Fingerproblem der seltenen Art
Moderator: RB
@silke-also ich würde die kuglen aus eisen(verchromt) mittlere größe, nicht so leicht,und als vergleich stein(lohnt sich gleich 2 satz) jade,usw.emfpehlen.die eisenkugeln geben töne. @klaust- also in jede hand 2 so drehen daß sie sich nicht berühen.im uhrzeigersinn. später auch im entgegengesetze richtung.am anfang werden sie sich berühen, aber darum geht es nicht daß sie sich "manchmal" treffen.gruß.mass
Hallo Mario!
werde ab jetzt 1 Stunde am Tag nüchtern üben und eine Stunde am Tag nach dem Genuss von einer Flasche Wein - mal sehen wie ich im Oktober fit bin!
Ich rede mal mit meinem Gitarrenmeister wegen einer Aufnahme, würde mich selber interessieren
So - gehe jetzt zum Gitarrenunterricht und werde meinem Meister eure Tips weitergeben - Silke
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Kein Schaden ohne Nutzen
- Holger Hendel
- Beiträge: 12022
- Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
- Wohnort: Soltau, Niedersachsen
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Moin pastalore,
mein Tip: frage mal einen ortsansässigen Physio- oder Ergotherapeut, die Kollegen haben eigentlich immer 5 Minuten übrig. Ärzte, v.a. Chirurgen *g*, sehen die Probleme meist nicht wirklich so wie sie sind, d.h. sie sehen sie nicht wirklch praxisnah (zumindest in Hannover wurde sehr sehr häufig lieber geschnibbelt als wirklich behandelt). Leider ist mein Fachbereich nicht der motorisch-funktionelle und es gibt zig Behandlungsansätze (wie gesagt: zeige die Hände einem guten Therapeuten...in Hannover gibt es recht gute Ambulatorien...); leichte Bewegung unter minimaler Belastung, was u.a. mit richtigen Qi-Gong Kugeln zu erreichen ist, ist meist nie verkehrt, doch übertreiben würde ich es nicht.
Eine Stunde tägl. ist schon sehr lange. Um die Technik des Kugelspiels zu erlernen empfehle ich, anfangs die Kugeln so zu drehen, dass sie sich ständig berühren (geht nur mit Kugeln, die eine glatte Oberfläche haben). Das sog. "Fliehkraftdrehen", also das Drehen ohne Berührung, kommt dan von ganz alleine nach einiger Zeit. Viel Erfolg dabei und alles Gute bzgl. der Finger- ich würde auf jeden Fall vor einer OP die Meinung von mind. 2 potentiellen Operateuren einholen und unbedingt auch einen Therapeuten fragen.
Gruß
Holger Danske
mein Tip: frage mal einen ortsansässigen Physio- oder Ergotherapeut, die Kollegen haben eigentlich immer 5 Minuten übrig. Ärzte, v.a. Chirurgen *g*, sehen die Probleme meist nicht wirklich so wie sie sind, d.h. sie sehen sie nicht wirklch praxisnah (zumindest in Hannover wurde sehr sehr häufig lieber geschnibbelt als wirklich behandelt). Leider ist mein Fachbereich nicht der motorisch-funktionelle und es gibt zig Behandlungsansätze (wie gesagt: zeige die Hände einem guten Therapeuten...in Hannover gibt es recht gute Ambulatorien...); leichte Bewegung unter minimaler Belastung, was u.a. mit richtigen Qi-Gong Kugeln zu erreichen ist, ist meist nie verkehrt, doch übertreiben würde ich es nicht.
Eine Stunde tägl. ist schon sehr lange. Um die Technik des Kugelspiels zu erlernen empfehle ich, anfangs die Kugeln so zu drehen, dass sie sich ständig berühren (geht nur mit Kugeln, die eine glatte Oberfläche haben). Das sog. "Fliehkraftdrehen", also das Drehen ohne Berührung, kommt dan von ganz alleine nach einiger Zeit. Viel Erfolg dabei und alles Gute bzgl. der Finger- ich würde auf jeden Fall vor einer OP die Meinung von mind. 2 potentiellen Operateuren einholen und unbedingt auch einen Therapeuten fragen.
Gruß
Holger Danske
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