zu doof ?
Moderator: RB
- Angorapython
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Da wird sich meine Frau aber freuen, wenn sie hört, dass ich auf dem richtigen Weg bin!Wolf hat geschrieben:Du must durchhalten! Der Weg ist der richtige - aber er ist weit!Angorapython hat geschrieben:Ich bin noch im Versuchsstadium und probier erst mal grosse Mengen Alkohol und Verzicht auf Obst und Gemüse. Trotzdem merke ich mir seit einiger Zeit Neues nicht mehr so gut....

Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
Angorapython hat geschrieben:Da wird sich meine Frau aber freuen, wenn sie hört, dass ich auf dem richtigen Weg bin!Wolf hat geschrieben:Du must durchhalten! Der Weg ist der richtige - aber er ist weit!Angorapython hat geschrieben:Ich bin noch im Versuchsstadium und probier erst mal grosse Mengen Alkohol und Verzicht auf Obst und Gemüse. Trotzdem merke ich mir seit einiger Zeit Neues nicht mehr so gut....
.... und nicht vergessen: AUCH EIN WEG VON TAUSEND MEILEN BEGINNT MIT EINEM BZW. DEM ERSTEN SCHRITT!

Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist!
Gruß, Wolfi!
Gruß, Wolfi!
.... falls Du aber trotzdem eine Aufnahme von Joseph Spence hören willst und keine im "youtubeoderso" findest, könnte ich Dir eine hochladen!!tomis hat geschrieben:ach ihr
macht euch ruhig lustig
ich werd's mir merken, alles
und irgendwann zeige ich es euch
bääh
außerdem spiele ich immer alles genau 13 mal
weil ich doch 13er voll drauf habe
und kein 11.5er mädchenzwirn

Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist!
Gruß, Wolfi!
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- landmesser
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Das halte ich für eine echte Untertreibung. Earl Sruggs meinte was von tausendmal.
tonidastier hat geschrieben:Ulli Bögershausen empfiehlt im übrigen, diese Passagen immer 50 mal zu üben, bis man sie fehlerfrei spielen kann.
Hat er in einem seiner Youtube Lehrvideos gesagt, wenn ich mich recht erinnere.
Frei Cörper Kultur auch für Dicke
@ tomis...
ich habe das Stück auch in einer wohl einfacheren Version von Woody Mann
gelernt + habe es hier mal "frei Schnauze" eingespielt (war m.E. nach das erste Stück, was ich nach dem Erwerb eines Zoom H4 mal aufgenommen hatte): http://fandalism.com/tburnette/br5G
Zu Deiner Version: das wird wohl ne Transkription einer von vielen Ry Cooder-Fassungen sein, die er im Laufe vieler Live-Jahre gespielt hat.
Ich persönlich finde es bei dieser Art von Musik fast müssig, eine Interpretation, die der Ry Cooder möglicherweise selbst kaum zweimal auf genau dieselbe Art und Weise gespielt hat, in jedem Akzent nachspielen zu wollen.
Das ist eine simple Gospelmelodie mit Variationen/Improvisation und kein klassisches Spielstück, das nur so, wie es einmal aufgeschrieben wurde Gültigkeit hat.
Ansonsten könnten ich nur den Tip von Eric Lugosch wiedergeben, der stets betont "you got to hear what you play". Also die Vorlage x-mal anhören, verinnerlichen + sich dann am TAB versuchen. Sich so ein Stück nur von der TAB her anzueignen, würde zumindest bei mir scheitern.
Grüssle + viel erfolg mit dem "Alltime classic tune",
tbrenner

