Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

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tele
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

Ich habe das Thema ja schon geändert, mir ging es als Fingerstyle Neuling einfach um Stücke mit einem gewissen bluesigen Charakter, nicht um Hardcore-Blues!
Abgrenzen wollte ich das von DADGAD-Musik à la Pierre Bensusan oder Fingerstyle-Adaptionen von Pophits à la Bögershausen.
Improvisation spielt dabei für mich keine Rolle, dafür habe ich kein Talent, das weiß ich noch aus Schülerbandzeiten, da waren die Solos, die ich mir zuhause ausgedacht habe, immer viel besser als die, die ich spontan improvisiert habe.
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tele
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

:guitar1:
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tele
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

Ich habe mal auf Youtube die Namen von bekannten Autoren didaktischer Literatur für klassische Gitarre und das Suchwort "Blues" eingegeben.
Da kamen einige Sachen zum Vorschein, die zumindest mir ganz gut gefallen:

Maria Linnemann: Blues around the Corner https://www.youtube.com/watch?v=3OcU0Ci0HhQ" onclick="window.open(this.href);return false;

Michael Langer: Buck'a Blues https://www.youtube.com/watch?v=lIYYNLauLWE" onclick="window.open(this.href);return false;

Joep Wanders: Waterland Blues https://www.youtube.com/watch?v=gB4sAWrrcdw" onclick="window.open(this.href);return false;

Dieter Kreidler: Walking Blues https://www.youtube.com/watch?v=nc-e04jkkug" onclick="window.open(this.href);return false;

Francis Kleynjans: Dans les rues de New York https://www.youtube.com/watch?v=cBZQekmGHm4" onclick="window.open(this.href);return false;

Thierry Tisserand. Blues du Lundi https://www.youtube.com/watch?v=TR2vl3W7MTI" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich denke, diese Richtung werde ich mal weiterverfolgen, ich will ja beim Übergang Nylon-Stahl auch prinzipiell mal die 4-Finger-Zupftechnik beibehalten und nicht der Authentizität halber nur mit Daumen und Zeigefinger zupfen.
Man muss die Stücke natürlich etwas lockerer swingen, als das hier teilweise passiert, aber die kompositorische Substanz ist für meinen Geschmack da,
Sorry, wenn ich das in meinem Ausgangspost nicht klar gemacht habe, und das zu Missverständnissen geführt hat.
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bluesballads
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von bluesballads »

Wenn du was für Videotutorials übrig hast: Roy Book Binder hat da für Fingerpicking eine nette DVD mit seinem Style eingespielt, Blues by the Book.
Hier ein trailer von ihm:
https://www.youtube.com/watch?v=RAsPR3jW7x8" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Keb Mo ebenso, Teile davon sind schon bei Youtube hochgeladen:
https://www.youtube.com/watch?v=0bMgeY_eZ4M" onclick="window.open(this.href);return false;
"Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel." (Bertrand Russel)
micha
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von micha »

Hier http://www.acousticfingerstyle.com/midifils.htm gibt es haufenweise Material von noch ziemlich leicht bis relativ heftig...
Sehr feine Auswahl...
Hier http://freetabs.org/listtabs.htm kann man auch mal ab und an vorbeischauen...man benötigt aber dazu den Tefviewer http://www.tabledit.com/tefview/download_d.shtml
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tomis
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tomis »

ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das gefühl, tele,
daß du an die ganze sache mit viel zu viel kopf ran gehst
wenn du nicht improvisieren kannst, wie spielst du dann mit anderen zusammen ?
gerade wenn es mir mal wieder um den guten alten blues geht
wenn ich was lernen will, gucke ich mir es von spielpartnern ab
damit die mit mir spielen was ich noch nicht kann, muß ich improvisieren
mich da irgendwie durchbringen
dann kannst du irgendwann frei spielen statt nach zahlen zu knüpfen
und dann macht es irgendwann erst richtig spaß
also weg mit die tabs und frei nach gusto
mit Blues und Gruß
Thomas
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tele
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

@ Micha: Danke für die Links, so was in der Art hatte ich mir erhofft.
Tabs mit Noten sind mein bevorzugtes Format, da werde ich mir den ein oder anderen Song ausdrucken.
wenn du nicht improvisieren kannst, wie spielst du dann mit anderen zusammen ?
In unserem Akustik-Trio "Kitchen Kings" spielt Improvisation keine Rolle.
Wir spielen Songs mit Schwerpunkt auf Gesangsbegleitung, wobei jeder fest arrangierte Parts spielt.
https://www.youtube.com/watch?v=UkC73rQl_7Y" onclick="window.open(this.href);return false;"
https://www.youtube.com/watch?v=YlsxXdMJetg" onclick="window.open(this.href);return false;

Ansonsten mache ich gelegentlich klassische Kammermusik, zum Beispiel mit einer Oboistin.
Nach Noten...

