were here" nicht ?? Wie ? Was ?

Ich glaube ich verstehe das ganze Thema nicht so richtig :?
Waufel
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Beitrag von Waufel »

H-bone hat geschrieben:Ich glaube ich verstehe das ganze Thema nicht so richtig :?
Mach Dir nix draus!! Ich auch nicht! Zu hoch für alte Knochen! :-)

Gruß Waufel
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

@H-Bone:

Hallo Martin.
Also mein Verständnis einer orchestral klingenden Gitarre, ist eine, die wie ein Orchester klingt, so in Richtung Ryan von Peter Finger triffst schon ganz gut...
Gruss
Joachim :guitar1:

2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
montechristo
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Beitrag von montechristo »

@matthiasL: Ich halte es für verfehlt, eine Diskussion wie diese hier ständig mit dem treudeutschen Streben nach dem tieferen Sinn zu hinterfragen. Noch weniger behagt mir das, wenn es zum wiederholte male drauf hinausläuft, den Diskussionsteilnehmern mitzuteilen, der Diskussion fehle es in irgendeiner Form an einer Berechtigung oder dem Sinn, sie möchten sich - anstelle über Gitarren und Capos zu diskutieren - lieber auf das Spielen konzentrieren und Pierre Bensusan habe deswegen ein Forum dichtgemacht (vermutlich weil er diese Diskussionen über Gitarren und Capos auch ganz schlimm blöde fand). Wenn Dir das ganze nicht gefällt, dann wäre es doch angebracht, wenn Du einfach etwas anderes im Internet lesen und gleichzeitig die eifrigen Diskutanten hier in Ruhe lassen würdest. Ich spreche jetzt für mich:

Ich lese diese Diskussionen gerne und nehme daran auch gerne teil. Gekränkte Eitelkeiten (wenn Du meine Martin beschimpfen tust, tu ich Deine Dingens beschimpfen) kommen immer wieder vor und sind nur menschlich. Ich verachte niemanden deshalb. Und ausserdem: Diese Diskussionen hier haben keinen tieferen Sinn, kein ernsthaftes Ziel, wie etwa der Förderung der menschlichen Reife der Gitarrenspieler. Sie dienen der Unterhaltung und dem persönlichen Kontakt und spielen sich manchmal auf einer Ebene ab, wie sie am Stammtisch oder im Kreise eifrig streitender Freunde ablaufen. Ich muss dann niemanden haben, der mir meine Persönlichkeit erklärt oder der meint, er müsse mir irgendwelche angeblichen Peinlichkeiten aufzeigen. Bin inzwischen zu alt, um mich auf solche Belehrungen hin noch bessern zu können.
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Gönausoisdasauch :wink:

Also:
Lass uns ein paar Bier trinken, ein wenig dummes Zeug labern, die Gitarren inne Saiten greifen und ein paar Lieder singen....


Meint zumindestder der, der absolut hinter gar nix den tieferen Sinn suchen will, weil da doch nur Schmodder bei rauskommt, nämlich der olle
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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chevere

Beitrag von chevere »

"...wer keen gronat puult, kann den ok nit fretten..."

...in Ahnlehnung an ein friesisches Sprichwort!

Den Genuß und auch die innere Vorfreude auf diverse Genüsse des Lebens sind - und daher kommt der Spruch vielleicht- beileibe nicht nicht tiefsinnig uind falls doch, hat es doch zumindest Spaß gemacht, oder?

Grüße
bausteff
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Beitrag von bausteff »

Ups - da war ich doch ein paar Tage nicht am PC und schon sind über 60 Beiträge zu dem Thema da.

Deshalb nur noch eine klitzkleine Anmerkung meinerseits zum Thema " ... was auch immer für einen Klang"

Wir sollten vor lauter Aufgregung um dies oder jenes Isntrument doch mal nicht vergessen daß der Musiker / Musikerin wohl einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf den Klang hat. Ein Topspieler wird mit Sicherheit auch aus einem einfacheren Instrument deutlich mehr herausholen als ein Anfänger auf einer Lowden, Martin, Ryan, ... je erreichen wird.

Gruß aus dem "Ländle"

Steffen
"die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, dass wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten."
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