Was passiert eigentlich beim Gitarren-Unterricht?

Für alle, die Hemmungen haben "Anfängerfragen" woanders zu stellen. Traut Euch! Vielleicht kann jemand helfen.

Moderator: RB

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SlowPicker
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Was passiert eigentlich beim Gitarren-Unterricht?

Beitrag von SlowPicker »

Hallo zusammen,

ich hab mich ja nun entschlossen Gitarren-Unterricht zu nehmen. Jetzt frage ich mich allerdings, wie da die ersten Stunden so ablaufen. Ich habe nämlich sowas wie 4 Probestunden, nach denen ich sofort aus dem Vetrag (es handelt sich dabei um unsere Friedberger Musikschule) wieder austreten kann.

Muss man sich da gleich auf eine "Spielweise" festlegen? Also z.B. auf Liedbegleitung oder Fingerpicking? Oder gibt es da ein bestimmtes Schema, nach dem vorgegangen wird?

Wie läuft das optimalerweise ab? Was zeichnet einen guten Lehrer aus?

Danke und Grüße,
Markus
tbrenner
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Gitarrenunterricht

Beitrag von tbrenner »

Hi Slowpicker,

weißt Du denn selbst genau, in welche Richtung du Dich entwickeln willst?
z.B. interessante Songbegleitung, Fingerstyle, Jazz, Klassik, Latin etc.?

Danach sollte sich dann der Unterricht bzw. Lehrer richten. Natürlich gibt
es ein gewisses Grundinventar an Spieltechniken,, die jeder Gitarrist erlernen
wird - aber dann ist es heutzutage bei dem reichen Angebot an Spielliteratur
sehr rasch möglich, sich in "seine individuelle" Richtung zu bewegen, ohne
dabei zuviele Umwege in eigentlich nicht gewollte Stilistiken nehmen zu müssen. Will sagen: wenn ich Fingerstyle-Jazzer werden will, muß ich mich vorher unbedingt durch die "Peter Bursch-Mühle" drehen lassen ...

Grüßle,

tbrenner :wink:
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Ja moin, Du kommst ja schon mit Vorwissen zum Unterricht und hast gewiss auch schon Vorstellungen davon, wo´s mal hingehen soll- da ist die Kommunikation zwischen Dir und dem Lehrer sehr wichtig, denn wenn er weiß, was Dir gefällt / gefallen könnte wird er in der Lage sein, geeignetes Material vorzuschlagen.

Eine gewisse Gefahr in der von tbrenner erwähnten Fülle an Möglichkeiten- sich früh auf einen Weg festzulegen- besteht mMn darin, dass man sich "zu früh" auf etwas einschießt. Sicher, das muß nicht unbedingt schlecht sein, doch mitunter kann es nicht schaden, auch Dinge zu spielen, die einem nicht unbedingt gefallen; beim Üben machen solche Dinge dann doch oft Spaß.

Was optimal ist und wie der Unterricht optimal abläuft, da gibt´s kein Patentrezept für. Der eine braucht Note für Note genaue verbale Ansagen, was zu tun ist, wann welcher Finger wo hingelegt werden soll etc., der andere braucht während seines Unterrichts so gut wie keine verbale Kommunikation mit dem Lehrer, da mußt Du gucken, was für Dich am besten ist und darüber mit Deinem Lehrer reden- ein guter Lehrer kann Dir bei Deinen Wünschen entgegenkommen.

Ach ja:
der Bursch´sche Peter ist auch für Fingerstyle-Metaller eine wichtige Grundlage... :twisted:
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Beitrag von Admin »

Ich würde es einfach auf mich zukommen lassen. Man kann ja sagen, "so und so will ich spielen können" oder "das und das will ich spielen" und den bisherigen Stand zeigen und dann mal schauen, wie der Lehrkörper reagiert.
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SlowPicker
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Beitrag von SlowPicker »

Moin moin,

ja ja, ich mach mir da viel zu sehr 'nen Kopp drüber. Leider setz ich mich damit oft auch selbst zu sehr unter Druck.

Ich finde jedes "Fach" für sich total faszinierend, daher will ich mich da jetzt gar nicht entscheiden müssen. Obwohl, heute morgen in der Bahn habe ich die 'One Quiet Night' von Pat Metheny gehört, und dachte, genau SO will ich mal spielen können. OK, so alt werde ich nicht, dass das noch was werden könnte...

