Ein neuer aus Oberschwaben
Verfasst: Di Mär 15, 2011 1:18 pm
Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon seit einiger Zeit mitlese und nun doch meinen ersten Beitrag verfasst habe, so wird es langsam auch Zeit das ich mich hier offiziell vorstelle.
Mein Name ist Frank, ich bin (noch) 24 Jahre. Ich habe als 10-jähriger angefangen mit Schlagzeug spielen und als ich dann irgendwann 15 Jahre alt war wollte ich mich noch mit der Gitarre versuchen. Sogleich war eine E-Gitarre gekauft und die ersten Unterrichtsstunden "gebucht" - damals konnte ich nicht verstehen wie man diese so eng beieinander sitzenden Saiten sauber und schnell treffen könne. Also habe ich nach 4-5 Unterrichtsstunden wieder abgebrochen. Aus der Traum vom Gitarre spielen.
Erst mit so 21 Jahren bin ich durch meinen Schwiegervater wieder auf die "Idee" des Gitarre spielens gekommen. Diesmal war es allerdings eine Akustische Westerngitarre und ohne viel Aufwand und mit viel Spaß ließen sich die ersten bekannten Songs spielen. Wer mich kennt kann es verstehen, ich habe mir direkt eine akustische Gitarre gekauft welche ich noch bis heute (sind ja nur 3-4 Jahre) besitze. Es handelte sich um eine Crafter für ca. 500 Euro - das genaue Modell weiß ich leider nicht mehr (zumindest habe ich sie nicht griffbereit).
Das Gitarrespielen ist zu einem Teil meines Lebens geworden nur habe ich irgendwann gemerkt, dass ich mit meinem selbsterlernten nicht mehr weiterkomme. So nehme ich nun seit diesem Jahr ganz offiziell Unterricht (hier geht es allerdings mehr in den Bereich Strumming und Flatpicking).
So nach und nach habe ich dann gemerkt, dass mir das Fingerpicking zwar noch schwer fällt, aber mir doch irgendwie unheimlich gefällt. So versuche ich mich momentan an vielleicht noch etwas einfacheren Stücken, merke aber schon deutlich, dass es nach und nach immer besser läuft und ich den Schwierigkeitsgrad nach und nach steigern kann. Am Tag spiele ich mit Sicherheit eine Stunde, manchmal auch länger....
Naja, und zu guter letzt war ich dann ein verschiedensten Gitarrenläden / Musikhäusern und habe alle möglichen Gitarren angespielt.... und nun hängt in meinem Wohnzimmer eine (fast) neue Santa Cruz OM - Baujahr 2007 - und ich bin unheimlich stolz darauf. Ich bin damals mit der festen Überzeugung "Es muss eine Martin Gitarre" sein in die verschiedenen Läden und habe dort Gitarren von allen möglichen Marken angespielt, aber als ich die Santa Cruz zur Probe gespielt habe gab es nur noch den Vergleich "klingt diese Gitarre so voll und so gut wie die besagte Santa Cruz?".... Und so ist mein Konto zwischenzeitlich um eine beachtliche Summe dünner geworden, mein Gitarrenbestand dafür um ein vielfaches schöner und besser.
(Nachtrag)... die Santa Cruz stammt übrigens vom Gitarrenladen aus Weingarten (Andreas Dill). Ein wirklich toller Laden.
Soviel zu mir aus dem schönen Schwabenland
Grüße,
Frank
nachdem ich hier schon seit einiger Zeit mitlese und nun doch meinen ersten Beitrag verfasst habe, so wird es langsam auch Zeit das ich mich hier offiziell vorstelle.
Mein Name ist Frank, ich bin (noch) 24 Jahre. Ich habe als 10-jähriger angefangen mit Schlagzeug spielen und als ich dann irgendwann 15 Jahre alt war wollte ich mich noch mit der Gitarre versuchen. Sogleich war eine E-Gitarre gekauft und die ersten Unterrichtsstunden "gebucht" - damals konnte ich nicht verstehen wie man diese so eng beieinander sitzenden Saiten sauber und schnell treffen könne. Also habe ich nach 4-5 Unterrichtsstunden wieder abgebrochen. Aus der Traum vom Gitarre spielen.
Erst mit so 21 Jahren bin ich durch meinen Schwiegervater wieder auf die "Idee" des Gitarre spielens gekommen. Diesmal war es allerdings eine Akustische Westerngitarre und ohne viel Aufwand und mit viel Spaß ließen sich die ersten bekannten Songs spielen. Wer mich kennt kann es verstehen, ich habe mir direkt eine akustische Gitarre gekauft welche ich noch bis heute (sind ja nur 3-4 Jahre) besitze. Es handelte sich um eine Crafter für ca. 500 Euro - das genaue Modell weiß ich leider nicht mehr (zumindest habe ich sie nicht griffbereit).
Das Gitarrespielen ist zu einem Teil meines Lebens geworden nur habe ich irgendwann gemerkt, dass ich mit meinem selbsterlernten nicht mehr weiterkomme. So nehme ich nun seit diesem Jahr ganz offiziell Unterricht (hier geht es allerdings mehr in den Bereich Strumming und Flatpicking).
So nach und nach habe ich dann gemerkt, dass mir das Fingerpicking zwar noch schwer fällt, aber mir doch irgendwie unheimlich gefällt. So versuche ich mich momentan an vielleicht noch etwas einfacheren Stücken, merke aber schon deutlich, dass es nach und nach immer besser läuft und ich den Schwierigkeitsgrad nach und nach steigern kann. Am Tag spiele ich mit Sicherheit eine Stunde, manchmal auch länger....
Naja, und zu guter letzt war ich dann ein verschiedensten Gitarrenläden / Musikhäusern und habe alle möglichen Gitarren angespielt.... und nun hängt in meinem Wohnzimmer eine (fast) neue Santa Cruz OM - Baujahr 2007 - und ich bin unheimlich stolz darauf. Ich bin damals mit der festen Überzeugung "Es muss eine Martin Gitarre" sein in die verschiedenen Läden und habe dort Gitarren von allen möglichen Marken angespielt, aber als ich die Santa Cruz zur Probe gespielt habe gab es nur noch den Vergleich "klingt diese Gitarre so voll und so gut wie die besagte Santa Cruz?".... Und so ist mein Konto zwischenzeitlich um eine beachtliche Summe dünner geworden, mein Gitarrenbestand dafür um ein vielfaches schöner und besser.
(Nachtrag)... die Santa Cruz stammt übrigens vom Gitarrenladen aus Weingarten (Andreas Dill). Ein wirklich toller Laden.
Soviel zu mir aus dem schönen Schwabenland

Grüße,
Frank