Probleme beim Vorspielen

Für alle, die Hemmungen haben "Anfängerfragen" woanders zu stellen. Traut Euch! Vielleicht kann jemand helfen.

Moderator: RB

Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Hallo,

also, mein Lehrer ist absolut kein Nörgler und wie ich geschrieben hab, ist auch meine Nervosität bedeutend weniger geworden. Der gute Mann hat schlicht und ergreifend die Ruhe weg und versucht, mir die Nervosität zu nehmen, gibt mir Tipps usw. usw. . Ich muß eher RB recht geben, es ist die übermäßige Selbstkontrolle und das Gefühl, nun auch möglichst perfekt das zu bringen, was doch zuhause auch super geklappt hat und mit dieser Einstellung geht der Schuß nun wohl häufig nach hinten los. Vom Kopf her soll es so und so ablaufen, aber statt dessen streiken die Finger und verheddern sich in den Saiten. Überspitzt gesagt.

Das mit dem "lauter", das hat sich mittlerweile erledigt, mein Anschlag ist bedeutend kräftiger geworden :wink: . Und mit dem "langsamer", das hör ich leider öfter mal zu Recht. Ich merk es ja auch selbst, wenn ich mal wieder mitten im Stück "Gas" gebe und das Tempo nicht halte. Und ich denke, es ist schon Aufgabe des Lehrers, wenn er einem auf Fehler hinweist. Aber auch das hat sich schon gemacht, das verhaßte Metronom kann da Wunder bewirken.

Es liegt schlicht und ergreifend an mir. Ich bau mir wohl immer so eine Art Prüfungssituation auf und will einfach nicht durchfallen. Zum Glück läuft es ja nicht immer so daneben. Ich empfinde es wohl auch oft katastrophaler als mein Lehrer :? .

Gut, ich hab wohl auch noch etwas Nachwehen vom letzten Unterricht, die erste Stunde nach den Ferien, war danach einfach unzufrieden mit mir. Ja, diese verdammte Unzufriedenheit!!! Eigentlich klappt es ja recht gut und eigentlich soll ich auch bald mal, wenn's nach dem Lehrer geht, in einer Vierergruppe mitspielen. Das bereitet mir ehrlich gesagt noch eher Bauchschmerzen :shock: , auch wenn ich einsehe, daß das äußerst sinnvoll wäre....

Letztendlich hab ich auch recht spät mit dem Gitarrenunterricht angefangen, vielleicht legt man da die Meßlatte auch schlicht und ergreifend höher. Gut möglich.




LG

Chris
Benutzeravatar
Tenaci
Beiträge: 354
Registriert: Fr Feb 27, 2009 3:34 pm
Wohnort: Sundern/Sauerland

Beitrag von Tenaci »

Ich denke es ist sehr wichtig das man,was immer man auch ( freiwillig ) tut, wie in diesem Fall Gitarre zu spielen immer mit positiven Gefühlen tut.
Ständiger Frust und Selbstzweifel sowie zu hohe Ansprüche an sich selber hemmen einen nur.
Perfekt sein wollen viele.
Erreichen wird es wohl niemand.
Der Weg und das "Streben nach Perfektion" sollte das Ziel sein.
Klingt vielleicht für mach einen blöd..aber in einer ruhigen Minute mal darüber Nachdenken..Und egal wie langsam es vorwärts geht man darf nur nicht stehenbleiben.
Dann ergibt sich auch automatisch was T. geschrieben hat. Man fängt an Gitarre zu spielen.

Gruß
Markus
Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.,"Konfuzius".
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Hallo miteinander,

Gerlinde, ich denk ja garnicht dran, den Unterricht an den Nagel zu hängen :wink: . Im Gegenteil Ich geh verdammt gern hin, hasse die Ferienzeit, ich mach auch große Fortschritte, das muß ich schon sagen, ich setz ja das Vorspielen nicht regelmäßig in den Sand. Das Vertrauensverhältnis zu meinem Lehrer ist sehr groß, immerhin kennt er mich und meine Probleme mittlerweile schon über 2 Jahre. Ich bin nicht mehr das Nervenbündel wie vor 1 Jahr, aber wenn der erste Griff daneben geht, ist die Sache gelaufen. Und es läuft eben total bescheiden, wenn ich zum Spielen ansetze und dann eine regelrechte Blockade der linken Hand eintritt, totaler Fehlstart sozusagen. Dann ist das eine Mischung von Frust und aufkommender Nervosität, rien ne va plus ...
( Übrigens, Regen kann ich keinen schicken, nur ziemliche frostige Temperaturen :wink: )

