Hi,
bin grad zurückgekommen, folgendes wurde gemacht:
- neue Saiten, 12er D'Addario Phosphor-Bronze
- Hals wurde nachreguliert
- Steg wurde abgefeilt, wg. Saitenlage und Oktavreinheit
- neue Bridgepins
- Griffbrett geölt und gesäubert
Fazit: Die Lakewood klingt für mich super und lässt sich sehr gut spielen!
Diese Version von "The water is wide" gefällt mir auch sehr gut....aber ich übe im Moment noch die Version von P.B. II und singe dazu.
Hab mir jetzt noch das Buch "Von Anfang an" Bd. 1 von Ulli Bögershausen bestellt um ins Fingerpicking einzusteigen.
Mal sehen, vielleicht nehm ich mir ja auch Unterricht......
Gruß, Jörg
Hallo!
Moderator: RB
Hallo an alle,
habe mir nun mittlerweile ein kleines repertoire angeübt - nicht reines fingerpicking sondern songbegleitung - und würde gerne auch demnächst mal in geselligem rahmen mit und für leute spielen. jetzt stellt sich für mich die frage, ob die lakewood doch evtl. nicht zu schade ist, überall hin mitzunehmen. Oder ob es vielleicht sinnvoll ist, sich für manche gelegenheiten eine zweitgitarre zuzulegen. wenn man sich aber an die bespielbarkeit und sound der lakewood gewöhnt hat, wird es wahrscheinlich schwer , was adäquates zu finden. was meint ihr dazu, bzw. wie macht ihr das bei solchen gelegenheiten?
danke und gruß
habe mir nun mittlerweile ein kleines repertoire angeübt - nicht reines fingerpicking sondern songbegleitung - und würde gerne auch demnächst mal in geselligem rahmen mit und für leute spielen. jetzt stellt sich für mich die frage, ob die lakewood doch evtl. nicht zu schade ist, überall hin mitzunehmen. Oder ob es vielleicht sinnvoll ist, sich für manche gelegenheiten eine zweitgitarre zuzulegen. wenn man sich aber an die bespielbarkeit und sound der lakewood gewöhnt hat, wird es wahrscheinlich schwer , was adäquates zu finden. was meint ihr dazu, bzw. wie macht ihr das bei solchen gelegenheiten?
danke und gruß
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
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Meine Gitarre sehe ich als Werkzeug, und das wird benutzt, egal wo. Kratzer, na und? Eine Bierdusche? Hat's auch schon gegeben. Das beeintrachtigt alles nicht den Klang. Mich wuerde nur aergern, wenn sie jemand klaut. Aber diese Gefahr ist auch gegeben, wenn die Gitarre zuhause ist (und ich nicht). Nur um mein gutes Stueck zu schonen, wuerde ich mir keine Zweitgitarre zulegen. Anders ist es, wenn man eine klangliche oder spieltechnische Alternative sucht. Das ist natuerlich nur meine persoenliche Meinung.waterwide hat geschrieben: Oder ob es vielleicht sinnvoll ist, sich für manche gelegenheiten eine zweitgitarre zuzulegen. wenn man sich aber an die bespielbarkeit und sound der lakewood gewöhnt hat, wird es wahrscheinlich schwer , was adäquates zu finden. was meint ihr dazu, bzw. wie macht ihr das bei solchen gelegenheiten?
Joe
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I'm a simple man. In the morning I listen to the news. At night I listen to the blues
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