Harmonielehre
Moderator: RB
Am Ende isses doch egal. Da beide Schreibweisen vorkommen muss eh jeder lernen wie es geht. Die alten Bücher werden ja nicht alle verschwinden, selbst wenn man es hinkriegen würde ab sofort nur noch B und Bb zu verwenden.
Es ist halt ne zusätzliche Erklärerei, aber wer es einmal geschnallt hat, dem isses doch egal was da steht. Zumindest vom Verständnis her. Um Verwechslungen zu vermeiden benutze ich zB. H und Bb. Aber erklären das es 2 Bs gibt muss ich deshalb trotzdem.
Es ist halt ne zusätzliche Erklärerei, aber wer es einmal geschnallt hat, dem isses doch egal was da steht. Zumindest vom Verständnis her. Um Verwechslungen zu vermeiden benutze ich zB. H und Bb. Aber erklären das es 2 Bs gibt muss ich deshalb trotzdem.
Genau das ist das hüpfende Komma.Holger Danske hat geschrieben:Vor diesem Problem standen mein Kollege und ich letztens auch - das Problem aus unserer Sicht: an allen Schulen (ich miene: Musikunterricht an staatl. Schulen / in allen Schulbüchern) ist leider immer noch vom dt. "H" die Rede, ein Zustand, der bei ganz vielen Schülern stets zu Irritationen und Unverständnis führt. Tragisch sowas.Was mich jedoch stört, ist die Tatsache, dass du (mehr oder weniger konsistent) an der deutschen Tonbezeichnung (H statt B, B statt Bb) festhältst
Es sollte doch möglich sein, mit diesem H-Blödsinn endlich aufzuhören, bei der "Kammerton-Konzerenz" war es ja auch möglich und die 440 Hz wurden beschlossen - das ginge unter Garantie auch, um dem Ton H den Garaus zu machen, fortan logisch die gleichberechtigten Töne von "A" an abzählen und gut.
Doch solange alle potentiellen Interessenten mit dem "H" aufwachsen ist ein Umdenken mMn schwierig, es ist ja klasse, wenn Haunschild & co. konsequent das H vermeiden - doch einen echten Gefallen tun sie damit dem arbeitenden Schüler, der Prüfungen mit Tonnamen H schreiben muss, nicht unbedingt.
Weiter kommt die Lautsprache dazu. Es gibt ja keine deutsche Bezeichnung für das Bb. Die Jazzer die das B statt dem H schon einigermassen etabliert haben, sagen dann selbst B-flat.
Logisch wäre ja auf deutsch "Bes" aber das hab einmal so flappsig gesagt, daraufhin wurde ich dann fast gesteinigt...
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- H-bone
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Nur weil ein schludriger Mönch eine Sauklaue hatte und ein Lithograph noch nicht ganz wach war hat man sich mit solchen Ungereimtheiten rumzuschlagen.
M.E. gehört dieser Irrtum längst korrigiert...
Man hat damals die Noten nach dem Alphabet benannt und das lautet nun mal nicht AHC, oder ?!?
Ich bin für mich zumindest klar auf das (für mich) internationale und logische System umgestiegen... ABC und B-flat (oder Bes oder Ais, wurschtegal...).
Gruss, Martin
M.E. gehört dieser Irrtum längst korrigiert...
Man hat damals die Noten nach dem Alphabet benannt und das lautet nun mal nicht AHC, oder ?!?
Ich bin für mich zumindest klar auf das (für mich) internationale und logische System umgestiegen... ABC und B-flat (oder Bes oder Ais, wurschtegal...).
Gruss, Martin
- Kingfrog
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Trotz allem habe ich ein Herz für verpennte LithographenH-bone hat geschrieben:Nur weil ein schludriger Mönch eine Sauklaue hatte und ein Lithograph noch nicht ganz wach war hat man sich mit solchen Ungereimtheiten rumzuschlagen.
Ich kenne das
Ich bin aber auch der Meinung, daß das schon lange hätte
korrigiert werden sollen.
Grüße, Nik
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Nietzsche
Gibson Songwriter Deluxe CS | Larrivée L-09 | Baltimore BJ-35
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Harmonielehre
Hallo Wolfgang,
über Ostern habe ich mir "Deine" Harmonielehre einverleibt und bin begeistert. Mit eher mässigem Erfolg hatte ich mich vorher übrigens bereits am dem Buch von "Hauenschildt" versucht.