An irgendwelchen Improvisationssessions nehme ich nicht teil.
Außer vielleicht mal mit meiner Haustierbande: https://www.youtube.com/watch?v=Rsi6D4t-pqs" onclick="window.open(this.href);return false;"
Und die sind nicht so streng mit mir, und nehmen es mir auch nicht krumm, wenn meine Soli nicht mit spontaner Authentizität überzeugen, sondern eher verkopft daher kommen! :wink:
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Nothing Man
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von Nothing Man »

Bluesopa hat geschrieben:Ich kann mir auch nicht helfen ...
... sowas nervt nur noch ...
Sorry, geht nicht gegen dich persönlich, hätte auch andere treffen können, aber du bist grad da ;)
Man kann hier keine Frage zum Thema Blues mehr stellen ohne dass so was kommt ... jedes Mal aufs neue ... absolut einseitig, immer das gleiche ... ohne jede Rücksicht was der andere tatsächlich und ganz bewusst will ...
Blues ist keine Religion, und Bluessongs spielen keine von Hohepriestern überwachte rituelle Handlung ... und ständige ungewollte Missionierung ist so auf Dauer schlicht ein Ärgernis.
Bei allem Interesse fürs Thema Blues als solches, ich werde um solche Threads jetzt wirklich einen großen Bogen machen ... ich hab echt kein'n Bock mehr auf sowas.
Du sprichst mir aus der Seele...
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tired-joe
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tired-joe »

Bluesopa, jetzt reg' dich nicht so auf, schadet nur der Gesundheit. Selbst jemand wie Stefan Grossman, der mit Noten und Tabulatoren Geld verdient und von dessen Kursen (noch auf Kassetten) ich einiges gelernt habe, betont immer wieder, dass diese Musik nicht stur vom Blatt nachgespielt werden sollte, sondern dass man sich die Originalaufnahmen gut anhoehren sollte um sich an diesen zu orientieren. Das Niedergeschriebene sollte man letztendlich als Motivation sehen, selbst kreativ zu werden. Blues ist fuer mich Volksmusik und lebt idealerweise von der Ueberlieferung von einer Person zur naechsten. Das unterscheidet ihn z.B. von der klassischen Musik. Unsere Vaeter und Grossvaeter, Muetter und Grossmuetter, etc. spielten aber nun mal keinen Blues. Wir haben aber in diesen Zeiten das Glueck, dass wir Tonaufzeichnungen zur Verfuegung haben. Und mehr noch, dass es Menschen gibt, die versuchen, das Gehoehrte irgendwie in Tabs oder Noten aufzuschreiben und zu verkaufen oder zu verschenken. Ich bin aber der Meinung, dass man sich letztendlich von dem Niedergeschriebenen loesen sollte. Einen wichtigen Grund hat tomis genannt, naemlich das sponatne Zusammenspielen mit anderen, was in der Regel improvisieren bedeutet, weil man auf das Spiel des anderen eingehen muss.
Am schoensten waere es uebrigens gewesen, haette mir mein Vater den Blues auf der Gitarre gezeigt. Stattdessen wurden ihm in Russland die Zehen vor Kalte erst blau, dann schwarz, dann fielen sie ab.

Joe
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string
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von string »

Ich bin aber der Meinung, dass man sich letztendlich von dem Niedergeschriebenen loesen sollte. Einen wichtigen Grund hat tomis genannt, naemlich das sponatne Zusammenspielen mit anderen, was in der Regel improvisieren bedeutet, we
Joe, wenn ich so an meine Anfängerzeit denke, dann brauchte es bei mir schon
einige Jährchen, bis ich mich von TABs und Noten lösen konnte, damit es mir auch
Spaß machte mit anderen zu jammen.
Die Basis hierfür erreichte ich jedoch nur mit Hilfe von Niedergeschriebenem
bestimmte Stücke auswendig spielen zu können aber auch Licks, die ich mit viel Zeitaufwand herausgehört habe
und natürlich viel Musik hören und immer wieder hören.

Dies bezieht sich natürlich nur auf meine persönliche Lernerfahrung.

Gruß
Klaus
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sondern der Zusammenklang".
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emptypockets
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von emptypockets »

Da habe ich mich bewusst herausgehalten seit vorgestern und meinen letzten Beitrag auch bewusst versöhnlich gehalten.... .

Aber ist schon klar. Wenn man sich erstmal ein "Feindbild" zurecht gelegt hat, ist es schwer, noch wirklich zu lesen, was geschrieben steht, wenn der Schaum vor dem Mund einem offensichtlich sogar die Augen zukleistert.

