Buenos dias Kollegen,tired-joe hat geschrieben: Der Trick ist, das Plektrum so zu halten, dass es beweglich zwischen den Fingern ist, so dass es bei einem "Runterschlag" leicht hoch klappt, beim "Hochschlag" dementsprechend leicht nach unten klappt. Man muss den richtigen Druck finden, so dass das Plectrum sich flexibel zwischen den Fingern bewegen kann. Einen lauteren Klang erzeugt man dann, indem man den Druck auf das Plectrum erhoeht. Den richtigen Druck findet man nur durch Routine, denke ich, also ueben.
Joe
waren jetzt ein paar laute Wochen zuhause, aber ich glaube ich habe es jetzt raus . Du hast es richtig for(u)muliert - kleines Wortspielchen - aber jetzt habe ich den richtigen Druck rausgefunden und es hört sich schon ganz in Ordnung an, naja 90 %, die restlichen 10% sind noch ausbaufähig.
Danke für die Tips an euch alle, wieder ein Problem gelöst.
Bin übrigens doch bei meinen Lieblingspleks hängen geblieben: Feine 0,70 er, genau meine Stärke: http://www.thomann.de/at/planet_waves_w ... medium.htm.
Immer dieses Retro-Zeugs ... ich steh´ einfach drauf .