Fingersatz bei TABS und allgemeine Fragen!

Alles, was mit dem Spielen des Instruments zu tun hat

Moderator: RB

tbrenner
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Akkorsammlung ...

Beitrag von tbrenner »

Hi Mattes,

eines der ersten Lehrbücher, die ich mir zu unschuldigen Jugendzeiten zugelegt hatte war "1200 Griffe für die Schlaggitarre".
Ich habe geschätzte 4 mal in drei Jahrzehnten da reingeschaut -
will heißen, ich persönlich halte solche Akkordsammlungen für einigermassen sinnlos.....
Bei den Lugosch-Übungsstücken hast du z.B. immer mal z.B. drei Positionen
für einen Dm7-Akkord und im Kontext mit dem Song lernt sich das gleich viel anwendungsbezogener und nachhaltiger.
Und wenn Du mal gecheckt hast, wie die Intervalle bei einem C 6/9 liegen,
wird Dir das beim Bb 6/9 oder meinetwegen F#6/9 auch nicht mehr völlig fremd vorkommen...

Daß der T.E. das alles in früheren Stadien seines Musikerdaseins mal gelernt,
darf man wohl voraussetzen - ebenso, daß er sich da heute kaum mehr Gedanken darüber macht ...

Grüssle,

tbrenner :wink:

P.S. das Westermeier-Buch kenne ich nicht; da müsste wer anderer
was dazu sagen ....
Gast

Beitrag von Gast »

Hi tbrenner:

Das klingt einleuchtend - nur stelle ich bei mir selbst fest, dass mir beim näheren überlegen nur die grundakkorde einfallen.
Als ich mir das Stück "Babys Coming home" mal zu Gemüte geführt habe, entdeckte ich Akkorde, die für mich wie ein gewöhnlicher DUR-Akkord klangen - es aber ein ganz anderer war.

Ich will halt jetzt nicht an 10 Baustellen gleichzeitig werkeln...
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Manati
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Beitrag von Manati »

Schaden tut eine "Griffsammlung" aber keinesfalls, finde ich. Oft benutze ich meine zwar auch nicht, aber dennoch ist sie immer griffbereit, wenn ich sie tatsächlich mal brauche.

Sehr empfehlenswert finde ich die "Grifftabelle für Gitarre" von Voggenreiter. Kostet knapp 8 Euro, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, und enthält zudem eine sehr gut verständliche Erklärung der theoretischen Grundlagen.

Außerdem steht am rechten Rand jedes Griffdiagramms, welche Stufe der jeweilige Ton darstellt, also steht z. B. neben dem Diagramm des Standard-c-Moll-Akkords (Barré im 3. Bund) 5 - b3 - 1 - 5 - 1 - 5 (von e- zu E-Saite).

Das finde ich durchaus hilfreich, um die Zusammenhänge verstehen zu lernen.
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Gabi
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Beitrag von Gabi »

Hallo,

zum Buch von Westermeier kann ich sagen: habe ich fast durch, es geht wirklich sehr langsam, exakt und Schritt für Schritt mit kleinen Übungen. Jetzt zum Ende finde ich es ein wenig langweilig, für jeden zusätzlichen Ton eine separate Übung zu machen, aber kann man ja überspringen.
Bei manchen Übungen sind die Griffe etwas gewöhnungsbedürftig, meistens werden aber Standardgriffe genutzt. Beiliegende CD ist ganz gut, um damit zu üben. Fingersätze rechter und linker Hand sind erklärt, das Buch ist für Anfänger geeignet.

Grüsse

Gabi
mitra
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Beitrag von mitra »

MattesD hat geschrieben:Hallo!
Wie sieht es denn bei Herrn Westermeiers Buch mit den Erklärungen zu Tabulatur, Fingersatz usw. aus ?
Sehe gerade ein gebrauchtes zu 8,00 Euro!

Allerdings steht in den Bewertungen, dass man TABS lesen können sollte!
Hast Du Dir das Buch gekauft? Falls nein, wo hast Du es gefunden? (Bin auch interessiert :wink: ).
...die will nur spielen...
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo Mitra,

schau mal bei Amazon, und soweit ich mich erinnere ist es auch nicht so teuer, glaube dafür 22 Euro bezahlt zu haben.

