Verfasst: Fr Nov 07, 2014 11:17 am
Da es sich beim Gitarrespielen nicht um eine Wissenschaft sondern um eine tolle, kreative Form des Musizierens handelt findet man bestimmt zu den "verrücktesten Techniken" auch großartige Gitarristen.
Für mich hatte sich die Frage vor allem gestellt welche Technik mich am schnellsten zu einem guten Spiel bringt. Aus diesem Threat nehme ich auf jeden Fall mit, dass es sich nicht nur auf die Frage beschränkt was die beste Technik ist um schneller, einfacher, besser, Gelenkschonender,... zu spielen sondern auch den Klang verändert. Jetzt wo ich darauf achte merke ich das auch und finde es toll damit den Sound ein wenig zu beeinflussen
.
Wenn ich einen Song wie Calssical Gas (nein, nicht die Tommy Emanuel Version sondern die Version von Michael Lucarelli) spiele oder ein Poppiges Lied begleite macht für mich die "klassische"/poppige Art (also der Einsatz von D,Z,M,R) mehr Sinn, auch vom Klang. Wenn ich aber "Teach your Children" von Graham Nash als Begleitgitarre spiele fällt die Wahl eher auf den "Folk Ansatz" aus dem Buch.
Grundsätzlich werde ich versuchen möglichst viele Finger zu verwenden und mich nicht so abzustützen, dass ein Finger komplett umbrauchbar wird da ich der Überzeugung bin, dass einem dadurch mehr spielerische Möglichkeiten offen stehen als wenn ich mir angewöhne M und R nie zu verwenden und mit D,Z alles spiele. Ob es vom Klang her bei manchen Dingen Sinn macht - seit diesem Threat sage ich lieber: vielleicht?
Grüße,
madegg
Für mich hatte sich die Frage vor allem gestellt welche Technik mich am schnellsten zu einem guten Spiel bringt. Aus diesem Threat nehme ich auf jeden Fall mit, dass es sich nicht nur auf die Frage beschränkt was die beste Technik ist um schneller, einfacher, besser, Gelenkschonender,... zu spielen sondern auch den Klang verändert. Jetzt wo ich darauf achte merke ich das auch und finde es toll damit den Sound ein wenig zu beeinflussen
.Wenn ich einen Song wie Calssical Gas (nein, nicht die Tommy Emanuel Version
sondern die Version von Michael Lucarelli) spiele oder ein Poppiges Lied begleite macht für mich die "klassische"/poppige Art (also der Einsatz von D,Z,M,R) mehr Sinn, auch vom Klang. Wenn ich aber "Teach your Children" von Graham Nash als Begleitgitarre spiele fällt die Wahl eher auf den "Folk Ansatz" aus dem Buch.Grundsätzlich werde ich versuchen möglichst viele Finger zu verwenden und mich nicht so abzustützen, dass ein Finger komplett umbrauchbar wird da ich der Überzeugung bin, dass einem dadurch mehr spielerische Möglichkeiten offen stehen als wenn ich mir angewöhne M und R nie zu verwenden und mit D,Z alles spiele. Ob es vom Klang her bei manchen Dingen Sinn macht - seit diesem Threat sage ich lieber: vielleicht?
Grüße,
madegg
