Hallo zusammen!
Verfasst: Fr Nov 07, 2008 1:20 pm
Wollte mich auch mal eben vorstellen: Manfred aus Augsburg, habe vor wenigen Wochen beschlossen, meinen vor 20 Jahren eingeschlafenen Gitarren-Anfang nochmal neu zu beleben und mir zu diesem Zweck als preisgünstigen Einstieg eine Ortega RCE131 gegönnt, die für eine Nylonsaiten-Gitarre sehr hell klingt (das macht wohl die Zederndecke) und trotzdem diesen warmen, klassischen Touch hat. (habe erst zuhause den Aufkleber "Made in China" entdeckt, da wars schon zu spät, hatte mich schon verliebt)
Da ich keine Zeit für einen festen Lehrertermin mehr übrig habe (spiele Drums in ´ner Coverband und habe auch sonst viel Zeit verplant), bin ich auf supergute Literatur angewiesen, auf die ich dank Euch hier gestoßen bin: ich übe mit Ulli Bögershausen Fingerpicking, bin bis jetzt recht begeistert von seinem "Von Anfang an", er geht die Sache wirklich von den Grundlagen her an und führt einen nebenzu in die harmonischen Zusammenhänge ein. Und das alles klar und nachvollziehbar – eine Wohltat, nachdem ich an Dieter Szametats "Fingerpicking Guitar" kläglich gescheitert bin, der nach wenigen Seiten Grundlagen plötzlich ohne weitere Erklärungen loszieht und einen ziemlich hilflos mit der Greifhand im Regen stehen lässt.
Den Bögershausen kann ich also nur jedem Neuling empfehlen!
Trotzdem werden sich da noch jede Menge Fragen auftun, ich hoffe, ich kann euch gelegentlich nerven! Zum Beispiel hatte ich damals (vor über 20 Jahren) irgend so ein Buch über Fingerpicking, bei dem empfohlen wurde, die Spielhand mit dem kleinen Finger neben dem Schalloch abzustützen, um einen stabilen Ausgangspunkt zu haben. Ich merke aber jetzt schon, dass das die anderen Finger ziemlich in der Bewegung einschränkt. Bögershausen sagt da nichts dazu, wie macht ihr das?
Ok, schon die erste Frage, dafür bring ich das nächstemal auch Kekse mit, sind alle weg, sehe ich gerade
Viele Grüße, Manfred
Da ich keine Zeit für einen festen Lehrertermin mehr übrig habe (spiele Drums in ´ner Coverband und habe auch sonst viel Zeit verplant), bin ich auf supergute Literatur angewiesen, auf die ich dank Euch hier gestoßen bin: ich übe mit Ulli Bögershausen Fingerpicking, bin bis jetzt recht begeistert von seinem "Von Anfang an", er geht die Sache wirklich von den Grundlagen her an und führt einen nebenzu in die harmonischen Zusammenhänge ein. Und das alles klar und nachvollziehbar – eine Wohltat, nachdem ich an Dieter Szametats "Fingerpicking Guitar" kläglich gescheitert bin, der nach wenigen Seiten Grundlagen plötzlich ohne weitere Erklärungen loszieht und einen ziemlich hilflos mit der Greifhand im Regen stehen lässt.
Den Bögershausen kann ich also nur jedem Neuling empfehlen!
Trotzdem werden sich da noch jede Menge Fragen auftun, ich hoffe, ich kann euch gelegentlich nerven! Zum Beispiel hatte ich damals (vor über 20 Jahren) irgend so ein Buch über Fingerpicking, bei dem empfohlen wurde, die Spielhand mit dem kleinen Finger neben dem Schalloch abzustützen, um einen stabilen Ausgangspunkt zu haben. Ich merke aber jetzt schon, dass das die anderen Finger ziemlich in der Bewegung einschränkt. Bögershausen sagt da nichts dazu, wie macht ihr das?
Ok, schon die erste Frage, dafür bring ich das nächstemal auch Kekse mit, sind alle weg, sehe ich gerade

Viele Grüße, Manfred