gelernt + habe es hier mal "frei Schnauze" eingespielt (war m.E. nach das erste Stück, was ich nach dem Erwerb eines Zoom H4 mal aufgenommen hatte): http://fandalism.com/tburnette/br5G
Zu Deiner Version: das wird wohl ne Transkription einer von vielen Ry Cooder-Fassungen sein, die er im Laufe vieler Live-Jahre gespielt hat.
Ich persönlich finde es bei dieser Art von Musik fast müssig, eine Interpretation, die der Ry Cooder möglicherweise selbst kaum zweimal auf genau dieselbe Art und Weise gespielt hat, in jedem Akzent nachspielen zu wollen.
Das ist eine simple Gospelmelodie mit Variationen/Improvisation und kein klassisches Spielstück, das nur so, wie es einmal aufgeschrieben wurde Gültigkeit hat.
Ansonsten könnten ich nur den Tip von Eric Lugosch wiedergeben, der stets betont "you got to hear what you play". Also die Vorlage x-mal anhören, verinnerlichen + sich dann am TAB versuchen. Sich so ein Stück nur von der TAB her anzueignen, würde zumindest bei mir scheitern.
Grüssle + viel erfolg mit dem "Alltime classic tune",
tbrenner

http://www.souled-out-band.com" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.youtube.com/watch?v=OZKXaVW8nS8
hilft das vielleicht?
hilft das vielleicht?
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[Beitrag vom Verfasser entfernt]
Zuletzt geändert von Ulrich Peperle am Sa Apr 09, 2016 11:28 am, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kenne das in einer Version, die mir mein Kumpel vorgesungen hat und der hat es hinsichtlich des Ablaufs so gespielt, wie eine Aufnahme mit Alison Krauss (Sängerin). Die habe ich mir angeschaut. Die Begleitung, die ich meine, spielt wohl ein gewisser Ron Block. Der spielt in einer G-Stimmung. Ich habe mir etwas ähnlich klingendes für die EADghe-Stimmung ersonnen und spiele das nun. Der Grund für die EADghe-Stimmung ist wiederum ganz pragmatisch: Ich kann nicht ständig umstimmen, wenn wir irgendwo spielen. Nicht noch mehr hin- und herstimmen, als ich dies ohnehin schon tue. Das Umstimmen ist nicht das Problem, aber die sich binnen Minutenfrist nachsetzenden Saiten, aber das ist ein anderes Thema. Meine Begleitung klingt der origninalen ziemlich ähnlich und das reicht.
Im Grunde kann ich es sauber durchspielen, aber die Abläufe sind so gestaltet, daß ich etwas länger brauche, als sonst, mir das ins Hirn zu prügeln. Das liegt an zwei Stolperfallen (1) Es existieren ähnlich klingende Endungen verschiedener Passagen, die einmal in den folgenden Takt durch- und weitergespielt werden. Einmal kommt eine Pause, ein andermal wieder nicht, einmal warte ich auf den Auftakt eines anderen Instruments, ein andermal wiederum setzt dasselbe Instrument ohne Auftakt ein. (2) Verschiedene Elemente der Strophe, so wie sie eingangs zu begleiten ist werden in weiteren Teilen in der Abfolge variiert.
Ich werde die Alison-Krauss Aufnahme mitspielen, bis es sitzt und rechne nicht damit, daß ich damit scheitern könnte. Es dauert nur etwas länger, als sonst und das fiel mir auf.
Im Grunde kann ich es sauber durchspielen, aber die Abläufe sind so gestaltet, daß ich etwas länger brauche, als sonst, mir das ins Hirn zu prügeln. Das liegt an zwei Stolperfallen (1) Es existieren ähnlich klingende Endungen verschiedener Passagen, die einmal in den folgenden Takt durch- und weitergespielt werden. Einmal kommt eine Pause, ein andermal wieder nicht, einmal warte ich auf den Auftakt eines anderen Instruments, ein andermal wiederum setzt dasselbe Instrument ohne Auftakt ein. (2) Verschiedene Elemente der Strophe, so wie sie eingangs zu begleiten ist werden in weiteren Teilen in der Abfolge variiert.
Ich werde die Alison-Krauss Aufnahme mitspielen, bis es sitzt und rechne nicht damit, daß ich damit scheitern könnte. Es dauert nur etwas länger, als sonst und das fiel mir auf.