Lernen werde ich wohl von einem Lehrer, der speziell Western-Gitarre (ich hasse diese Bezeichnung) unterrichtet. Also unterscheidet man an unserer Musikschule immerhin schon mal zwischen der Klassik-Gitarre und der schnöden Stahlsaiten-Gitarre. Der wird also vielleicht wissen, was er tut.

Was für Qualifikationen muss eigentlich ein Musiklehrer einer "offiziellen" Musikschule vorweisen, um dort Unterricht geben zu dürfen? Muss er schon mal von Eric Clapton geküsst worden sein, oder was zeichnet diese Lehrer aus?

Greetz,
Markus

PS: Eine ganz andere Frage, wie groß ist eigentlich der Sprung von einer akustischen Gitarre mit Stahlsaiten zu einer E-Gitarre?
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

moin,

ich wollte damals eigentlich e-gitarre spielen lernen.
hatte eine billige alte framus und noch eine billige klassikgitarre.

bin dann an einen lehrer geraten, der sagte:
"wenn du auf einer klassikgitarre spielen kannst, kannst du auf jeder gitarre spielen".

so hat er mir halt die gute alte schule der klassiker beigebracht.
im nachhinein bin ich ihm dankbar dafür.

gitarre (und e-gitarre im besonderen) kann ich aber nach 8jahren unterricht immer noch nicht richtig spielen.

der weg ist wohl wiedermal das ziel.

viel spaß dabei. und ich hoffe du findest den richtigen lehrer für dich.
chrisb
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

Moin Markus,

ADMIN hat es schon sehr treffend gesagt:
Lass es auf Dich zukommen! 8)

Nee, meine ich nur teilweise so. ;-)
Die 4 Probestunden würde ich schon nach meinem Gedünken nutzen.
. Mach Dir'n Kopp, was Du überhaupt willst.
. Zeig dem Lehrer, was Du kannst.
. Macht GEMEINSAM einen (ergebnisorientierten) Plan.

. Fang an! :wink:

--

Und sonst: Nö. Qualifikation muss der Lehrer m.W. nicht nachweisen. :|

greetinx
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tbrenner
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E- und A- gitarre

Beitrag von tbrenner »

@ slowpicker:

die genauen Anstellungsbedingungen für offizielle (= kommunale) Musikschulen kenne ich zwar nicht, würde aber behaupten, daß diese Ein-
richtungen i.d.R. Musikpädagogen beschäftigen, die ein anerkanntes Studium
in einem oder mehreren Instrumentalfächern erfolgreich absolviert haben.
Ein gewisser Mindeststandard dürfte hier also (meistens...) gesichert sein.

Bei vielen privaten Instituten bin ich mir da nicht so sicher: ich bekomme
immer wieder mit, daß da auch ziemliche Dilletanten auf die Leute losgelassen
werden, so nach dem Motto "für Anfängerunterricht reichts allemal..." -
also bei privatgewerblichen Schulen würde ich gleich nochmal genauer hinschauen ....Es geht halt auch hier letztlich immer wieder um das liebe Geld....und schlecht bezahlte Freelancer heben nicht unbedingt den Standard
der Lehre.

Zum Thema E- und A- gitarre:
das sind für mich mittlerweile fast zwei grundverschiedene Instrumente -
klar; die Töne + Akkorde sitzen an der gleichen Stelle, aber die rechte
Handtechnik, die Ansprache, das Sustain sind doch ziemlich verschieden.
Ich würde jedoch immer dem Recht geben, der sagt:erstmal auf der akustischen Steelstring sich ne saubere Technik, Artikulation und transparenten Sound erarbeiten + dann noch die E-gitarre dazunehmen.
Man hat dann schon mal viel verwertbares Handwerkszeug - umgekehrt
habe ich selbst es als deutlich schwieriger erlebt.

