Grüße aus Dresden oder nun geht alles leichter
Verfasst: Do Sep 15, 2011 5:47 pm
Hallo zusammen…
Jetzt, nach einem Monat des stillen Mitlesens, hab auch ich was zu erzählen. Bevor ich loslege noch kurz was zu mir:
Ich wohne im schönen Elbtal nahe Dresden. Mit dem Gitarrespielen hab ich kurz vor der Geburt meines Sohnes begonnen, um ihn mit Kinderliedern zu erfreuen. Das ist nun schon 4 Jahre her. Kinderlieder kommen mir aber komischerweise eher selten unter die Finger.
Jetzt aber zum Eigentlichen:
Ich hab nämlich endlich mal meine Gitarre (LAG Tramontane DCE222) ordentlich einstellen lassen. Und was soll ich sagen…sie spielt nun fast von allein.
Ich bin zum Gitarrenbauer gegangen, mit dem Wunsch die Saitenlage etwas flacher einzustellen. Meine Gitarre lag noch keine 5 sek. auf dem Tisch, da meinte er die Halseinstellung stimme nicht. Er hat ein-/zweimal an der Schraube gedreht …und sie ließ sich schon um Einiges besser, vor allem leichter, spielen.
Ich habe die, hier im Forum oft gelobten, Elixir-nanoweb-Saiten (11er Satz) aufziehen lassen und bei der Gelegenheit hat er sich dann noch um Sattel, Steg, Bundstäbchen und das Griffbrett gekümmert. Am Sattel wurden die Kerben angepasst , die Bundstäbchen wurden poliert und das Griffbrett geölt/gewachst.
Der Steg wurde überarbeitet. Da hatte ich vom Saitenwechseln kleine Kerben drin (Kunststoffsteg). Ein bisschen was von der Höhe hat der Steg auch noch abgeben müssen.
Nun hab ich beinahe ein neues Instrument (zumindest spieltechnisch). Ich sitze nun noch viel öfter an der Gitarre, einfach weils sich so schön leicht spielt.
Bisher hatte ich immer das Problem, dass ich bei jedem Wechsel von C-Dur auf G-Dur einen Pulloff mit dem Ringfinger erzeugte, da die Saite am Finger klebte. Ich hatte wohl mit viel zu viel Kraft gedrückt. Das ist jetzt weg. Ob es an den Saiten liegt oder an der flachen Saitenlage…keine Ahnung.
Für die Zahlenliebhaber unter euch: an der E-Saite hat sich der Abstand zum Bundstäbchen von knapp 4mm auf 2mm verringert.
Jetzt, nach einem Monat des stillen Mitlesens, hab auch ich was zu erzählen. Bevor ich loslege noch kurz was zu mir:
Ich wohne im schönen Elbtal nahe Dresden. Mit dem Gitarrespielen hab ich kurz vor der Geburt meines Sohnes begonnen, um ihn mit Kinderliedern zu erfreuen. Das ist nun schon 4 Jahre her. Kinderlieder kommen mir aber komischerweise eher selten unter die Finger.
Jetzt aber zum Eigentlichen:
Ich hab nämlich endlich mal meine Gitarre (LAG Tramontane DCE222) ordentlich einstellen lassen. Und was soll ich sagen…sie spielt nun fast von allein.
Ich bin zum Gitarrenbauer gegangen, mit dem Wunsch die Saitenlage etwas flacher einzustellen. Meine Gitarre lag noch keine 5 sek. auf dem Tisch, da meinte er die Halseinstellung stimme nicht. Er hat ein-/zweimal an der Schraube gedreht …und sie ließ sich schon um Einiges besser, vor allem leichter, spielen.
Ich habe die, hier im Forum oft gelobten, Elixir-nanoweb-Saiten (11er Satz) aufziehen lassen und bei der Gelegenheit hat er sich dann noch um Sattel, Steg, Bundstäbchen und das Griffbrett gekümmert. Am Sattel wurden die Kerben angepasst , die Bundstäbchen wurden poliert und das Griffbrett geölt/gewachst.
Der Steg wurde überarbeitet. Da hatte ich vom Saitenwechseln kleine Kerben drin (Kunststoffsteg). Ein bisschen was von der Höhe hat der Steg auch noch abgeben müssen.
Nun hab ich beinahe ein neues Instrument (zumindest spieltechnisch). Ich sitze nun noch viel öfter an der Gitarre, einfach weils sich so schön leicht spielt.
Bisher hatte ich immer das Problem, dass ich bei jedem Wechsel von C-Dur auf G-Dur einen Pulloff mit dem Ringfinger erzeugte, da die Saite am Finger klebte. Ich hatte wohl mit viel zu viel Kraft gedrückt. Das ist jetzt weg. Ob es an den Saiten liegt oder an der flachen Saitenlage…keine Ahnung.
Für die Zahlenliebhaber unter euch: an der E-Saite hat sich der Abstand zum Bundstäbchen von knapp 4mm auf 2mm verringert.