Tach auch!
Verfasst: Di Jan 16, 2007 9:17 am
Hallo allerseits,
ich bin neu hier!
Mein Name ist Thomas, ich bin 40 und wohne in Gelsenkirchen.
Ich bin ein "Gitarrenspäteinsteiger". Nachdem ich 25 Jahre an den Tasteninstrumenten hinter mir hatte stellte sich vor knapp zwei Jahren das dringende Gefühl ein, Gitarre spielen lernen zu müssen. (Neben anderen Gründen ist es irgendwie unpraktisch ein Klavier an das Bett des Kindes zu schleppen, um ein Schlaflied zu spielen und singen).
Um irgendwie einen Anfang zu kriegen, habe ich bei einer Familienbildungsstätte an einem Kurs teilgenommen, in dem es darum ging, sich selbst beim Singen begleiten zu können (Schrammeln!). Viel mehr hatte ich ohnehin nicht geplant und so kam mir das ganz gut zupass. Nach zwei oder drei Kursen zerfaserte das Ganze ein wenig und ich habe zuhause für mich alleine weitergemacht. Die Zeit wurde auch wieder etwas knapper, weil ich wieder in einer Band die Keyboards bedient habe und so geriet mein Gitarrenspiel etwas in den Hintergrund.
Die Band scheint jetzt auf persönlicher Ebene etwas ungemütlich zu werden (einige meiner Mitmusiker entwickeln seltsame Ambitionen) und so spiele ich jetzt wieder jeden Abend ein bis zwei Stunden Gitarre(in erster Linie als Begleitung für meinen Gesang) und ich merke, dass ich plötzlich richtige Fortschritte mache. Mit den Fortschritten wachsen die Ansprüche an sich selbst und auf einmal möchte ich neben dem Plektrumspiel auch andere Techniken beherrschen können, sprich ich habe Blut geleckt, was Fingerpicking betrifft.
Irgendwie bin ich dann hier gelandet und der Umgangston und das Level an Kompetenz gefallen mir sehr gut hier. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt.
In diesem Sinne.
Liebe Grüße
Thomas
ich bin neu hier!
Mein Name ist Thomas, ich bin 40 und wohne in Gelsenkirchen.
Ich bin ein "Gitarrenspäteinsteiger". Nachdem ich 25 Jahre an den Tasteninstrumenten hinter mir hatte stellte sich vor knapp zwei Jahren das dringende Gefühl ein, Gitarre spielen lernen zu müssen. (Neben anderen Gründen ist es irgendwie unpraktisch ein Klavier an das Bett des Kindes zu schleppen, um ein Schlaflied zu spielen und singen).
Um irgendwie einen Anfang zu kriegen, habe ich bei einer Familienbildungsstätte an einem Kurs teilgenommen, in dem es darum ging, sich selbst beim Singen begleiten zu können (Schrammeln!). Viel mehr hatte ich ohnehin nicht geplant und so kam mir das ganz gut zupass. Nach zwei oder drei Kursen zerfaserte das Ganze ein wenig und ich habe zuhause für mich alleine weitergemacht. Die Zeit wurde auch wieder etwas knapper, weil ich wieder in einer Band die Keyboards bedient habe und so geriet mein Gitarrenspiel etwas in den Hintergrund.
Die Band scheint jetzt auf persönlicher Ebene etwas ungemütlich zu werden (einige meiner Mitmusiker entwickeln seltsame Ambitionen) und so spiele ich jetzt wieder jeden Abend ein bis zwei Stunden Gitarre(in erster Linie als Begleitung für meinen Gesang) und ich merke, dass ich plötzlich richtige Fortschritte mache. Mit den Fortschritten wachsen die Ansprüche an sich selbst und auf einmal möchte ich neben dem Plektrumspiel auch andere Techniken beherrschen können, sprich ich habe Blut geleckt, was Fingerpicking betrifft.
Irgendwie bin ich dann hier gelandet und der Umgangston und das Level an Kompetenz gefallen mir sehr gut hier. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt.
In diesem Sinne.
Liebe Grüße
Thomas
, bei mir war es der Wunsch, für meinen kleinen Neffen Weihnachtslieder zu spielen, also entweder Klavinova abbauen, ins Auto schleppen (knapp 60 kg alles zusammen) und dort für möglicherweise nur wenige Minuten aufbauen, oder das Akkordeon meiner Schwester leihen und meinen Mann und meine Nachbarn ein paar Wochen mit Rum-Ta-Ta-Überei quälen oder eben ein leicht transportables, nicht so durchdringend lautes Instrument lernen. Da meine musikalische Kindheit von Gitarre-spielenden Onkeln und Tanten geprägt war (während ich staubtrockenen Klavierunterricht hatte 
), fiel die Wahl leicht.