Grüssle,
tbrenner :wink:
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SlowPicker
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Beitrag von SlowPicker »

chrisb hat geschrieben:gitarre (und e-gitarre im besonderen) kann ich aber nach 8jahren unterricht immer noch nicht richtig spielen.
DAS allerdings, beunruhigt mich etwas!!! :shock:

Jetzt sag, dass das an Deiner Faulheit liegt... :wink:

Ernsthaft, nach 8 Jahren müsste doch der eine oder andere Griff sitzen, oder? Wie schätzt Du Dich nach so langer Zeit selbst ein?

Getrieben Grüßt,
Markus

PS: Es handelt sich übrigens um eine 'Musikschule e.V.' mit staatlicher Förderung.
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Ob stattlich geförderter Verein, PPC- , Yamaha -Music-School oder eine andere private Musikschule, es ist unterm Strich (abgesehen von der Kohle ;) die aus der Geldbörse fließt) sehr egal; der Lehrer muß stimmen und bei Dir muß was rüberkommen. Wieviel ist einem mit einem verkalkten studierten Klassiker, der partout nicht auf das Lehren nach Noten verzichten will geholfen, wenn Du selbst nur Mucke von Leuten nachspielen willst, die im Leben keine einzige Note gelernt haben? (Stichwort: Tabulatur) ;) "Musikpädagoge" heißt nicht automatisch = "qualitativ hochwertiger Instrumentalunterricht" (eine Begrifflichkeit, die sicher von Person zu Person mit unterschiedlichem Inhalt zu füllen ist). Ich würde v. a. bei den alteingesessenen Musikschulen vom Landkreis etc. sehr genau hinschauen, denn die sind (leider) nicht wirklich auf gute Mundpropaganda angewiesen da sie meist immer erste Anlaufstelle für Einsteiger sind, während eine private Musikschule meist sehr genau weiß, dass ihr (hoffentlich guter *g*) Ruf alles ist, was sie hat. Lass´auf Dich zukommen und lerne den Lehrer in Ruhe kennen; bei mir waren es auch häufig Fragen, Fragen, Fragen...die mich weitergebracht haben. ;)

* * *
E-Gitarre:
Bei mir ging jahrelang nur eins: entweder E- oder A-Gitarre. Ich wollte mich zu 100 % auf ein Instrument konzentrieren. Mittlerweile bin ich wieder auf dem Weg, mir eine E-Gitarre anschaffen zu wollen. Mal sehen, wie´s weitergeht.
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

@markus:

lass dich mal nicht abschrecken. ich kann schon ein bißchen mehr als nen akkord greifen :wink:
für ein jimi hendrix solo reichts allerdings nicht, obwohl ich nicht faul war und früher zeitweise täglich 2-3 stunden geübt hab.
haben halt andere prioritäten gesetzt. vielleicht hab ich auch erst ein paar jahre gebraucht um das fehlende talent und musikalität aufzuholen. egal.

geh hin. schau ob du einigermaßen auf einer wellenlänge mit dem lehrer liegst. zeig ihm dein momentanes können. sag ihm wo du hin willst.
bleib aber auch offen für andere sachen die er mit dir machen will.
und wenn dein bauch dir sagt "es passt was nicht", sattle dein pferd und reite weiter...........irdgendwo ist der nächste lehrer der dir zeigt wie man mit dem colt umgeht.

in diesem sinne bang bang bum.
viel spaß
chrisb
Gast

Beitrag von Gast »