Aber wenn wir schon bei Thema Tabs sind, so habe ich ab und an auch ein paar Schwierigkeiten wie nun was gespielt werden soll, ich denke schon, dass ich Tabs soweit lesen kann, aber alles ist nicht immer klar, mal 2 Beispiele:

--3---3---3--
--3---3---3--
--0---0---0--
--0---0---0--
--2---2---2--
--3---3---3-

so ist ja irgendwie klar das man nicht alle Saiten zupfen kann, also werden die Saiten wohl angeschlagen, die Frage ist nur wie down up down, aber keine Ahnung wie es richtig ist.

--0---0----------------------------
--0---0----------------0---3---4---
--------------------------------------
--------------------------------------
--2---2---4---4---2---2---2---2---
--0---0---0---0---0---0---0---0---

So und nun bin ich am Rätseln wie man das spielt Daumen und Zeige für die Basssaiten und dann Mittel und Ringfür unten, aber das ist irgendwie komisch zu spielen, oder nimmt man ein Plek und spielt Hybrid.
Keine Ahnung, aber solche Sachwen find ich dann schwierig in Tabs zu lesen.

Greetings
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string
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nnn

Beitrag von string »

Zum 2. Beispiel:
E- und A-Basssaiten down stroke mit dem Daumen.

Klaus
________________________________
"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo zusammen:

@finnes:
Hat dir das Buch denn weitergeholfen.
Spielst du auch Stücke mit Wechselbass - also so dinge wie TE...?
Gibts von euch / dir Soundfiles, Videos ?

Ich werde mal einen kleinen Clip aufnehmen, um mal zu demonstrieren, was ich mir selbst beigebracht habe.
Vielleicht kann mir der ein oder andere sagen, wie es um mich "bestellt" ist :-)
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo Mattes,

das mit dem Buch ist schwer zu sagen. Ich hatte schon mal 5 Jahre Unterricht und dort habe ich gelernt Wechselbass zu spielen, allerdings weitgehend in festen Pattern. TE Stücke versuche ich auch zu lernen, allerdings bereiten sie mir schon herbe Schwierigkeiten, wobei der Wechselbass das geringste Problem darstellt. Wenn du dir ein Stück von mir anhören magst, das im Wechselbass gespielt ist, so findest du das da:
http://www.youtube.com/watch?v=9un7GGTnfPs

Zum Buch:
Also ich hab mir das Buch gekauft, um noch mal einige technische Sachen zu vertiefen. Und mir gefällt es soweit gut. Back to the Grundlagen ist denke ich immer gut.

Greetings
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Gast

Beitrag von Gast »

Hi Finnes....

Freight Train habe ich auch von Videos bei YT gelernt!
Wenn ich es schaffe stöpsele ich mal ganz einfach die Gitarre in meine Soundkarte - ist zwar dann keine tolle Qualität, aber um mal mein "Können" zu beurteilen, sollte das reichen.

Wie lernst du denn Songs ? Tabs, Noten ?

Verrückter Weise habe ich vor knapp 3 Jahren nur Punkrock und sowas gehört...schon verrückt, was ein Clip bei YT bewirken kann!

Ich mag einfach diese Songs mit Weckselbass!

Im Moment lösen ich halt simple Akkorde in Zupfmuster auf mit nem Wechselbass dazu - klappt ganz gut und klingt auch gut.

Meine "studium" der Peter bursch Bücher ist nun auch schon mindestens 12 Jahre her - ( bin jetzt 29)

und ich möchte nicht mehr rumeiern, sondern mal ein Lied von vorn bis hinten spielen können ....

Das "krasse" ist : Damals hatten die leute keine Foren!
Da gabs auch kein internet - da hat man einfach gelernt!
Jetzt schreibe ich nur noch darüber - und das stört mich ein Stück weit - obgleich ich das Engagement der USER hier wirklich zu schätzen weiss.
Ich will einfach nur üben - und zwar das was mir so gefällt.

