Hallo wollt einfach mal fragen wie son teil geht ...
Also hat man oben die 6 "normalen" Saiten und unten alle eine oktave tiefer höher ?
wäre nett wenn mir das jemand mal erklärt oder nen link gibt ^^
danke
12 Gitarren Seite
Moderator: RB
Re: 12 Gitarren Seite
MoinMoin,Thesame hat geschrieben:Hallo wollt einfach mal fragen wie son teil geht ...
Also hat man oben die 6 "normalen" Saiten und unten alle eine oktave tiefer höher ?
wäre nett wenn mir das jemand mal erklärt oder nen link gibt ^^
danke
die Stimmung bei 12-Strings sieht so aus:
Kleine Buchstaben jeweils Oktav-Saite, von oben nach unten, wobei jeweils zwei Saiten eng aneinander liegen und zusammen gegriffen werden.
e
E
a
A
d
D
g
G
H
H
E
E
Hoffe geholfen zu haben.
Gruß Waufel
Hallo!
Es macht Sinn die Gitarre einen halben Ton tiefer zu stimmen. Schont die Finger und die Gitarre. Open Tunings sind ebenso recht haeufig. Wobei das Pronzip erhalten bleibt. Sprich bei den Bass Saiten oktavieren bei den beiden hohen Saiten doppeln.
Es macht Sinn die Gitarre einen halben Ton tiefer zu stimmen. Schont die Finger und die Gitarre. Open Tunings sind ebenso recht haeufig. Wobei das Pronzip erhalten bleibt. Sprich bei den Bass Saiten oktavieren bei den beiden hohen Saiten doppeln.
BR
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
Moin Hobbit,hobbit hat geschrieben:Hallo!
Es macht Sinn die Gitarre einen halben Ton tiefer zu stimmen. Schont die Finger und die Gitarre.
Ich spiele schon lange 12saitige und sehe eigentlich keinen Sinn im runterstimmen. Die Entlastung beim Saitenzug und somit der Finger ist verschwindend gering. Ich würde eher zu dünneren Saiten greifen, da erreiche ich das gleiche. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die Saiten nach dem runterstimmen wesentlich schneller scheppern, nämlich auf Grund des erhöhten Schwingungsbereiches und des relativ geringen Abstandes der Saiten.
Gruß Waufel
Hallo Waufel!
Ich bin da nicht so lange drin in der 12er Sache. Habe mir gerade endlich meine M32-12 gekauft und heute neue Saiten drauf gezogen. Den 'Trick' mit dem runterstimmer habe ich an verschiedenen Stellen gelesen und Du bist der Erste der das nicht bestaetigt. Aber wenn das Deine Erfahrung ist dann soll das so sein! Ich habe die M32-12 nun flat gestimmt, scheppern tut sie nicht. Es sind 010 Saiten von Elixir drauf und sie klingt traumhaft. Nur spielen kann ich sie noch nicht
aber das kann man (ich) ja lernen.
Hast Du spezielle Literatur dafuer? Ich habe bei MelBay ein 12 Saiter Buch gesehen. Werde ich mir mal bestellen.
Bis dann
Ich bin da nicht so lange drin in der 12er Sache. Habe mir gerade endlich meine M32-12 gekauft und heute neue Saiten drauf gezogen. Den 'Trick' mit dem runterstimmer habe ich an verschiedenen Stellen gelesen und Du bist der Erste der das nicht bestaetigt. Aber wenn das Deine Erfahrung ist dann soll das so sein! Ich habe die M32-12 nun flat gestimmt, scheppern tut sie nicht. Es sind 010 Saiten von Elixir drauf und sie klingt traumhaft. Nur spielen kann ich sie noch nicht
aber das kann man (ich) ja lernen.Hast Du spezielle Literatur dafuer? Ich habe bei MelBay ein 12 Saiter Buch gesehen. Werde ich mir mal bestellen.
Bis dann
BR
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
Dirk
Lakewood M54-CP (2004), Ricardo Sanchis Caprio 2F-05
MoinMoin,
spezielle Literatur habe ich nicht und ich gebe zu, dass ich die Klampfe einfach spiele wie eine 6saitige. Picking liegt mir eh nicht. Aber so eine 12saitige hat natürlich ein ganz anderes Volumen und ich nutze sie hauptsächlich in beiden Bands um Fülle zu bekommen, zb. das Intro zu "Venus" kommt dadurch tierisch gut. Im Trio darf ich allerdings damit nicht proben: "Du bist zu laaaauuuut!!!" #Grins'
Ich glaube auch, dass eine solche Gitarre nicht fürs Fingerpicking gemacht ist. Zumindest habe ich da mit meiner Spielweise, ausschließlich Fingerkuppen, arge Probleme jedesmal beide Saiten sauber zu erwischen. Mit dem Plektrumspiel siehts natürlich anders aus.
Was meines Erachtens bei einer 12-saitigen noch wichtiger ist als bei einer 6-saitigen ist eine gute niedrige Saitenlage.
Du verwendest 10er Saiten, achte auf die G-Oktavsaite, die reißt gerne!
Lieber 12er nehmen, weniger Verschleiß!
Zur Session kann ich ja meine auch noch mitbringen, dann fetzen wir die anderen rein akustisch wech! #lol#
Gruß Waufel
spezielle Literatur habe ich nicht und ich gebe zu, dass ich die Klampfe einfach spiele wie eine 6saitige. Picking liegt mir eh nicht. Aber so eine 12saitige hat natürlich ein ganz anderes Volumen und ich nutze sie hauptsächlich in beiden Bands um Fülle zu bekommen, zb. das Intro zu "Venus" kommt dadurch tierisch gut. Im Trio darf ich allerdings damit nicht proben: "Du bist zu laaaauuuut!!!" #Grins'
Ich glaube auch, dass eine solche Gitarre nicht fürs Fingerpicking gemacht ist. Zumindest habe ich da mit meiner Spielweise, ausschließlich Fingerkuppen, arge Probleme jedesmal beide Saiten sauber zu erwischen. Mit dem Plektrumspiel siehts natürlich anders aus.
Was meines Erachtens bei einer 12-saitigen noch wichtiger ist als bei einer 6-saitigen ist eine gute niedrige Saitenlage.
Du verwendest 10er Saiten, achte auf die G-Oktavsaite, die reißt gerne!
Lieber 12er nehmen, weniger Verschleiß!
Zur Session kann ich ja meine auch noch mitbringen, dann fetzen wir die anderen rein akustisch wech! #lol#
Gruß Waufel