Also, nichts für ungut.
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tele
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

Vielleicht erhitzen sich die Gemüter hier deswegen, weil wir nicht über das Gleiche reden?
Was ist eigentlich Blues?
dazu faellt mir ein: nicht ueberall wo Bues draufsteht ist auch Blues drin.
bemerkt Tired-Joe ganz richtig.
Wikipedia meint dazu in gewohnt kognitiv intellektueller Manier: https://de.wikipedia.org/wiki/Blues" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Man kann jetzt natürlich lang und breit darüber diskutieren, was einen echten Blues ausmacht, man kann das aber auch "aus'm Bauch " heraus entscheiden.
Und dazu will ich die werten Forumskollegen aufrufen. Kurz in die zehn Beispiele reinhören und dann spontan entscheiden nach dem Muster:
Echt:1,2,3,4,5
Blues nur im Titel: 6,7,8,9,10
Begründungen, warum oder warum nicht sind natürlich hoch willkommen aber kein Muss!

1) Basin Street Blues https://www.youtube.com/watch?v=tpmLurEh50k" onclick="window.open(this.href);return false;
2) Brown's Ferry Blues https://www.youtube.com/watch?v=kVJWHPeeWSo" onclick="window.open(this.href);return false;
3) New new Minglewood Blues https://www.youtube.com/watch?v=15em1EHtTV8" onclick="window.open(this.href);return false;
4) Jazz me Blues https://www.youtube.com/watch?v=K7LmIZtv4XA" onclick="window.open(this.href);return false;
5) Limehouse Blues https://www.youtube.com/watch?v=PlqQFquQfWI" onclick="window.open(this.href);return false;"
6) Nashville Blues https://www.youtube.com/watch?v=17dAGRcWt6A" onclick="window.open(this.href);return false;"
7) Cocaine Blues https://www.youtube.com/watch?v=xoFWtohnz9E" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="
8) Blues around the Corner https://www.youtube.com/watch?v=3OcU0Ci0HhQ" onclick="window.open(this.href);return false;"
9) Lonesome Road Blues https://www.youtube.com/watch?v=YUE8kP-r4Ls" onclick="window.open(this.href);return false;"
10) Rainbow Blues https://www.youtube.com/watch?v=goN5BWbvn-I" onclick="window.open(this.href);return false;

Gar nicht so einfach, oder?
Freue mich auf eure Einschätzungen!
(Wer keine Zeit oder Lust hat, sich alle 10 Beispiele anzuhören, kann auch Einzeleinschätzungen abgeben.)
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tele »

Das Niedergeschriebene sollte man letztendlich als Motivation sehen, selbst kreativ zu werden. Blues ist fuer mich Volksmusik und lebt idealerweise von der Ueberlieferung von einer Person zur naechsten.
Heino singt auch gelegentlich Volksmusik, aber irgendwelche improvisatorischen Tendenzen kann ich da nicht feststellen. https://www.youtube.com/watch?v=ywAuNnsyK2Y" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von bluesballads »

Ich muss gestehen, dass ich weiter oben ja auch einen Beitrag abgegeben habe, der an der eigentlichen Fragestellung insofern vorbeiging, als dass ich nicht erkannt hatte, dass es wirklich nur um Tipps bezüglich entsprechender Literatur bzw. Quellen ging, und nicht um die Frage, was gegen Tabs und Noten spräche, und wie man von Tabs/Noten Erlerntes dann in kommenden Jahren entwickeln kann.
Passiert immer mal wieder, dass man mitten in einen laufenden Thread einfällt, da dann auf die vorigen Beiträge eingeht, und erst später merkt, dass der Fragesteller eigentlich etwas anderes bezweckt hat. Ist ja eigentlich auch nicht weiter tragisch, solange dann ein Verweis auf die ursprüngliche Fragestellung reicht, damit sich die Teilnehmer wieder dem Thema zuwenden.
Und ja: sich Steve James Spielart vorzunehmen, ist sicher eine gute Sache: tolle Musik, extrem authentisch und voller Power, Groove und Feeling!
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Re: Folkblues, Ragtime, TradJazz, Swing für Fingerstyle

Beitrag von tired-joe »

tele hat geschrieben: Heino singt auch gelegentlich Volksmusik, aber irgendwelche improvisatorischen Tendenzen kann ich da nicht feststellen.
Ich wusste, das sowas kommt :D . Haette wohl besser folk music, oder noch besser Folksmusik schreiben sollen. Lassen wir es dabei, dieser Thread hat ohnehin schon zuviele Links, der macht sonst noch dem youtube Thread konkurrenz. Als Tipp kann ich die Sachen von Grossman empfehlen. Die gibt's allerdings nicht fuer lau.

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