Ja Markus, Perfektion erreichen wohl die meisten von uns nicht. Der Weg dahin ist allerdings spannend und das Ziel erreichen will ich eigentlich auch garnicht, denn dann würde es ja langweilig :wink: . Allerdings läßt sich ein kleiner Streber in mir auch nicht völlig verleugnen :roll: . Ich will schon nicht ewig rumeiern, bis ich einen gewissen Level erreicht hab. Es ist einfach blöd, daß ich praktisch eine nicht so gut gelaufene Unterrichtsstunde als Altlast in die nächste mitschleppe... Das muß ich mir schlicht und ergreifend abgewöhnen. Ich arbeite dran, aber es fällt mir verdammt schwer.

LG

Chris
Benutzeravatar
RB
Beiträge: 20394
Registriert: Di Feb 08, 2005 11:18 pm
Wohnort: Wetzlar
Kontaktdaten:

Beitrag von RB »

Ein gewisses Maß an Unzufriedenheit ist auch immer bei mir, aber die angenehmen Empfindungen überwiegen deutlich. Die Unzufriedenheit oder eher der Drang stammt aus der Diskrepanz zwischen dem Gewollten und dem Gekonnten. Da es immer neue Anforderungen gibt, die man sich stellen kann, bleibt auch ein Grundmaß an innerem Drang, an dieser Stelle zu arbeiten.

Den von Dir beschriebenen Effekt kenne ich von Aufnahmen: Wenn die Maschine läuft, klemmt das Spiel. Wenn Leute zuhören, hat das dagegen einen eher antreibenden Effekt. Ich glaube, daß man das erreichen kann, wenn man von dem, was man macht, überzeugt ist. Diese Überzeugung ist schwer zu beschreiben, sie hängt nicht unbedingt von dem Grad der Einzigartigkeit dessen ab, was man spielt, sondern scheint mir eher eine Art Grundeinstellung zu sein. Ob nun gerade der Lehrer der geeignete Zuhörer dafür ist, weiß ich nicht. Spielst Du auch gelegentlich anderen Zuhörern etwas vor ?
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Hallo RB,

vor anderen spielen, ja das sollte ich, empfiehlt auch mein Lehrer. Aber da muß ich erst noch den inneren (feigen :oops: ) Schweinehund überwinden... :roll:

Aber logisch, eigentlich überwiegt bei mir auch eindeutig die Zufriedenheit, sonst würde ich das Ganze ja nicht machen :wink: , möchte auf keinen Fall drauf verzichten. Es ist ja andererseits auch eine verdammt tolle Sache, wenn's mal so richtig gut läuft und man ein fettes Lob einheimst. Das geht dann runter wie Öl 8) und motiviert ja auch enorm.

Letztendlich kann mir auch eine verkorkste Unterrichtsstunde nicht den Spaß an der Sache verderben :wink: . Wurmt zwar eine Weile, aber die Welt geht davon nicht unter (man merkt, ich hab den Frust schon so gut wie verarbeitet, also nächste Woche auf ein Neues :wink: )

LG

Chris
Benutzeravatar
RB
Beiträge: 20394
Registriert: Di Feb 08, 2005 11:18 pm
Wohnort: Wetzlar
Kontaktdaten:

Beitrag von RB »

Dann brauchst Du einfach noch etwas mehr Zeit. Ich würde mir die Frage vorlegen:

"Will ich auch für andere Leute spielen ?"

Falls die Antwort "ja" lautet, wäre eine Herangehensweise, diejeingen Situationen, in denen es zum "öffentlichen Spielen" kommen kann, nicht zu scheuen, sondern eher aufzusuchen. Wenn Du dann eine Gitarre in der Hand hast, wäre es ein Fehler, verschämt und kaum vernehmbar herumzumachen, wie man es in manchen Musilgeschäften beobachten kann, wenn Leute Gitarren ausprobieren. Vielmehr sollte die Maxime lauten: Wenn, dann richtig. Günstig ist dann wenigstens ein Stück oder Lied, das sicher sitzt und anhörbar ist. Das kann man dann aus der inneren Kiste hevorholen und spielen. Als Vorbereitung für derartige Situationen ist günstig, sich beim Erlernen und Heraussuchen von Musikstücken oder Liedern bereits mit der Frage zu befassen, ob das ein geeignetes "Vortragsstück" werden kann und es mit der Vorstellung zu erlernen und verfeinern, man spielte es vor Zuhörern.

