Umfrage: Welche Saitenst?rke bevorzugt Ihr

Alles, was mit dem Spielen des Instruments zu tun hat

Moderator: RB

Ich spiele bevorzugt Saiten der St?rke

extra light (.010er)
2
1%
extra light (.010er)
3
2%
custom light (.011er)
20
12%
custom light (.011er)
15
9%
light (.012er)
48
29%
light (.012er)
42
25%
light-medium (.012er) mit .013er Bass-Saiten
8
5%
light-medium (.012er) mit .013er Bass-Saiten
8
5%
medium (.013er)
5
3%
medium (.013er)
4
2%
medium-light (.012er mit .013er treble-Saiten)
1
1%
medium-light (.012er mit .013er treble-Saiten)
1
1%
sonstige Mischung (zB speziell f?r Dadgad o.?.)
2
1%
sonstige Mischung (zB speziell f?r Dadgad o.?.)
2
1%
Silk & Steel
2
1%
Silk & Steel
2
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 165
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chrisb
Beiträge: 1754
Registriert: Mi Apr 20, 2005 11:33 am
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Beitrag von chrisb »

spiele auf meiner dread 12er.
auf allen anderen habe ich die Mixtur mit .012ern im Bass und .013ern im Diskant.
darüber hab ich vor kurzem auf nachgedacht.

@rb: was bringt das im diskant?

komlett 13er sind mir glaube ich zu anstregend. und die 12er bässe haben eh schon sau bumms.
chrisb
Spong
Beiträge: 549
Registriert: Di Aug 19, 2008 9:31 am

Beitrag von Spong »

Takamine EAN10 C, 12er Elixier. Überlege allerdings, auf 11er zu gehen, wenn der Klang/Sustainverlust sich in Grenzen hält ...
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RB
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Registriert: Di Feb 08, 2005 11:18 pm
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Beitrag von RB »

Ich hatte eine Guitarre, die fand ich im Diskant zu blechern und außerdem fand ich .012er zu schlabberig, wenn ich auf DADGAD umstimme. Da waren die .013er eine Abhilfe.
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Tenaci
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Beitrag von Tenaci »

Spiele immer 12er.Nach vielen Tests wie jeder hierlsehr lange die 12er Elixier80/20.Dann mal umgestiegen auf die "neuen" D´Addario EXP´s mit den lauten Greifgeräuschen :) .
Jetzt momentan mal was ganz verrücktes.Obwohl damals auf der Yamaha LS 16 schon vom Werk drauf..und von mir sofort gegen Elixiers getauscht...Die Yamaha FS50BT .012-.052.
Bin im Moment absolut begeistert..
Mal schauen wie lange... :wink:
Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen.,"Konfuzius".
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chrisb
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Beitrag von chrisb »

Ich hatte eine Guitarre, die fand ich im Diskant zu blechern und außerdem fand ich .012er zu schlabberig, wenn ich auf DADGAD umstimme. Da waren die .013er eine Abhilfe.
ok rb, das bestätigt mich in meiner überlegung es auch zu machen.
chrisb
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klaust
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Beitrag von klaust »

.
hey, ich bin immer noch der Einzige, der "light-medium (.012er) mit .013er Bass-Saiten" angeklickert hat! (Elixir, Dogal, No-Newtons(!)) :lol:

Das klingt 'voll fett', wenn einen Halbton runtergestimmt ist - DADGAD, Open-D natürlich auch.

Auf der Anderen sind aber immer normale 12er drauf, daher hätte ich eigentlich auch dort klicken können...

8)
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Johnny
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Beitrag von Johnny »

@klaust:
wir sehen uns ja hoffentlich auf dem rhein-main-meeting wieder.
dann können wir das mal ausdiskutieren...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Playin' with the National League
Havin a good time with Joe's Size Two
pruschel
Beiträge: 94
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Beitrag von pruschel »

Hallo Leute, möchte auch meinen "Senf" beisteuern.
Auf der Stoll spiele ich derzeit Silk and Steel 12 - 47 - Lenzer
Auf der Larriveé - Newtone Master Class 12 - 52
alles ohne Beschichtung. Ich habe mir ausserdem einen Satz Newtone
Heritage low tension 12 - 51 bestellt. Mal probieren. Allerdings werde ich keine beschichteten Saiten mehr verwenden. Gruss pruschel
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Holger Hendel
Beiträge: 12022
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Wohnort: Soltau, Niedersachsen
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Beitrag von Holger Hendel »

Light Bier, light Zigaretten, light Joghurt - dem kann ich mich nicht entziehen...außerdem komme ich mit diesem Setup bestens klar, Elixir Nanos 12-53.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
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uwesemmelmann
Beiträge: 739
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Wohnort: Bayreuth

Beitrag von uwesemmelmann »

Auf der Lowden Wyres Pierre Bensusan DADGAD,
Fylde 0.11er D'Addarios PhB (weil die alten Modelle keinen verstellbaren Halsstab haben und der Hals bereits bei 12ern vorkommt),
Ibanez Georg Benson 0.12er D'Addario halfrounds.
Fylde Orsino (Zeder/Mahag.)
Lowden O 35 (Zeder/Blackwood)
LoogMusic
Beiträge: 23
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Wohnort: Buchholz in der Nordheide

Beitrag von LoogMusic »

Ich spiele auf meiner Martin OM 21 seit 5 Jahren ausschließlich Open Tunings und zwar DADGAD, Open D (DADF#AD) und eine leichte Abwandlung hiervon (DADF#AC#).

