... finde ich ein richtiger und guter Ansatz, zumindest gehe ich jetzt auch so vor. Bin meine zuletzt einstudierten Stücke genau so angegangen: von Anfang an jeden Takt so geübt, dass alle Töne gut klingen, Nebengeräusche vermieden sind. Technische Probleme, die nachher den Klang negativ beeinflussen, werden gleich angegangen, nicht später. Sonst wundert man sich, dass man zwar das Stück nach eigenem Bekunden "kann" es aber nicht klingt, vor allem wenn man es dann aufnimmt.wally hat geschrieben:Nee. Andersrum: Erst kommen die Feinheiten, der Ausdruck und die Phrasierung. Das Stück kommt von selbst.fingerstricker hat geschrieben: ...erst kommt das Stück und nach und nach die Feinheiten, Ausdruck, Phrasierung....
Das geht so rum viel schneller als andersrum, verstehsse? Also das andere Andersrum mein ich getz, verstehsse?
Also erssma musse sehn, dat sich dat auch vernünftig wat klingen tuht.
So habe ich bei einem meiner derzeitigen Stücke tagelang an den ersten vier Takten gebastelt.


