Ich habe nun doch mit einem weiterführenden Lehrwerk angefangen.
Hallo Wolfgang,
sag´doch mal etwas zum Konzept deines Folgebandes. Was soll darin aufbauend auf Band I vermittelt werden?
Habe hierzu keine Vorstellung und kann somit auch keine Wünsche äußern.
Gruß
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
Na ja, ich denke es wird in jedem Fall komplexer.
Es geht zunächst nicht mehr um die Verwandschaft von Tönen, sondern von Akkorden. Und es wird schon recht Praxisorientirt sein.
Was ist ein Spannungsbogen, wie entsteht er und wie kann ich ihn nutzen?
Wie erkläre ich merkwürdige Akkordverbindungen?
Ich hab ne Melodie, wie finde ich passende Akkorde dazu?
Ich hab ne schöne Akkordfolge, wie finde ich eine passende Melodie?
Wie mache ich ein primitives 2 -3 Akkorde Stück harmonisch interesannter?
Wie war das mit den Kirchentonleitern, oder wozu braucht man Modi?
Wie kann ich zu einer bestimmten Akkordfolge improvisieren?
Das ist erstmal alles was mir so einfällt.
Und es wird immer einen Praktischen Bezug geben. Also nicht nur Tonbeispiele zum anhören, sondern auch richtige Aufgaben an denen man Stück für Stück "wächst".
Am Schluß soll dann nicht ein bestimmtes Stück stehen, daß man dann spielen kann, sondern es soll dann jeder am Ende des Buches seine eigenes Stück geschrieben haben.
Hört sich für mich sehr interessant an, Wolfgang, da wie in Band I, Praxis bezogen.
Ich gebe schon mal eine Vorbestellung auf. Was meinst du, wie lange wird`s bis zur Fertigstellung dauern?
Bis Ende diesen Jahres oder eher länger?
Aber ich weiß, so ein Werk braucht seine Zeit
Gruß
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
das Buch scheint genau das zu sein, wonach ich schon seit Jahren suche. Ich möchte es auch bestellen. Ich meine jetzt natürlich nicht den Folgeband, sondern natürlich den ersten. Weitere Infos kommen per PN.
Es ist furchtbar frustrierend wenn man ständig nur nach Tabs spielt, keine Ahnung hat was man da eigtl. macht und Improvisation zum reinen "Saiten ins Blaue hinein greifen und hoffen das es gut klingt"-Dingenskirchen wird.
Mal hoffen, dass ich mit dem bestellten Buch endlich mal Raffe was ich da eigtl. mit der linken Hand auf dem Griffbrett alles anstelle