Neben der Tatsache, dass ich viele inhaltliche Aha-Erlebnisse hatte, hat mich vor allem der Aufbau des Buches sehr überzeugt. Obwohl es ja eigentlich ein eher trockener Stoff ist, der einem dargeboten wird, habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Thema "Harmonielehre" hat mich förmlich gepackt
Ich kann Dein Buch allen wärmstens empfehlen, die die grundlegenden Zusammenhänge der Harmonielehre versten wollen und auch lernen wollen, welchen praktischen Nutzen man daraus im täglichen musizieren ziehen kann.
Vielen herzlichen Dank für das tolle Buch.
Gruß,
Ecki
über Ostern habe ich mir "Deine" Harmonielehre einverleibt und bin begeistert. Mit eher mässigem Erfolg hatte ich mich vorher übrigens bereits am dem Buch von "Hauenschildt" versucht.
Neben der Tatsache, dass ich viele inhaltliche Aha-Erlebnisse hatte, hat mich vor allem der Aufbau des Buches sehr überzeugt. Obwohl es ja eigentlich ein eher trockener Stoff ist, der einem dargeboten wird, habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Thema "Harmonielehre" hat mich förmlich gepackt
Ich kann Dein Buch allen wärmstens empfehlen, die die grundlegenden Zusammenhänge der Harmonielehre versten wollen und auch lernen wollen, welchen praktischen Nutzen man daraus im täglichen musizieren ziehen kann.
Vielen herzlichen Dank für das tolle Buch.
Gruß,
Ecki
- Piuma Twin S
- Beiträge: 55
- Registriert: Fr Dez 12, 2008 2:02 pm
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Genau das war der Knackpunkt: Warum zwei bestimmte Töne zusammen so gut klingen und andere nicht!
Das konnte mir bis jetzt noch niemand so einleuchtend erklären. Und darauf baut doch wirklich alles auf!
Herzlichen Dank für dieses tolle Buch - egal wie "konsistent" die Absätze darin sind. Der INHALT machts!!
Gruß
Achim
Das konnte mir bis jetzt noch niemand so einleuchtend erklären. Und darauf baut doch wirklich alles auf!
Herzlichen Dank für dieses tolle Buch - egal wie "konsistent" die Absätze darin sind. Der INHALT machts!!
Gruß
Achim
Musik ist die schönste, eleganteste und vielseitigste Sprache dieser Welt.
Ich sehe das anders. Klar hilft es, die Unterschiede zu kennen, und wenn man schon recht gut bewandert ist, packt man das.BassTrombone hat geschrieben:ich find das auch alles nicht schwierig, man muss nur über die nationalen Unterschiede Bescheid wissen....
Aber für Anfänger ist es sehr verwirrend, und so manchen hält es davon ab, sich überhaupt weiter damit zu beschäftigen.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
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Vielen Dank!Piuma Twin S hat geschrieben:Genau das war der Knackpunkt: Warum zwei bestimmte Töne zusammen so gut klingen und andere nicht!
Das konnte mir bis jetzt noch niemand so einleuchtend erklären. Und darauf baut doch wirklich alles auf!
Herzlichen Dank für dieses tolle Buch - egal wie "konsistent" die Absätze darin sind. Der INHALT machts!!
Gruß
Achim
Ich hoffe ich habe so verständlich beschrieben, daß keine Fragen mehr offen sind.?
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Für alle die es interessiert.
Ich habe nun doch mit einem weiterführenden Lehrwerk angefangen.
Dazu würde ich gerne von euch einige Vorschläge lesen. Was sollte eurer Meinung nach behandelt werden? Was interessiert euch?
Vorschläge zur Aufmachung usw. usw.
Ich möchte auch allen für das tolle Lob danken, daß mich letztlich bewogen hat noch ein weiterführendes Werk zu schreiben. Oberstes Ziel wird auch hier die Verständlichkeit sein.
Ich habe nun doch mit einem weiterführenden Lehrwerk angefangen.
Dazu würde ich gerne von euch einige Vorschläge lesen. Was sollte eurer Meinung nach behandelt werden? Was interessiert euch?
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Ich möchte auch allen für das tolle Lob danken, daß mich letztlich bewogen hat noch ein weiterführendes Werk zu schreiben. Oberstes Ziel wird auch hier die Verständlichkeit sein.
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