DADGAD & Co
Moderator: RB
hallo notenwart:
heute unterstütze ich deine aufgabe (nomen est omen):
DADFGC !
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Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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- elmoresilk
- Beiträge: 131
- Registriert: Fr Apr 10, 2009 9:05 pm
- Wohnort: Waldbröl
elmoresilk hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich habe hier ganz frisch den Gitarrenworkshop Vol. 1 "Works" von Peter Finger vor mir liegen. Die meisten Stücke sind in der Stimmung EHEGAD geschrieben (enthält die gleichen Töne wie die Standardstimmung, jedoch in einer anderen Reihenfolge). War mir bislang fremd.
Wenn ich von der Standardstimmung (A=440 Hz) ausgehe, muss ich, wenn ich es richtig verstehe, die 5+4 Saite jeweils um einen ganzen Ton heraufstimmen und die 1+2 Saite jeweils um einen ganzen Ton herunterstimmen. Das habe ich versucht und dabei festgestellt, das dadurch der Saitenzug auf der Baßseite enorm zugenommen- und auf der Diskantseite entsprechend abgenommen hat. (Saitenstärke Elixier 12- er).
Können diese Spannungsverhältnisse dazuführen das sich der Hals längerfristig verdreht ?
Auf die Stücke fahre ich total ab. Die Einsicht sie vielleicht nie, oder nur in Teilen spielen zu können ist mir aber wurscht. Ich liebe diese Musik.
Gruß und schon mal frohe Weihnachten !
Elmore
Wenn ich Kammerton A beibehalte und die Saitenstärke reduziere, wären dann die Zugkräfte am Hals beherrschbarer ? Habe wenig Vorstellung über die dort wirksamen Kräfte.
Grüße
Elmore
worauf Du (wenn ich Dich richtig verstehe) hinaus willst sind die gegenüber der Standardstimung veränderten Zugverhältnisse am Hals. Richtig?
Ich bin kein Gitarrenbauer, aber ich glaube, dass die Hälse so stabil sind, dass Torsion wegen unterschiedlicher Zugspannungen der einzelnen Saiten nicht vorkommen sollte.
Zudem gebe ich zu bedenken, dass Peter Finger in verschiedensten Stimmungen spielt, wenn Du also von seinen Stücken angetan bist und diese übst, wirst Du verschiedenste von der Standardzugspannung abweichende Kräfte auf Deine Gitarre wirken lassen
Mit anderen Worten: ich glaube, eher wirst Du mal eine Saite zerreißen als den Hals verbiegen
Ich bin kein Gitarrenbauer, aber ich glaube, dass die Hälse so stabil sind, dass Torsion wegen unterschiedlicher Zugspannungen der einzelnen Saiten nicht vorkommen sollte.
Zudem gebe ich zu bedenken, dass Peter Finger in verschiedensten Stimmungen spielt, wenn Du also von seinen Stücken angetan bist und diese übst, wirst Du verschiedenste von der Standardzugspannung abweichende Kräfte auf Deine Gitarre wirken lassen
Mit anderen Worten: ich glaube, eher wirst Du mal eine Saite zerreißen als den Hals verbiegen