Falls die Antwort "nein, ich spiele nur für mich im Kämmerlein, das genügt mir", besteht eigentlich kein Problem.
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Hallo RB,

die Frage, ob ich auch für andere Leute spielen möchte, kann ich nicht klar mit ja oder nein beantworten. Momentan reicht mir das stille Kämmerlein voll aus. Aber ich kann es nicht ausschließen, daß ich doch irgendwann zustimme, wenn mein Lehrer wieder fragt, ob ich nicht doch in einer kleinen Gruppe mit 3 oder 4 Leuten mitspielen möchte, das wäre an sich nicht sonderlich dramatisch. Das würde mich schon Überwindung kosten, klar, aber ich muß zugeben, es wäre einfach von Vorteil. Zumindest kann man da evtl. die Erfahrung machen, daß auch andere mal daneben greifen :wink: . Aber diesen Kelch möchte ich doch noch eine Weile an mir vorübergehen lassen, zumindest bis ich mich auch hundertpro bereit für die Sache fühle. Bringt ja nichts, wenn man sich unter Druck gesetzt fühlt. Andererseits soll man nie sagen, ich kann das nicht, wenn man' s noch nicht mal probiert hat.

Muß aber jetzt doch grinsen, da du das verschämte Anspielen von Gitarren im Laden ansprichst. Diesen "Horror" hab ich ja noch vor mir, wenn ich endlich das nötige Kleingeld zusammenhab und zu Christian Stoll fahren kann.... Sicher, dort erwartet man von mir ja keine meisterliche Konzertaufführung, aber das Anspielen gehört nun mal dazu, werde mir ein paar "stolperfreie" Stückchen "einprogrammieren"... Außerdem heißt es ja "anspielen" und nicht "durchspielen", also sollte mir ein Hänger kein Kopfzerbrechen machen :? . Und immerhin gibt es ja auch noch sowas wie künstlerische Freiheit, wird immer gern genommen , passendes Pokerface dazu.... 8) .

VG

Chris
Benutzeravatar
Manati
Beiträge: 3961
Registriert: Sa Apr 19, 2008 5:04 pm
Wohnort: Schläfrig-Holstein

Beitrag von Manati »

Ich habe mir nun nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber eine Frage:

Spielst du denn nie zum Spaß mit Freunden zusammen? Das könnte zu einem etwas entspannteren Umgang mit dem Problem führen, denke ich.

Wenn man immer nur für sich alleine im stillen Kämmerlein spielt, verliert man, glaube ich, das Gefühl für Relationen, Vergleich usw. und wird dann natürlich unsicher, wenn plötzlich einer (ausgerechnet der Lehrer) zuhört.
Gast

Beitrag von Gast »

...
Zuletzt geändert von Gast am Fr Jan 29, 2010 3:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Manati, ich hab ja gaaaanz spät erst mit der Gitarre angefangen, mal von der kurzen Zeit des Flüggewerdens zwischen Abi und Uni abgesehen, da hatte fast jeder eine Gitarre, aber ernsthaft eben erst seit 2 Jahren und kenn niemanden in meinem Umfeld, der ein Instrument spielt, da steh ich allein auf weiter Flur. Da sind die Interessen eher anders gelagert. Der einzige musikalische Mitstreiter ist mein Papagei :lol: .

VG

Chris
Benutzeravatar
Manati
Beiträge: 3961
Registriert: Sa Apr 19, 2008 5:04 pm
Wohnort: Schläfrig-Holstein

Beitrag von Manati »

Dann solltest du dir dringend "Mitspieler" suchen. Du verpasst wirklich etwas, wenn du immer nur alleine Musik machst.

Du könntest auch einfach einen passenden Kurs an der örtlichen VHS belegen. Kostet nicht viel, sorgt aber garantiert dafür, dass du regelmäßig mit anderen zusammen musizierst. Ich bin ziemlich sicher, dass das helfen würde.
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Oh je Manati, VHS ist eher so garnicht mein Ding :? ... Das wäre auch vom Zeitaufwand nicht zu schaffen, vor Ort ist da eh nix. Außerdem bin ich mit dem Unterrichtspensum schon ganz ordentlich ausgelastet, da kommt immer eine ganze Menge Überei zusammen, kann mich echt nicht beklagen :wink: . Und "Repertoir"-Pflege, da häng ich auch teilweise hinterher, bzw. klappt es nicht so, wie ich es mir wünschen würde. Ich konzentrier mich dann doch lieber auf diese Dinge. Das andere wird sich schon noch ergeben.

VG

Chris
tbrenner
Beiträge: 3800
Registriert: Mi Mai 02, 2007 12:26 pm
Wohnort: Mötzingen
Kontaktdaten:

Vorspielkalamitäten ...

