ich habe mir diese Kugeln gleich besorgt, als du sie vor längerer Zeit mal empfohlen hast. Wirklich super! Die Dinger stehen hier immer griffbereit.mass hat geschrieben:ich kann wieder an dieser stelle die Qigong kugeln empfehlen!
Und wieder ein "Neuer"
Moderator: RB
...
Zuletzt geändert von RAc am Mo Okt 05, 2015 9:19 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich dachte, ich mach ja schon so komische Sachen.Reverend B. - The Finger hat geschrieben: ...
den D-Dur-Akkord mit dem Kleinen Finger, der auf der D-Saite das h greift
...
Reinhard, das kaufe ich Dir einfach nicht ab - Nee, echt jetzt nicht
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Ja, hallo, auch von Jo das Herzlich Willlkommen! Leg den Gurt an und los geht's!
Das Kleine-Finger-Problem kenne ich natürlich auch aus leidiger Erfahrung. Da hilft nur üben, üben, üben, und am besten gaaaanz geduldig, in kleinen Schritten. Und immer wieder mal innehalten bei Spreizübung, QuiGong und chromatischen Läufen u.ä., und schauen, was da so mit der linken Hand passiert. Entspannen und den armen pinkie völlig relaxed hin und her wuseln lassen. Nach einiger Zeit geht das um Klassen besser, egal ob gerade oder krumm.
Die Geschichte von Reinhardt habe ich auch erlebt, mit demselben Griff (ich nehme an, Du meinst das f# auf dem 4. Bund der D-Saite, h liegt auf dem 9., da will ich aber erst ein Foto sehen, um zu glauben, dass Du das so spielst), so eine Art erweitertes C im 2. Bund (man kann ja auch noch das D auf der A-Saite im 7. Bund dazunehmen, dann muss man einen Teilbarree im zweiten greifen und dazu mit den restlichen den C-Dur shape, aua, aber ich schweife ab). Kommt zum Beispiel bei May You Never von John Martyn vor, oder Taxco Steps von Kottke. Erst findet man die richtige Stelle nicht für den pinky, dann verknotet sich die Hand, der kleine Finger fällt fast ab usw. aber nach einigen Wochen trifft man immer besser, und irgendwann fällt einem auf, dass man den Griff ganz automatisch richtig spielt.
Zum a7 und E7 - Problem hilft der gute alte Bluesrock: E, E6, E7, E6, E usw., also bei gegriffenem E-Dur zunächst den kleinen Finger auf der h-Saite nicht aufsetzen, dann im 2., dann im 3. und wieder zurück. Analog im a-Moll-Griff. Ganz entspannt ist wichtig, und immer dabei fühlen, ob Du wieder alle Kräfte einsetzt, um das hinzukriegen. In dem Fall zurücklehnen, ausatmen, und ganz locker noch mal. Jeden Tag über einen Monat etwa 10 min, aber immer kontrollieren, ob Arm, Hand + Kopf entspannt sind oder zumindest locker.
Übrigens, RB, ich bin dann später bei manchen Stücken dazu übergegangen, im zweiten Bund 'nen Teilbarree zu spielen (s.o.), so ähnlich wie bei h7, und das d auf der h-Saite mit dem Mittelfinger sowie das f# auf der D-Saite mit dem Ringfinger zu greifen.
also:
gegriffen
P.S. OP+PV, Ihr seid gemein, den armen Admin so auf's Glatteis zu führen....
jm2€
Das Kleine-Finger-Problem kenne ich natürlich auch aus leidiger Erfahrung. Da hilft nur üben, üben, üben, und am besten gaaaanz geduldig, in kleinen Schritten. Und immer wieder mal innehalten bei Spreizübung, QuiGong und chromatischen Läufen u.ä., und schauen, was da so mit der linken Hand passiert. Entspannen und den armen pinkie völlig relaxed hin und her wuseln lassen. Nach einiger Zeit geht das um Klassen besser, egal ob gerade oder krumm.
Die Geschichte von Reinhardt habe ich auch erlebt, mit demselben Griff (ich nehme an, Du meinst das f# auf dem 4. Bund der D-Saite, h liegt auf dem 9., da will ich aber erst ein Foto sehen, um zu glauben, dass Du das so spielst), so eine Art erweitertes C im 2. Bund (man kann ja auch noch das D auf der A-Saite im 7. Bund dazunehmen, dann muss man einen Teilbarree im zweiten greifen und dazu mit den restlichen den C-Dur shape, aua, aber ich schweife ab). Kommt zum Beispiel bei May You Never von John Martyn vor, oder Taxco Steps von Kottke. Erst findet man die richtige Stelle nicht für den pinky, dann verknotet sich die Hand, der kleine Finger fällt fast ab usw. aber nach einigen Wochen trifft man immer besser, und irgendwann fällt einem auf, dass man den Griff ganz automatisch richtig spielt.
Zum a7 und E7 - Problem hilft der gute alte Bluesrock: E, E6, E7, E6, E usw., also bei gegriffenem E-Dur zunächst den kleinen Finger auf der h-Saite nicht aufsetzen, dann im 2., dann im 3. und wieder zurück. Analog im a-Moll-Griff. Ganz entspannt ist wichtig, und immer dabei fühlen, ob Du wieder alle Kräfte einsetzt, um das hinzukriegen. In dem Fall zurücklehnen, ausatmen, und ganz locker noch mal. Jeden Tag über einen Monat etwa 10 min, aber immer kontrollieren, ob Arm, Hand + Kopf entspannt sind oder zumindest locker.
Übrigens, RB, ich bin dann später bei manchen Stücken dazu übergegangen, im zweiten Bund 'nen Teilbarree zu spielen (s.o.), so ähnlich wie bei h7, und das d auf der h-Saite mit dem Mittelfinger sowie das f# auf der D-Saite mit dem Ringfinger zu greifen.
also:
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e|-2-|
h|-3-|
g|-2-|
D|-4-|
A|---|
E|---|
Code: Alles auswählen
Version 1 Version 2
o. Barree m.Barree
|---1-----| |---1-----|
|---3-----| |--(1)-2--|
|---2-----| |---1-----|
|---4-----| |------3--|
|---------| |---------|
|---------| |---------|
jm2€
Zuletzt geändert von jo am Sa Mär 24, 2007 1:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
...
Zuletzt geändert von RAc am Mo Okt 05, 2015 9:21 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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