Das heißt, dass die Diskantsaiten (und zusätzlich ja auch die tiefe E) heruntergestimmt sind und nach meinem Eindruck zum schlabbern bzw. dünnen Flirren neigen. Daher ziehe ich als Diskantsaiten aus Light-Standardsätzen die H-Saite (0.15-0.16) als E-Saite auf und besorge mir 017-0.19er Einzelsaiten für die H-Saite.

Hinzu kommt, dass ich überwiegend Roundcore-Saiten nehme, deren Saitenzug gegenüber den Hexcore-Saiten geringer ist. Ich hoffe mal, dass der Gesamtzug dann immer noch im Rahmen bleibt. Allerdings neige ich fatalerweise dazu, die DADF#AC#-Stimmung dann insgesamt einen Halbton höher zu stimmen. Klingt noch mal deutlich knalliger (und bis jetzt hat meine Martin diese Tortur unbeschadet mitgemacht).

Also: in meinem Fall eindeutig Spezialmischung. Für Standardtuning hatte ich jahrelang stets medium (0.13-0.56) drauf.

Gruß aus Buchholz

Logi :roll:
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RB
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Registriert: Di Feb 08, 2005 11:18 pm
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Beitrag von RB »

.013er spiele ich auf einer Gitarre jetzt seit einigen Wochen und ich muß sagen, daß das sehr gut geht. Wenn man light gewöhnt und das Setup gut ist, ist es eigentlich kein so deutlicher Unterschied.

Aber der Klang: Subtil und allmählich wurde mir immer deutlicher, daß der Klang vor allem im Bereich E bis D-Saite anders ist, er hat mehr "Bauch". Besonders deutlich ist mir das aufgefallen, als ich Last Steam Engine Train aufgenommen habe (einige werden es gesehen haben) und jetzt, wo ich "Windy and Warm" mit deutlich abgedämpften Bässen zu spielen versuche. Dieser knallige, perkussive Druck, den die abgedämpften Bässe machen, kommt deutlich brutaler mit medium, als wenn ich das auf einer mit lights bespannten Gitarre probiere. So kommt mir das vor.

So ein light-medium-Satz, also gewissermaßen das Spiegelbild des medium-light-Satzes (unnerum .012er, obenrum .013er) kann bei bestimmten Gitarren sicher auch das Mittel der Wahl sein. Habe ich noch nicht probiert.
LoogMusic
Beiträge: 23
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Beitrag von LoogMusic »

RB hat geschrieben:
So ein light-medium-Satz, also gewissermaßen das Spiegelbild des medium-light-Satzes (unnerum .012er, obenrum .013er) kann bei bestimmten Gitarren sicher auch das Mittel der Wahl sein. Habe ich noch nicht probiert.
Habe heute mit großer Zufriedenheit eine kleine Aria Parlor erwerben können und muss sagen, dass ich auch bei dieser Gitarre gut mit den "dicken" Diskantsaiten fahre. Neben den klanglichen Vorteilen bei Open-Tunings ist auch die gewöhnlich miese Intonation auf der H-Saite weniger dramatisch, wenn die H-Saite gegriffen wird und die beiden benachbarten Saiten nicht. Offenbar dehnen sich die dicken Saiten deutlich schwerer als die Light-Saiten und intonieren daher deutlich stabiler.

Ich muss aber auch sagen, dass der "Anzupf" auf den beiden dicken Diskantsaiten schon stärker werden muss, um den Glanz von dünneren Saiten zu erzeugen. Und wie das dann so ist: jetzt kann ich keine dünneren Saiten mehr nehmen, weil ich die dann zu stark komprimiere...

Logi :wink:

P.S.: Ich bin noch ein Neuling in Foren. Warum kann ich eigentlich nicht an der Abstimmung in diesem Thread teilnehmen? Muss ich auf irgendeine Mindestteilnahmezeit warten oder habe ich bei der Registrierung etwas falsch gemacht?
Keep on pickin`...

Martin OM 21 - Aria Parlor DLX 12-fret - Suzuki WE 120 Roundshoulder 12-fret - Ibanez Concord 12-String - Framus Junior 0300 12-fret - Framus Sport 12-fret - Yamaha CG 131 - Dean Bluegrass Mandoline sowie 3 Stromgitarren...

(... mein Gott, wann soll ich die alle spielen geschweige denn, kennenlernen?? Okay, ich liebe Gitarren...)
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RB
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Beitrag von RB »

Ich weiß nicht, woran das liegt, womöglich hast Du dich zu einem Zeitpunkt angemeldet, als die Umfrage schon bestand und dann geht es nicht. Ich vermute nur, genau weiß ich es auch nicht.
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caromas
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Beitrag von caromas »

Ich spiel seit einigen Monaten auf meinen beiden Launhardt 13-er Martin und auf der Jazzgitarre 13-er Thomastik Flat Wound. Bin inzwischen absoluter Fan von 13-er Saiten. Man muss aber notfalls den Halsstab neu justieren weil 13-er natürlich mehr ziehen. Wenn man das gemacht hat, lassen sich 13-er aber prima spielen und haben einen fetteren Klang. Saiten ziehen macht natürlich beim 13-er Satz nicht so einen Spaß. Martin ist übrigens ne Top-Saite für wenig Geld. Ich wechsele bei den Westerngitarren alle 2-4 Wochen die Saiten. Es geht nix über einen frischen Satz 13-er Saiten.

Gruß Thomas
www.caromas.de
www.cissystrut.de
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