Aaargh .... wieso kann ich nicht morgen aufwachen und dann kann ich´s :-)

Also soll ich mir das Buch mal zu gemüte führen?

Spielt Herr Bögershausen auch Stücke mit diesem Wechselbass ( Boom-Chick :-) )
Hab bei YT nix gefunden....!


PS: Das bin überigens Ich vor ca 3 Jahren....selbst beigebracht - mit 2 3 kleinen fehlern....

http://www.myvideo.de/watch/3994309/Tears_in_Heaven

BITTE NICHT LACHEN!!!!!
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo Mattes,

also ich spiele die Lieder oder istrumentalen Stücke nach Tabulaur. Und dann versuche ich mir diese ins Gedächtnis einzuhämmern.
Aber ich bin davon abgekommen, nur Songs zu spielen, mittlerweile mache ich auch viele technische Übungen, sowohl als Picking-Technik-Übungen als auch Fingerübungen.
Denn ich merke nur so kann ich gut weiterkommen. Sich immer nur von STück zu Stück zu hangeln bringt es irgendwie nicht, und ich erhoffe mir mit einer guten technischen grundlage auch Stücke einfacher zu lernen.
(Im Mom kämpfe ich leider mit extremen Nackenverspannungen, die soweit gehen, das nachts meine Kiefermuseklm heftigst schmerzen, das muss ich erst mal in den Griff bekommen, kommt denke ich vom vielen SPielen im Urlaub).

So nun zu dir: Ich find das Video richtig gut gespielt und da kam mir spontan in den Sinn, wieso sollte dir Wechselbässe Probleme bereiten. Aber ich kann mir vorstellen, dass das so ist wie bei mir, sich von Stück zu Stück zu hangeln.
Von daher machst du sicher nix falsch mit dem Westermannbuch.

Greetings
Finnes
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tbrenner
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TAB´s nochmal ....

Beitrag von tbrenner »

Wollte nur kurz kundtun, daß ich die ganze Zeit n i c h t von diesen seltsamen
Hieroglyphen rede/schreibe, die Finnes in seinem o.a. Beispiel zeigt.

Auch wenn mir bekannt ist, daß das ganze Netz von diesen "EasyplayingGuitar"-Aufschrieben vollgemüllt ist: damit kann man sicherlich
nicht gescheit Fingerstyle-Gitarre lernen. Da fehlt dann doch fast jede wichtige musikalische Information: Pausen, Rhythmik, was sind die Bassnoten, Flageolets, ghost notes - kurz alles, was in einer richtigen TAB
als Info drin ist.

Sind vielleicht allenfalls zu gebrauchen, wenn man ein paar Akkorde über einen Song schrabbeln und sich die Mühe des Raushörens sparen will.
Schreibe ich jetzt nur so deutlich, weil man sich mit diesem Zeug imho eigentlich
das gitarristische Weiterkommen unnötig erschwert,

Grüssle,

tbrenner
Gast

Beitrag von Gast »

guten morgen zusammen -
ich wollte noch mal kurz meinen Dank loswerden.
Dieses Forum animiert irgendwie Tag für Tag zum lesen und schreiben.
Ich muss doch auch arbeiten :-)

@Finnes:

