da dachte ich doch bis zum heutigen Tage, dass man getrost auf OT verzichten kann...dann kommen doch tatsächlich die Blätter von "Das Loch in der Banane" (arr. Bögershausen) zwischen die Finger, kurz das Arbeitsgerät umgestimmt und drauflosgespielt...was soll ich sagen --> es ist um einiges einfacher, als ich mir hätte jemals vorstellen können!! Wahnsinn...der Song gelang ja gleich beim 2. Anlauf mit Ausdruck und tralalala....unglaublich.
Also, ich hab´immer gedacht, OT wären überflüssig + Zeitverschwendung (da man ja grundsätzlich neue Greifmuster, Skalen etc. lernen muß). Deshalb hab´ich höchstens mal ein Drop D gesetzt und ansonsten alles (!) ind EADGBE arrangiert, sei´s der Cocaine-Blues oder irgendwelche Sachen von Wader....egal, auch "Das Loch in der Banane" habe ich mir auf die Standardstimmung arrangiert. Doch das Ergebnis mit dem OT ist ungleich wohlklingender...

Jetzt will ich natürlich ein wenig tiefer in die Materie einsteigen, bin aber total ratlos, mit welchem OT ich beginnen sollte. Dazu habe ich auch schon einige Threads entdeckt, die ich mir demnächst mal näher ansehen werde.
Meine Frage (an alle OT-Weisen im Forum *g*): wie steigt man am besten in ein OT ein? Gibt´s da ´nen roten Faden / ein besonders gutes Lehrwerk...?!
Und für mich ganz wichtig: hat jemand Erfahrungswerte zum Thema "häufiges Umtunen --> Auswirkungen auf Saiten und Instrument".
Schon jetzt: Danke für Antworten.