Jau, dass es diese Stative schon länger gibt war mir bewußt...nur nicht, dass die Idee soooo alt ist.
"tripedisono" also, soso. Das finde ich abgefahren. Weshalb es sich wohl nicht durchsetzen konnte? vll. waren die Teile zu damaliger Zeit zu instabil / teuer und nicht wesentlich praktischer zu transportieren als heutzutage? Immerhin - wir leben in Zeiten zu denen ein gescheites Orchesternotenpult nicht mehr als 13 Kracher kostet...da sollte es unproblematisch sein auch ein halbwegs finanzierbares stativ zu basteln?!
Andererseits: als ich vor einigen Jahren auf der Suche nach einem dieser coolen Mundharmonikahalter war der zwei Positionen zulässt, den man quasi nur ganz lässig antippen muss, damit er von der einen in die andere Position kippt wurden mir in dieser Hinsicht die Augen geöffnet. Steve Baker meinte zu mir, dass die Dinger sehr selten nachgefragt würden und daher immer noch wahnsinnig teuer wären. Tja...und so spielt wohl die halbe Simultanspiel-Muha-Gitarre-Welt das Ding von K&M.

Ohne die abgefahrene Kippfunktion.
Das lässt mir gerade keine Ruhe mit dem Gitarrenstativ:
http://www.thomann.de/de/km_14761.htm
Besonders stabil schaut es allerdings nicht aus, oder? Würde es gerne mal testen.