E-Gitarre meistern...
Moderator: RB
Troy Stetina kann ich auch sehr empfehlen! Habe selbst "Speed Mechanics for Lead Guitar" und "Fretboard Mastery". Beide sind systematisch sehr logisch aufgebaut und haben mich ein großes Stück nach vorne gebracht. Ersteres behandelt die technischen Mikro- und Makro-Elemente, die einem helfen die Ideen aus dem Kopf auch wirklich spielen zu können, zweiteres fokussiert auf tonale Strukturen, Gehörschulung und all die bunten Möglichkeiten des Solospiels im musikalischen Kontext. Englisch ist natürlich Pflicht und gaaanz auf Einsteigerlevel bewegt sich das ganze auch nicht, aber man wächst ja an seinen Herausforderungen...
Sachkenntnis kann eine lebhafte Diskussion nur behindern...
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Danke für die Tipps, klingt auch sehr interessant...Fred hat geschrieben:Troy Stetina kann ich auch sehr empfehlen! Habe selbst "Speed Mechanics for Lead Guitar" und "Fretboard Mastery". Beide sind systematisch sehr logisch aufgebaut und haben mich ein großes Stück nach vorne gebracht. Ersteres behandelt die technischen Mikro- und Makro-Elemente, die einem helfen die Ideen aus dem Kopf auch wirklich spielen zu können, zweiteres fokussiert auf tonale Strukturen, Gehörschulung und all die bunten Möglichkeiten des Solospiels im musikalischen Kontext. Englisch ist natürlich Pflicht und gaaanz auf Einsteigerlevel bewegt sich das ganze auch nicht, aber man wächst ja an seinen Herausforderungen...
So wies ausschaut muss ich mal ordentlich einkaufen gehen und mich dahinterklemmen...
Danke!
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Greg Koch Lead Lines
Das fiel mir noch dazu ein : http://www.amazon.com/Lead-Licks-Styles ... 0634048473
Habe damit auch schon etwas Zeit verbracht und fand das einen ganz interessanten Ansatz: über eine gegebene Harmoniefolge spielt Koch
mal Rock- ,Blues-, Jazz-, Country- oder "outside"- Licks.
Die Unterschiede im tonalen Material, Bendingtechniken + Soundgestaltung die zum jeweiligen Stil einfach passen, hört man super raus.
Niveau: mittel - ganz schön frickelig.
Ich konnte was damit anfangen...
tbrenner
Habe damit auch schon etwas Zeit verbracht und fand das einen ganz interessanten Ansatz: über eine gegebene Harmoniefolge spielt Koch
mal Rock- ,Blues-, Jazz-, Country- oder "outside"- Licks.
Die Unterschiede im tonalen Material, Bendingtechniken + Soundgestaltung die zum jeweiligen Stil einfach passen, hört man super raus.
Niveau: mittel - ganz schön frickelig.
Ich konnte was damit anfangen...

tbrenner
http://www.souled-out-band.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Hoi zämä
Einer der häufig(st)en Fehler, die ich beim E-Gitarren Solospiel beobachte, ist die Tatsache, dass der Solist versucht, möglichst viele Noten in der kurzen Solozeit, die ihm gegeben wird, zu spielen.
Doch weniger ist mehr: Achte mehr auf die Phrasierungen der einzelnen Noten, oder anders gesagt: Qualität vor Quantität!
Variere das Tempo, spiel unterschiedliche Notenwerte.
Verbinde benachbarte Noten mit Hammer-ons und Pull-offs, Slide und Bendings. Lass doch mal einen Ton über einen oder mehrere Takte stehen und zeig, zu welchem Vibrato deine Finger fähig sind.
Eines meiner Lieblingsbeispiele ist das kurze, mit wenigen Noten bestückte Gitarrensolo von Nazareths "Love Hurts". Wenig dran, klingt aber nach viel.
Einer der häufig(st)en Fehler, die ich beim E-Gitarren Solospiel beobachte, ist die Tatsache, dass der Solist versucht, möglichst viele Noten in der kurzen Solozeit, die ihm gegeben wird, zu spielen.
Doch weniger ist mehr: Achte mehr auf die Phrasierungen der einzelnen Noten, oder anders gesagt: Qualität vor Quantität!
Variere das Tempo, spiel unterschiedliche Notenwerte.
Verbinde benachbarte Noten mit Hammer-ons und Pull-offs, Slide und Bendings. Lass doch mal einen Ton über einen oder mehrere Takte stehen und zeig, zu welchem Vibrato deine Finger fähig sind.
Eines meiner Lieblingsbeispiele ist das kurze, mit wenigen Noten bestückte Gitarrensolo von Nazareths "Love Hurts". Wenig dran, klingt aber nach viel.
Gruss aus der Schweiz
Tom
Tom
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Also das Gegenteil von diesem Herrn: https://www.youtube.com/watch?v=aAzR40U9SY0startom hat geschrieben:Doch weniger ist mehr: Achte mehr auf die Phrasierungen der einzelnen Noten, oder anders gesagt: Qualität vor Quantität!


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Als Muster für Zielstrebigkeit und Geduld..
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