Ohne mich zu weit aus dem fenster zu lehnen, sage ich mal, dass der Wechselbass tatsächlich nicht das Problem ist.
Ich kann mich noch sehr genau an diesen historischen Nachmittag vor knapp 2 1/2 Jahren erinnern. Da schaute ich auf Youtube allerlei Videos.
Zu dem Zeitpunkt gab es eine qualitativ hervorragende Version von Windy and Warm, welches Tommy Emmanuel irgendwo live spielt.
Ich weiss noch, dass ich mir dannach die Gitarre nahm, und erstmal nix begriffen habe. Mein Fehler war und ist er wohl noch immer, dass ich mir nicht die Mühe machte das stück zu verlangsamen - ich übte und übte im orginalen tempo - was oft Schmerzen der Spielhand zur folge hatten und dass ich einfach die Noten nicht richtig getroffen habe.
Ich suchte mir ein TAB, konnte das aber nicht richtig lesen, und so habe ich mir diese Video vorgenommen, da dort sehr oft die Greifhand zu sehen war.
Habs mir runtergestreamt und in nem Tool verlangsamt. So bin ich "irgendwie " hinter das Geheimnis gekommen.
Ich hab dann ohne Ende diese wechselnden Bassnoten gespielt.
Irgendwie kam das dann später ( ich rede in Monaten) irgendwie von selbst.
Ich versuchte die Melodie mit reinzubringen und bin immer wieder mit dem Bass aus dem Takt gekommen.
Dann hab ich irgendwann mal folgenden Clip gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=YoqG7PO-MHs
Und glaubt es oder nicht - das hat mir geholfen, den Bass konstant zu halten und die Melodie "einzufädeln" !
Allerdings beruhen meine Kentnisse fast ausschließlich auf dieser Methode. Und es gibt genug Songs die ich nur auf CD / als MP3 habe - aber keine Videos auf YT! Und dann kann es ja nicht sein, dass ichs dann nicht spielen kann, nur weil es davon kein Video gibt.
Bei "Tears in heaven" war es genau so: Es gab da ein tolles "lernvideo"
in dem alle Griffe und Zupfmuster erklärt wurden.
Nach ein paar Tagen hat ich das Stück im Kasten - mit kleinen Fehlern.
Da kamen dann TABs ins Spiel, die mir halfen, die einzelnen Noten, die ich nicht erkennen konnte ( im Video) herauszufinden. Ob ich allerdings das ganze Lied nur durch Tabs hätte lernen können ?!?? Kann ich nicht beurteilen!
Von daher urteile ich selbst über mich und behaupte dass ich nicht gerade zwei linke Hände habe.
Nur bringt es mir nichts, wenn ich mir Akkorde oder ein Griffmuster vom Video abgucke, ohne zu wissen , WAS ich da überhaupt spiele.

Ich habe diese seite mit TE-Tabs gefunden!

Wie beurteilt Ihr die qualität der Tabs ?

So, ich arbeite mal ein wenig!

Freu mich auf eure Antworten!!!

Danke und einen erfolgreichen Tag euch allen.... :lol:
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jafko
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Re: TAB´s nochmal ....

Beitrag von jafko »

tbrenner hat geschrieben:Wollte nur kurz kundtun, daß ich die ganze Zeit n i c h t von diesen seltsamen
Hieroglyphen rede/schreibe, die Finnes in seinem o.a. Beispiel zeigt.

Auch wenn mir bekannt ist, daß das ganze Netz von diesen "EasyplayingGuitar"-Aufschrieben vollgemüllt ist: damit kann man sicherlich
nicht gescheit Fingerstyle-Gitarre lernen. Da fehlt dann doch fast jede wichtige musikalische Information: Pausen, Rhythmik, was sind die Bassnoten, Flageolets, ghost notes - kurz alles, was in einer richtigen TAB
als Info drin ist.

Sind vielleicht allenfalls zu gebrauchen, wenn man ein paar Akkorde über einen Song schrabbeln und sich die Mühe des Raushörens sparen will.
Schreibe ich jetzt nur so deutlich, weil man sich mit diesem Zeug imho eigentlich
das gitarristische Weiterkommen unnötig erschwert,

Grüssle,

tbrenner
Genau!!

Das ist eine Tabulatur:
Bild

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Das ist Quark:
Bild

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@Mattes: Kannst du mit der Tab oben was anfangen? Kannst du daraus Akkorde erkennen?
http://www.wolfgang-meffert.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo zusammen!

Also im ersten Takt würde ich mal sagen das das C-Dur ist...wenn ich nicht irre!
2.Takt A-moll ???
3. Takt: Irgendendwie ein G-akkord
4.Takt: C-Dur.....

Ist das richtig ?

Hm, ich muss schon meinen Kopf schief halten!

Die Frage ist: Woran kann ich sehen, dass nicht jede Noten einzeln gezupft, sondern die Noten als Akkord gespielt werden ?

Wisst ihr wie ich das meine?
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