Qualey`s "One Way Home"
Verfasst: Mi Nov 07, 2007 5:55 pm
Hi Nylon- & Steelstring-Fans!
Wer David Qualey und seine Musik kennt, dem ist als Akustik Gitarre Leser sicher auch schon aufgefallen, dass seit geraumer Zeit seltsamerweise keine Workshops mehr von ihm veröffentlicht worden sein. Tja schade, da auch seine „neueste“ CD (2006) „One Way Home“ bisher nicht vorgestellt wurde.
- Was immer auch der Grund hierfür sein mag, auf dieser CD findet man wieder, wie gewohnt, einige wunderschöne Gitarrenstücke aus seiner Feder, die berühren und denen man auch nach mehrmaligen Anhören nicht überdrüssig wird, da eben eine wiedererkennbare melodische Linie in einem Stück leicht im Ohr hängen bleibt.
Meine beiden Lieblingsstücke sind “The old Rocking Chair“ und „Some Things Never Change“. – Mag manchem vielleicht ein wenig zu relaxt erscheinen aber die Stücke halten trotz ihrer ausstrahlenden Ruhe immer eine gewisse Spannung. Technisch fordern Qualeys Stücke jedoch meistens ein nicht zu unterschätzendes Übungspensum. Wer seine Stücke spielt, weiß, was ich damit meine.
Was relaxt und leicht ins Ohr geht, muss nicht nur von allen Fingern erst mal ausdauernd eingeübt werden. Die Stücke mit dem Qualyschen Gefühl rüber zu bringen ist die zweite Prüfung.
Sollte jemand Qualey tatsächlich nicht kennen, der kann ja mal seine Website besuchen:
www..david-qualey.com.
Grüße vom
Klaus
Wer David Qualey und seine Musik kennt, dem ist als Akustik Gitarre Leser sicher auch schon aufgefallen, dass seit geraumer Zeit seltsamerweise keine Workshops mehr von ihm veröffentlicht worden sein. Tja schade, da auch seine „neueste“ CD (2006) „One Way Home“ bisher nicht vorgestellt wurde.
- Was immer auch der Grund hierfür sein mag, auf dieser CD findet man wieder, wie gewohnt, einige wunderschöne Gitarrenstücke aus seiner Feder, die berühren und denen man auch nach mehrmaligen Anhören nicht überdrüssig wird, da eben eine wiedererkennbare melodische Linie in einem Stück leicht im Ohr hängen bleibt.
Meine beiden Lieblingsstücke sind “The old Rocking Chair“ und „Some Things Never Change“. – Mag manchem vielleicht ein wenig zu relaxt erscheinen aber die Stücke halten trotz ihrer ausstrahlenden Ruhe immer eine gewisse Spannung. Technisch fordern Qualeys Stücke jedoch meistens ein nicht zu unterschätzendes Übungspensum. Wer seine Stücke spielt, weiß, was ich damit meine.
Was relaxt und leicht ins Ohr geht, muss nicht nur von allen Fingern erst mal ausdauernd eingeübt werden. Die Stücke mit dem Qualyschen Gefühl rüber zu bringen ist die zweite Prüfung.
Sollte jemand Qualey tatsächlich nicht kennen, der kann ja mal seine Website besuchen:
www..david-qualey.com.
Grüße vom
Klaus