dessen Bearbeitung - vorhergehend nachzulesen - ich sehr ansprechend finde.

|
Moderator: RB
Selbstverständlich kann man das auch anders musikalisch wirkungsvoll vortragen. Aber es geht nicht um andere Interpretationen sondern genau um diese eine.berndwe hat geschrieben:Allerdings könnte man das Stück auch musikalisch wirkungsvoll ohne diese ganzen Kunststückchen vortragen, oder? Warum muss ich ein e das ich genauso gut greifen und zupfen könnte tappen oder durch Umstimmen der Saite hineinsliden?
Das ist eine gesunde Einstellung, die ich bei mir noch nie hinbekommen habe. Offenbar bin ich zu hart zu mirstring hat geschrieben:Da hast Du Recht , Bernd, aber viele basteln - wie auch ich gelegentlich -, äh, komponieren,Das müssen sie nicht.
und wer an die Öffentlichkeit geht, wird gemessen, gelobt, verurteilt....
Mich persönlich spricht öfters eine "interessante" Bearbeitung mehr an,
als ein höchst "virtuoses" Tapping, das in einem kompositorisch relativ kleinen Kreis dudelt.
Da bin ich halt immer ziemlich tolerant zu mir![]()
Diese teilen viele Menschen mit mirDas ist eine gesunde Einstellung
Möchte ich auch so unterstreichen.Aber selbstverständlich gibt es Virtuosen, die komponieren können.
Korrekt. Da erreicht jemand mit extrem viel spieltechnischem Aufwand musikalisch nur sehr wenig in meinen Ohren.JazzDude hat geschrieben:+1docsteve hat geschrieben:Technisch erstaunlich, aber es bleibt "Careless Whisper". Wenn man nicht zusieht, ist es die reine Fahrstuhlmusik.
Dem muss ich voll und ganz beipflichten.Agustin hier aus dem Forum ist für mich einer der ganz wenigen, die aus manchen Popstücken musikalisch sogar mehr "rausholen", als in diesen ursprünglich drin war. Das haut mich immer wieder um.