SlowPicker hat geschrieben:Was zeichnet einen guten Lehrer aus?
Das Wichtigste dürfte sein, dass er/sie Freude am Lernen vermittelt und auf Dich eingehen kann. Sag ihm, was Du spielen können willst und lass' Dir dann einen Weg zeigen, um dorthin zu kommen. Hierzu ist es gut zu wissen, was der Lehrer selber mag, denn ein Klassiker kann Dir nicht unbedingt auch Rockimprovisation beibringen, umgekehrt scheitern Rocker oft an der Klassik. Stilistische Umwege und ein solides Fundament schaden aber nichts, solange man Freude daran hat. Gut ist es, wenn ein Lehrer konzertiert, dann bekommt man ein gutes Bild davon, auf welchem Gebiet sich von ihm/ihr am meisten lernen lässt.
SlowPicker hat geschrieben:Wie groß ist eigentlich der Sprung von einer akustischen Gitarre mit Stahlsaiten zu einer E-Gitarre?
Ich finde, nicht sehr groß, denn es geht eigentlich ums "Weglassen": Je lauter man spielt, desto mehr muss man reduzieren und sich um sauberes Greifen und Dämpfen bemühen. Eigentlich ist der Sprung leicht, denn E-Gitarrensaiten sind dünner und man muss mit einem guten Verstärker für einen vollen Sound nicht kämpfen, im Gegenteil: Auf der Akustikgitarre muss der Spieler sich für einen guten Ton anstrengen und das Arrangement oft ein ganzes Orchester ersetzen, dagegen ist es bei einer E-Gitarre schon fast verdächtig, wenn mehr als vier Saiten zur Zeit klingen. In einer E-Band spielt es sich halt leichter, da Rhythmus & Bass schon vorhanden sind. Um es kurz zu sagen: es kommt darauf an, weniger auf charakteristischere Weise zu spielen. Der größte Unterschied liegt hierbei in der rechten Hand, die gezielter spielt und keinen Klangmatsch produzieren darf. Viel schwieriger dürfte es dagegen meist sein, von einer E-Gitarre auf akustische Gitarre umzustellen, besonders auf Fingerpickung. Beispielsweise habe ich zwar einst mit Klassik angefangen, aber dann in meiner wilden Zeit leider jahrelang auf der E-Gitarre meine rechte Hand vernachlässigt, was mir nun im Alter auf der akustischen Gitarre oft Kopfzerbrechen macht.
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Tabulaturen auf einer Musikschule zu lernen und danach zu spielen, davon halte ich nichts. Wer in einer Sprache sicher kommunizieren können will, der muss sie auch lesen können. Tabulatur nützt insbesondere fürs Zusammenspiel mit anderen Instrumenten rein gar nichts. Die besondere Schwäche der Tabulatur ist, dass sie keine Vermittlung musikalischer Zusammenhänge erlaubt. Wer auf Rhythmustabulaturen angewiesen ist, kann genauso gut auch die Tonhöhe dazu nehmen, denn die rhythmische Schreibweise ist gleich, und schwer zu lernen ist das nicht (mag sein, dass es daran liegt, wie man es vermittelt bekommt). Musikalische Zusammenhänge sollten aber jedem Gitarrist (besser: Musiker) klar sein.

In Privatmusikschulen sind tatsächlich immer wieder Deppen am Werk. Hier gab es mal so einen, der den Leuten (Anfängerunterricht) unmögliche Anschlagstechniken beigebracht hat, weil er autodidaktisch auf seine Weise gelernt hat und nun glaubte, er hat die große Ahnung. Solange es solche Diletanten gibt, gibt es entweder Leute, die den Spaß am Gitarrenspiel verlieren oder andere Unterrichtende, die den "Pfusch am Bau" wieder ausmerzen dürfen. Mit solchen Schülern habe ich meine Erfahrungen gemacht.

Dass ein Unterrichtender auch konzertieren muss, da würde ich widersprechen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Konzertierende meist Defizite im Vermitteln des Stoffes haben. Jemand, der hauptsächlich unterrichtet, hat sicher mehr Routine im geforderten Schwerpunkt. Wenn ich beispielsweise von einem Schüler höre, dass er zu einem Lehrer ging, weil es ihn beeindruckt hat, dass dieser in 3 Bands spielt und meinte, deswegen kann er viel, dann mag das spieltechnisch für ihn vielleicht richtig sein. Wenn der Schüler aber nun zu mir kommt, weil dieser "Lehrer" ihm nichts vermitteln kann, dann war derartiger "Unterricht" ganz einfach zu teuer. Ergo: Konzertieren sagt rein gar nichts über pädagogische Fähigkeiten aus. Das sage ich als ein Privatunterrichtender, der selbst keinen staatlichen Abschluss hat.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
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Beitrag von Admin »

Ich glaube, die menschliche Gemeinschaft zeichnet sich dadurch aus, daß überall "Deppen am Werk" sind, angefangen vom Fahren auf der Autobahn bis hin zum beurkundenden Notar. Von den Köchen, die mir vielleicht schon heimlich auf die Pizza gespuckt haben, ganz zu schweigen.
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SlowPicker
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Beitrag von SlowPicker »

Danke Euch! :)

Ich lass es auf mich zukommen, und werde berichten...

Grüße,
Markus
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