Ein erstes "Hallo"
Verfasst: Di Dez 11, 2012 8:14 pm
Hallo zusammen,
ich möchte mich, nachdem ich mich vor einigen Wochen angemeldet habe, und das stille und anonyme Mitlesen doch eher unhöflich ist, auch einmal vorstellen.
Ich heiße Wolfgang, bin 53 Lenze "jung", verheiratet (zwei Kids 20 u. 27 Jahre alt), und habe mich nach sehr langer Abstinenz wieder auf die Gitarre gestürzt.
Sehr lange heißt in meinem Fall lockere 25 Jahre; und nachdem ich damals nicht sonderlich über das Akkord-Schrammeln hinaus kam, habe ich nun sicherlich ein gutes Stück Arbeit vor mir.
Ich stelle aber schon jetzt zu meiner Freude fest, daß ich gar nicht genug Arbeit bewältigen kann; es macht einfach nur Spass.
Spieltechnisch bin ich beim Herunterspielen von Pattern in Verbindung mit einfachem Melodiespiel aus Akkorden heraus angekommen.
Meine Vorlieben gehen so Richtung R.May, Dylan, Wader usw.; halt alles, was mich in meiner Jugend schon geprägt hat.
Peter, Paul & Mary, John Denver und andere aus diesem Genre sind mir ebenfalls sehr lieb.
Darüber hinaus ackere ich aktuell querbeet durch Bögershausens Garten, und quäle auch schon mal Franco Morones offene Stimmungen.
Mit anderen Worten: Momentan ist nichts vor mir sicher.
Und das schönste ist, daß sich jetzt, in meinem biblischen Alter, ein Lernerfolg in wenigen Wochen einstellt, den ich früher in Jahren nicht hatte.
Ach ja, das Instrument: Eine preiswerte Ortega mit Nylons mit schmalem Hals, welche ich vorzugsweise über einen kleinen Verstärker spiele.
Wobei ich mit dieser Erwähnung auch noch ein Handicap erwähnen will: Ich bin (wohl seit meiner Geburt) auf dem rechten Ohr absolut taub;
als akustischer Einbeiner humpele ich quasi "einohrig" durchs Leben (Na ja, der U.-J. Bockelmann macht das ja auch, und das sogar erfolgreich).
Ich habe mich grundsätzlich damit arrangiert; nur besteht das Manko, daß ich mich ohne Verstärker/Kopfhörer selbst nur bescheiden hören kann.
Als Rechtshänder spiele ich einfach von mir weg; die Klampfe fristet ihr dasein im "toten Winkel".
So lange absolute Stille um mich herum herrscht, geht es auch ohne Hilfsmittel, aber beim kleinsten Störgeräusch bekomme ich dann Probleme.
Ich würde mich freuen, wenn ich den einen oder anderen Kontakt über das Forum, welches ich begeistert lese, bekommen würde.
Auch würde ich mich über Workshops und/oder Stammtische freuen.
Fast hätt' ich's vergessen: Geografisch bin ich in Dillenburg/Hessen zu Hause.
Ich denke, für's erste sollte das mal reichen; ich brauche noch Text für später.
Liebe Grüße aus Dillenburg
Wolfgang
ich möchte mich, nachdem ich mich vor einigen Wochen angemeldet habe, und das stille und anonyme Mitlesen doch eher unhöflich ist, auch einmal vorstellen.
Ich heiße Wolfgang, bin 53 Lenze "jung", verheiratet (zwei Kids 20 u. 27 Jahre alt), und habe mich nach sehr langer Abstinenz wieder auf die Gitarre gestürzt.
Sehr lange heißt in meinem Fall lockere 25 Jahre; und nachdem ich damals nicht sonderlich über das Akkord-Schrammeln hinaus kam, habe ich nun sicherlich ein gutes Stück Arbeit vor mir.
Ich stelle aber schon jetzt zu meiner Freude fest, daß ich gar nicht genug Arbeit bewältigen kann; es macht einfach nur Spass.
Spieltechnisch bin ich beim Herunterspielen von Pattern in Verbindung mit einfachem Melodiespiel aus Akkorden heraus angekommen.
Meine Vorlieben gehen so Richtung R.May, Dylan, Wader usw.; halt alles, was mich in meiner Jugend schon geprägt hat.
Peter, Paul & Mary, John Denver und andere aus diesem Genre sind mir ebenfalls sehr lieb.
Darüber hinaus ackere ich aktuell querbeet durch Bögershausens Garten, und quäle auch schon mal Franco Morones offene Stimmungen.
Mit anderen Worten: Momentan ist nichts vor mir sicher.
Und das schönste ist, daß sich jetzt, in meinem biblischen Alter, ein Lernerfolg in wenigen Wochen einstellt, den ich früher in Jahren nicht hatte.
Ach ja, das Instrument: Eine preiswerte Ortega mit Nylons mit schmalem Hals, welche ich vorzugsweise über einen kleinen Verstärker spiele.
Wobei ich mit dieser Erwähnung auch noch ein Handicap erwähnen will: Ich bin (wohl seit meiner Geburt) auf dem rechten Ohr absolut taub;
als akustischer Einbeiner humpele ich quasi "einohrig" durchs Leben (Na ja, der U.-J. Bockelmann macht das ja auch, und das sogar erfolgreich).
Ich habe mich grundsätzlich damit arrangiert; nur besteht das Manko, daß ich mich ohne Verstärker/Kopfhörer selbst nur bescheiden hören kann.
Als Rechtshänder spiele ich einfach von mir weg; die Klampfe fristet ihr dasein im "toten Winkel".
So lange absolute Stille um mich herum herrscht, geht es auch ohne Hilfsmittel, aber beim kleinsten Störgeräusch bekomme ich dann Probleme.
Ich würde mich freuen, wenn ich den einen oder anderen Kontakt über das Forum, welches ich begeistert lese, bekommen würde.
Auch würde ich mich über Workshops und/oder Stammtische freuen.
Fast hätt' ich's vergessen: Geografisch bin ich in Dillenburg/Hessen zu Hause.
Ich denke, für's erste sollte das mal reichen; ich brauche noch Text für später.
Liebe Grüße aus Dillenburg
Wolfgang