Beitrag von tbrenner »

Hi Chris,

ich habe den ja schon länger lfd. thread erst jetzt entdeckt. Für mich zieht
sich durch Deine Beiträgen so ein Gefühl des "sich -selber- ständig -Druck- Machens". Wenn Du schon erwägst, für den Besuch in einem Gitarrengeschäft zw. Ausprobieren von Instrumenten Stücke einzuüben,
hui ... :?
Wenn du das aus anderen Lebensbereichen auch von Dir kennen solltest - vielleicht mal mit einem guten Verhaltenstherapeuten reden?
Das tut nicht weh + bewirkt manchmal schnelle Wunder !

Wenn das Ganze nur isoliert im Bereich des Gitarrespielens auftritt (..
würde mich nach der Selbstbeschreibung allerdings fast etwas wundern...)
würde ich mir vielleicht selber kleine Vorspielsituationen unter Familienmitgliedern oder Bekannten verordnen + die Dosis u. Schwierigkeitsgrade behutsam steigern.
In der Unterrichtssituation bei Deinem Lehrer bist Du ja immer in der
Situation, etwas vorzuführen, was Du noch nicht oder nicht richtig kannst-
Du agierst also an Deiner aktuellen Leistungsgrenze. Und da passiert
es auch erfahreneren Spielern, daß sie eine plötzliche Blutleere im Hirn
anfällt .....
J. Stotzem erzählte bei einem Workshop, daß er selbst bei öffentlichen
Auftritten max. ca. 70 % seiner möglichen Leistungsreserven abruft,
sich also nie in Bereiche vorwagt, wo es richtig eng für ihn werden könnte.... :wink:

Also: Situationen suchen, in denen Du dich nicht überforderst, sondern
Spaß am Musikmachen empfindest + den mit anderen teilst.
Der Rest kommt dann schon ...

Grüßle,


tbrenner :wink:
Benutzeravatar
RB
Beiträge: 20394
Registriert: Di Feb 08, 2005 11:18 pm
Wohnort: Wetzlar
Kontaktdaten:

Beitrag von RB »

Außerdem würde ich nicht eine Selbstbescheidung in dem Sinne machen, daß ich mir sage: "Anspielen reicht ja zum Glück". Vielmehr würde ich ein Stück (wenigstens eines, eher mindestens drei) so weit einüben, daß ich sie von vorne bis hinten vor und rückwärts spielen könnte. Ab einem bestimmten Grad des Könnens würde ich mir beim weiteren Üben vorstellen, einige säßen um mich herum und würden kritisch lauschen. Das ist sozusagen die Vorbereitung. Wenn dann die Geldsumme erreicht ist, sollte die Stoll'sche Präsentationslage kein Problem mehr darstellen.
Chris1
Beiträge: 265
Registriert: So Mär 16, 2008 4:47 pm
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Beitrag von Chris1 »

Hallo tbrenner,

klar, mach ich mir zuviel Druck. Ich erwarte evtl. von mir nach 2 Jahren Unterrichts wohl auch schon zu viel. Kann daran liegen, daß ich sehr spät angefangen hab und denke, jetzt muß ich um so schneller ranklotzen, damit es in diesem Leben noch was wird :wink: . Aber das mit den 70 % abrufbereiter Leistung, das erklärt mir mein Lehrer auch des Öfteren.

Nee, wenn ich soweit bin, daß ich mir die neue Gitarre anschaffen kann, da üb ich nichts in dem Sinne ein, hab ja immer mal ein paar Stücke schnell aufgefrischt oder was Aktuelles aus dem Unterricht. Das krieg ich schon gebacken. Irgendwie. Werd's überleben :lol: . Es ist aber schon so, daß ich von Natur aus eher zu den schüchternen Vertretern der Menschheit gehöre und sehr gern Reklame für Osram mache, das geb ich durchaus zu... :oops: .

Jedenfalls macht mir das Gitarrespielen wahnsinnig Spaß und eigentlich geh ich auch ganz entspannt in den Unterricht. Wenn ich ja schon vorher weiß, ich hab ein Stück noch nicht richtig drauf, dann bringt es mich auch nicht aus der Ruhe, wenn's auch beim Vorspielen nicht klappt. Nur bei Stücken, die eigentlich "laufen wie geschmiert", da hab ich eben dann dran zu knabbern, wenn ich mit einem handfesten Fehlstart loslege. Das ist dann gegessen, das wird dann nix mehr. Und das muß ich einfach noch lernen, nach dem Motto "shit happens" einfach locker weiterzuspielen. Wird schon werden :wink:

VG

Chris
Antworten